Netzvorrangschaltung

wenn ich ehrlich bin - warum ist das eigentlich keine Eigenschaft eines WR womit die aktiv werben?

die Chinesen würden doch so etwas sofort aufgreifen und auch bereit stellen - wo liegt das Problem?

Der Markt dürfte doch inzwischen groß benug sein.

Zitat von camper20

Das ist dann immer der Punkt, wo ich mich frage, ob wir hier verarsch…. werden.

Ehrlich?
Wie mache ich eine Drahtbrücke zwischen zwei Punkten?

Wenn das wirklich die Frage ist, dann sollte man auf Deine anderen Fragen nicht antworten, das Risiko, dass da etwas gefährlich gebastelt wird, ist einfach zu groß.

Oder aber Du machst Dir beim Tippen keine Gedanken und haust einfach mal einen raus.

Auch das finde ich nicht fair den anderen Teilnehmern gegenüber, die sich die Zeit nehmen.

Ich bin dann mal weg.

Gruss Rüdiger

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Nein - das war schon ernst gemeint - bezog sich auf den konkreten Wechselrichter - und wie Du aus dem Beitrag von Caravan16V sehen kannst - ist das eben auch nicht klar.

Ich hätte halt erwartet das man das dann am Wechselrichter direkt macht - und habe dazu nichts in der Beschreibung gesehen.

Kann aber auch sein - das es Wechselrichter gibt (die machen das einfach und da wird dann auch nichts eingestellt, gebrückt)

Aber genau das weiß ich eben nicht - habe bislang nur mit so einem kleinen 300 Watt WR gearbeitet und mir dazu keine Gedanken gemacht - da war halt dann immer nur der Fernseher drann.

Zitat von Schwedenopa

Bei meinem Büttner-Wechselrichter (mit eingebauter Netzvorrangschaltung) sind zwei Anschlüsse herausgeführt, bei denen man bei Bedarf eine Erdungsbrücke setzen kann.

MfG

Gerhard

Danke - so in etwa hatte ich mir das vorgestellt.

Zitat von Caravan16V

Ich habe genau diesen WR. Und da nicht wirklich klar ist, wie der intern verschaltet ist, werde ich nach dem WR und vor der NVS einen FI installieren. Dabei werde ich zwischen WR und FI den N und den PE brücken.

Gruss Jürgen

Hallo Jürgen,

das könnte etwas für Dich sein - Verpolungsschutz achten! Kann sein das Du das alles schon weißt - dann sie das erledigt an

Also - wenn ich das jetzt alles richtig verstanden habe- dann eignet sich jeder Wechselrichter der galvanisch trennt - also die WR mit Trafo grundsätzlich dafür um vom TI Netz zum NT Netz - zu wechseln - das kann man dann auch noch nach dem WR sicherstellen - durch Verpolungssichere Brücke (PE und N zusammen schließen) und dann kann "mit nur einem FI" eine verteilte Anlage (mit mehreren Steckdosen und Verbrauchern) sicher gegen Fehlerstrom abgesichert werden.

Zitat von camper20

Und wieder ein undeutlicher Post von Dir.

Nein, mit einem FI insgesamt geht es nicht.

Mit einem FI nach dem WR schon.

Aber bitte eben auch einen weiteren nach der Landeinspeisung.

Oder aber die Variante mit den Trennrelais von 244. Aber eben sonst nicht.

Nicht klar, was Du sagen willst.

Siehe ca: 70 Posts vorher.

Rüdiger

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jetzt passt Dein Post - ohne Gruss - macht das dann auch Sinn - was willst Du von mir?

Es soll auch Womos geben die ohne Ladespeisung auskommen - oder meinst Du einen FI nach den Solarpanelen?

Und nur mal nebenbei - es gibt keine dummen Fragen - nur dumme Antworten - was meinst Du wo ich Deine verorte?

guckst Du hier wird einiges klar:

leider fehlt für mich die Verkabelung:

FI1 sichert Steckdose für Kühlschrank und Ladegerät und den Durchgang zur Netzvorrangschaltung.

Fi2 sichert zusammen mit FI1 und der Netzvorrangschaltung alle Steckdosen die sonst noch benötigt werden (Fernseher,... eventeuell auch den Kühlschrank)

Die Brücke für das TN Netzt nach dem FI2 wird wohl vor dem FI2 gesetzt.

Die Netzvorrangschaltung schaltet daher nur die Steckdosen die sonst noch benötigt werden. Nur diese Sieckdosen werden leitungstechnisch parallel versorgt - entweder über Landstrom (Netzvorrang) oder über den Wechselrichter (Slave).

Das mag ja für einen elektrotechnisch versierten Menschen wieder trivial erscheinen - für mich ist das, der ich so etwas zum erstenmal aufbaue - wichtig!