Erfahrungen und Realwerte Stromerzeugung/ Stromverbrauch

Die Möglichkeit zur Neuregistrierung wird am 2.04.2024 wieder frei gegeben.
Frohe Ostern uns ALLEN
  • Moin,


    mich würden eure Erfahrungen im Bezug auf eure Stromerzeuger,- sowie Stromverbaucher interessieren.

    Da ich leider immer lange und mühselig nach Einträgen suchen musste und die Nachfragen anscheinend recht hoch sind wäre eine Zussamenstellung einzelner User doch vielleicht mal ganz cool?

    Ebenso für die Leute die nach neuen Batteriesystemen oder Erzeugeranlagen suchen und Vergleichswerte benötigen.

    Dazu kommen noch die verschiedenen Länder und Jahreszeiten wo sicherlich der ein oder andere alte Hase etwas zu den Erträgen sagen kann.

    Dabei wären vorallem die Realwerte wichtig, da sich viele Berichte im Internet auch reine Berechnungen stürzen. Diese hauen meistens nicht hin, weil kaum eine Anlage optimal ist.

    Leitungsquerschnitte, allgemeine Widerstände, unterschiedliche Laderegler, Zellen, Booster ect.

    Ich versuche einmal anzufangen und hoffe das sich noch einige dranhängen und von Ihren Erfahrungen berichten.


    System Erzeugung/Speicher alles 12V:

    -860W Monokristalline über 2 PWR Regler (gerne Erfahrungen ob MTTP Ertragsmäßig sichtbar mehr Sinn macht)

    -600Ah Lifepo4 Eigenbau, Kapazitätstest ca 620aH

    -30A Ladebooster Voltronic

    -120Ah Motorbatterie AGM, natürlich getrennt zum Aufbau

    in Planung je nach euren Erfahrungen ggf. noch eine Solartasche mit 100W-200W zum ausrichten und Plug/Play Außensteckdose, da das Dach rappelvoll ist.


    Verbraucher alles 230V bis natürlich der Wechselrichter und Wasserpumpe:


    Verbraucher: Stromverbrauch pro Tag bei etwa 24 Grad Umgebung

    - Wechselrichter Solartonics 3000W 24A (Leerlaufstrom)

    - Kompressorkühlschrank mit Eisfach 180l 45A

    - GSM Router 18A

    - Warmwasserboiler 6l 330W 30A

    - Backofen bei 0,5h am Tag 30A

    - Ladegeräte Allgemein 7 A

    - Beleuchtung /Verlustleistung Dimmer 10A

    - Fußbodenheizung 240W k.A

    - Dieselstandheizung k.A

    - Kaffeemaschiene 1h am Tag 50A

    - Dunstabzugshaube 0,5h am Tag 6A

    - Standby Leuchten, Geräte Allgemein 2A

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    Gesamt Verbrauch ca. am Tag bei 24 Grad Umgebung ca. 240 A (Wert mit 10% zusätzlicher Verlustleistung des Wechselrichters genommen)

    Aua....bevor ihr mich verhaut, der Hobel soll hauptsächlich laufen wo im Süden die Sonne scheint. Allerdings hat Schweden über 3 Wochen funktioniert in diesem August. Denke das würde nun schwieriger werden Richtung Oktober.

    Deswegen bin ich auch super gespannt auch eure Auslandserfahrungen!


    Ps. Für alle die sich Fragen wieso alles auf 230V.Für mich war es günstiger in der Anschaffung,Komfortabler und die Ersatzteilbeschaffung ist Weltweit ein Kinderspiel. Ebenso konnte ich für jede Ecke die passenden Abmessungen als Gerät raussuchen und kaufen.

    Gas habe und wollte ich nur für mein Wokfeld, sowie der Außengasdose für einen Grill.

  • Verbraucher: Stromverbrauch pro Tag bei etwa 24 Grad Umgebung

    Ich nehme mal an, dass die ganzen Ampere-Angaben (A) in der Liste in Wirklichkeit Amperestunden (Ah) sein sollen, richtig?

    Was ich aus eigener Erfahrung ergänzen kann:

    - Staubsauger (Kleiner 230 V 700 W Bodenstaubsauger, normale Haushaltsware, betrieben über Wechselrichter), einmal Wohnmobil gründlich durchgesaugt: 19 Ah

    - Eierkocher (Miele 230 V, für 2 Eier), 2x Frühstücksei mittelhart: 12 Ah

    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

    Frankia I 680 BD: 854130_5.png

  • Moin Joe,

    dann versuche ich mal mein Glück. ;)

    Setup:

    670 Wp Monokristalle ausm Hausbau auf dem Dach

    280 Ah selbstgebaute Lithiumbatterie im Heck mit Victron SmartShunt

    MPPT Solarladeregler Victron Smartsolar 100/50

    Ladebooster Victron Orion Tr-Smart 12/12 - 30

    Verbraucher (Verbrauch pro 24h):

    Alles auf 12 Volt, außer Ladestation für Einhell-Akkus (u.a. für Staubsauger, da aber nicht dauerhaft angeschlossen, wird es nicht berücksichtigt)

    Kühlschrank mit 94 Liter Kühlfach und 33 Liter Gefrierfach (Belluna-Umbau), 12 Volt-Kompressor: ca. 33 Ah

    Router (Gigacube): 14,4 Ah

    Monitor HP H27f (6 Stunden Arbeit): 11 Ah

    PC (6 Stunden Arbeit): 30 Ah

    Beleuchtung, Ladegeräte, Wasserpumpe und sonstiger Kram: 20 Ah

    Hinzu kommen manchmal noch Filmeabende.

    ------------------------------------------------------

    Somit ergibt sich ein Gesamtverbrauch von 100 bis 140 Ah pro Tag; je nach Arbeitslaune.

    In einer Höhle könnte ich somit knapp 2 Tage autark stehen.

    Bei starker Bewölkung bringt die Solaranlage mindestens 5 A/Stunde, was meistens ausreicht, um die Grundlast (Router, Licht, Wasser und Handyladung) auszugleichen.

    Bei direkter Sonneneinstrahlung (Hochsommer in Deutschland) liefern mir die Solarpanele teilweise auch mal bis 50 A pro Stunde. Die 670 Wp werden voll ausgeschöpft.

    Sommer in Schweden mit Sonnenschein (rund um die Uhr) bringen durchschnittlich 23 A pro Stunde.

    Winter in Spanien mit Sonnenschein (nicht rund um die Uhr) bringen ebenfalls durchschnittlich 23 A pro Stunde.

    Durschnittliche Solarleistung liegt bei ca. 380 - 450 Wp.

    Und wenn alles nicht hilft, fahre ich an einen anderen Ort und bekomme durch den Ladebooster 23-28 A pro Stunde in die Batterie.

    Grundsätzlich kann ich mit meiner Kiste komplett autark stehen, hatte noch nie Stromprobleme und benötige lediglich nach zwei Wochen eine V/E-Station, um Wasser aufzufüllen.

    Viele Grüße

    Paul

  • Stimmt, der staubsauger fehlt bei mir Gerhard! Also plus 20Ah...

    Top, dein Bericht ist interessant Paul, ich habe mir PWM Regler eigentlich eingebaut, weil ich dachte im Süden eh egal wegen der Sonne.

    Aber bei deinem Bericht der starken Bewölkung.... da hole ich max. 2 runter. Da werde ich wohl über 2 MTTP nachdenken müssen. Das wird wohl sinnvoller und effektiver sein als noch eine Solartasche zu besorgen...

  • Ach so, mein heutiges Setup:

    Stromerzeugung/Speicherung:

    • 1x 160 WP Solarpanel (Büttner Black Line)
    • 2x 96 Ah LiFePO4 in Parallelschaltung (Sunlux)
    • 1x Solarladeregler Büttner MT-350 PP (PWR-Regler) mit Fernanzeige
    • Netzlader/Ladebooster-Kombination Büttner MT-BCB-40-40, im Boosterbetrieb gedrosselt auf 30 A.

    Verbraucher mit durchschnittlichem 12-V-Stromverbrauch pro 24h:

    • Wechselrichter Büttner MT-1700 SI-N (reiner Sinus mit Netzvorrangschaltung), die größten regelmäßig damit betriebenen Verbraucher sind:
      • Staubsauger 700 W, 2,7 Ah
      • Eierkocher, 12 Ah
      • gelegentlich mal Laptop-Netzteil 35 W, 1,5 Ah (geschätzt)
    • Absorberkühlschrank, also kein nennenswerter 12-V-Verbrauch
    • Diverse Lichtquellen, ausnahmslos LED, 10 Ah (geschätzt)
    • Wasserpumpe, 0,5 Ah (geschätzt)
    • Heizung Alde 3020 HE, geschätzt zwischen 0,5 Ah (Sommer) und 12 Ah (tiefer Winter)
    • USB-Ladesteckdosen, 5 Ah (geschätzt)
    • Standby-Verbrauch Controlpanel etc: 6 Ah (geschätzt).

    Den Leerlaufverbrauch des Wechselrichters rechne ich nicht mit ein, da er nur bei Bedarf eingeschaltet wird. Kaffeemaschine und Fernseher haben wir nicht. Summa summarum verbrauchen wir pro Tag im Sommer etwa 20% unserer Batteriekapazität, was die Solaranlage bis etwa zur Mittagszeit wieder nachgeladen hat. Falls es im Winter mal eng werden sollte mit dem Strom, werden halt die Frühstückseier wieder auf dem Gasherd gekocht.

    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

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  • Aber bei deinem Bericht der starken Bewölkung.... da hole ich max. 2 runter. Da werde ich wohl über 2 MTTP nachdenken müssen.

    Das kommt drauf an, was Du für Panels auf dem Dach hast: Bei Panels mit 36 Zellen bringt der MPPT-Regler im Durchschnitt vielleicht 5% Mehrleistung, bei kleineren Zellenzahlen natürlich noch weniger. Erst bei größeren Zellenzahlen, bzw. bei Reihenschaltung von Panels, bringt MPPT deutliche Vorteile. (Wobei man bei der Reihenschaltung natürlich die maximal zulässige Eingangsspannung des Reglers nicht überschreiten darf.)

    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

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  • Danke Gerhard, da hatte ich auch kurz drüber nachgedacht und du hast es bestätigt. Ich werde mir die Mehrkosten einfach sparen und alles weiterlaufen lassen.

    Meine unterschiedlichen Zellenzahlen in der Parallelschaltung wird er eh nicht gern mögen und vermutlich schlecht takten.

    Da meine Spannungen stets gleich sind verschmerzt es mein PWM sehr gut.

  • Meine unterschiedlichen Zellenzahlen in der Parallelschaltung wird er eh nicht gern mögen ...

    Genau die könnten aber durchaus die Ursache für den mickrigen Strom bei bewölktem Himmel sein. Zumindest, falls Du Panels mit unterschiedlichen Zellenzahlen parallel an einem Regler geschaltet hast.

    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

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  • Hmm, das könnte sein...kann es leider nicht mehr ändern. Hatte bauart bedingt leider darauf zurückgreifen müssen (Meine Parallelschaltungen bestehen je aus 33er und 66er Zellen).

    Ein Trennen der Zellen ist zwar möglich, aber dann habe ich leider keine gleichmäßge Stromaufnahme der Regler mehr. Passt nun eig ganz gut mit den Querschnitten und Reglern.

  • Stellt sich generell die Frage ob die Zellenanzahl in einer Parallelschaltung und einem PWM Regler eine Bedeutung hat.

    Jetztendlich ist ein PWM Regler ja eine Pulsweitenmodulation, sodass die allgemeine Solarspannung auf die passende Batterieladespannung reduziert wird und das in ms Takt.

    Dabei sollte ja eigentlich nur die gleichmäßige Spannungsebene der einzelnden Module unabhängig der Zellenanzahl wichtig sein?

    Da ich zwar 33er, sowie 66er Zellen parallel geschaltet habe, aber beide die gleichen Spannungsdaten aufweisen sollte es doch gehen? Natürlich kommt es bei Verschattungen zu Differenzen auf die Fläche der Zellen, allerdings treten diese auf der kleinen Womofläche dann eher auf ganze Module oder sind zumindest nicht ernst zu nehmen.

    Vielleicht hast du als Physiker noch eine Idee Gerhard? Vielleicht sehe ich das ganze auch zu pragmatisch und übersehe dabei etwas...

  • Meine Parallelschaltungen bestehen je aus 33er und 66er Zellen

    Verstehe ich das richtig, dass Du je ein Panel mit 33 und eins mit 66 Zellen parallel geschaltet hast? Falls ja, dann dürften die 33er Panels eigentlich nur Ballast sein. Und bestenfalls dann was zur Ladung beitragen, wenn die 66er mindestens zu 50% abgeschattet sind.

    Ein Trennen der Zellen ist zwar möglich, aber dann habe ich leider keine gleichmäßge Stromaufnahme der Regler mehr.

    Die Regler müssen ja auch keine gleichmäßige Stromaufnahme haben.

    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

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  • Naja, aber eigentlich sollte es in dem Fall ja auf die Serielle Gesamtspannung drauf ankommen. Diese ist bei den 33er und 66ern die gleiche (19,48V und 19,52V) ... Praktisch habe ich den Unterschied nach der Verschaltung auch messen können...

  • Da ich zwar 33er, sowie 66er Zellen parallel geschaltet habe, aber beide die gleichen Spannungsdaten aufweisen sollte es doch gehen?

    Ach so, wenn beide die gleiche Nenn-Ausgangsspannung haben, dann sind im 66er Panel vermutlich immer je zwei Zellen parallel geschaltet. Dann sollte die Parallelschaltung kein Problem sein, da auch das 66er Panel ja effektiv zwei parallel geschaltete 33er darstellt.

    Die Physik dahinter:

    Normalerweise liefert eine einzelne (monokristalline) Solarzelle unter Standardbedingungen eine Leerlaufspannung von ca. 0,64 Volt. In einem Panel werden dann viele dieser Einzelzellen in Reihe geschaltet, um auf eine höhere Ausgangsspannung zu kommen. Schaltet man 33 Zellen in Reihe, so kommt man auf ca. 21,1 V. Hat man nun ein Panel mit 66 Zellen, welches aber auch nur 21,1 V Leerlaufspannung hat, dann können in diesem Panel höchstens 33 Zellen in Reihe geschaltet sein. Entweder hat man also zwei Reihen von je 33 Zellen, die man parallel schaltet, oder man hat eine Reihe aus 33 Zellenblöcken, in denen je zwei Zellen parallel geschaltet sind.

    Ich bin nun zuerst davon ausgegangen, dass bei dem 66er Panel alle 66 Zellen in einer Reihe geschaltet sind. Das würde aber eine Panel-Leerlaufspannung von 42,2 Volt bedeuten, und so ein Panel sollte man keinesfalls mit einem 33er parallel schalten.

    So oder so, bei nur 33 Zellen in Reihe würde ich nicht auf einen MPPT-Regler umrüsten.

    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

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  • Um das obige zu ergänzen, die Leerlaufspannungen liegen bei meinen Modulen bei 22,54V und 22,58V.

    OK, dann wird es so sein wie vermutet, dass die 66er Panels eigentlich "2x33er" sind.

    Auch dann wäre es im Interesse der maximalen Energieausbeute immer noch besser, die jeweils gleichen Panels an einem Regler parallel zu schalten. Aber zumindest sind die 33er dann kein teurer, aber nutzloser Ballast.

    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

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  • ... Bei Panels mit 36 Zellen bringt der MPPT-Regler im Durchschnitt vielleicht 5% Mehrleistung, bei kleineren Zellenzahlen natürlich noch weniger...

    Ich denke die 5% sind sehr tief gestapelt.

    Wie funktioniert ein PWM Regler?

    Er muss am Ausgang die Spannung erzeugen die die Batterie benötigt (z.B 13,5V). Das Panel hat z.B. eine Leerlaufspannung von z.B. 23V und sagen wir mal einen Kurzschlussstrom von 20A.

    Damit der PWM Regler die 13,5V erzeugen kann muss er häufig pro Sekunde die Stromzufuhr vom Panel unterbrechen, damit der Mittelwert (von 0V und der Spannung die sich bei Last einstellt (z.B. 19V)) eben 13,5V ergibt. Da hier mehrfach pro Sekunde kein Strom fließt kann das nicht annähernd soviel Leistung sein als wenn immer Strom fließen würde. Zudem stellt sich zum Zeitpunkt des Stromflusses nicht zufällig die optimale Spannung ein bei der das Panel die maximale Energie abgeben kann. Ich behaupte mal deutlich weniger als 80% der möglichen Energie kann hier abgerufen werden.

    Wie funktioniert ein MPPT Regler?

    Auch er muss am Ausgang die selbe Spannung bereitstellen. Macht das aber auf eine ganz andere Art und Weise. Er erzeugt eine Zwischenspannung, die im maximalen Leistungspunkt des Panels liegt. Nehmen wir mal 18V bei 15A an. Was 270W entsprächen. Diese 18V werden nun über einen stepdown Wandler auf 13,5V gewandelt. Wenn der Wandler verlustfrei wäre, würden dabei 20A in die Batt fließen (nehmen wir mal an, dass das reale 19A sind).

    Wenn wir nun die beiden Regler vergleichen, so sehen wir folgendes (alles Beispiele, die mit wirklichen Werten ersetzt werden müssten, aber die Größenordnung wird passen).

    MPPT: 13,5V*19A=256W

    PWM: da die maximale Leistung bei 15A oben angenommen wurde und wir uns wahrscheinlich in der Leistungkurve rechts des MPP befinden werden (bei höheren Spannungen), wird der Strom des Panels zwischen 0A und 15A liegen. Ich nehme mal einen Wert aus der Glaskugel und sage großzügig 14A.

    Leider darf man jetzt nicht 13,5V*14A=189W rechnen, sondern muss noch das Puls-Pausenverhältnis einrechnen (großzügig mal mit 0,8 angenommen) also 13,5V*14A*0,8=151W.

    Sieht also deutlich schlechter für den PWM Regler aus.

    Zugegeben es sind hypothetische Werte, alle aus dem Kopf im Urlaub, aber wenn man das anhand einer konkreten Kennlinie eines Panels nachrechnet wird sowas ähnliches herauskommen. Lassen wir die 151W, 180W oder auch 200W sein (was ich nicht glaube) dann kommen die 5% nicht hin (bei angenommenen 200W wären es 78% also 22% weniger als optimal und nicht 5%).

    Gruß Markus

    PS:

    Das soll nur ein Denkanstoß bzgl PWM und MPPT sein. Rechnen muss jeder selber. Manche haben Fläche im Überfluss und kommen an billige Panels und andere müsse mit jedem Watt geizen

    Falls jemand ein konkretes Panel mit einer I/U und einer P/U Kurve hat kann ich ja mal versuchen das mit realen Werten zu rechnen (falls es noch länger im Urlaub regnen sollte). Wird sicher knifflig am Handy;).

  • Es geht um "Stromerzeugung/Stromverbrauch" und dazu gehört auch die Art und Weise. Ich kann mich auch zurück halten wenn hier technischer Unsinn verbreitet wird.

    Wenn du willst kannst du ja das ganze Zeugs mit Panel und Regler in einen neuen Thread auslagern.....

  • befürchte nur, dass die Aussagen zu den Tagesverbräuchen untergehen zwischen den anderen Aussagen.

    Aber ist ggf nur meine Meinung

    Gruß Martin
    :ubria ______________________________________ :prost