Steckdosen nach dem FI Schalter
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hartglom -
28. September 2021 um 22:23 -
Unerledigt
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Nein, kannst DU nicht, da du keine Ahnung hast solltest DU dies einem Fachmann überlassen!
Meine Meinung: Nach dem FI kann man wohl Steckdosen anschliesen. Was spricht dagegen?
Sicherung vorausgesetzt!
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Installiere einen ordentlichen Steckdosenkreis mit Netzvorrangschaltung (z.B. diese), dann hast Du was Vernünftiges.
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Siehst du eigentlich schlecht oder warum hast du in 20er Schriftgröße geschrieben?
Der Text ist für mich am Mobilfon fast unleserlich.
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Manfred B. laut Din.verordnung sollte vor jeder Steckdose ein Fi sein. Aber das macht kaum jemand. Was ist jetzt bei dir eine Sicherung?
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Dietmar, tut mir leid das du es nicht lesen kannst. Ich hatte das zuerst in Word geschrieben und dann kopiert. Aber du hast recht meine Augen waren auch mal besser.
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Hallo Blaubär... Ich denke mal ich hab da ein gutes Teil und der hat auch eine Netz Vorangschaltung.
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Hallo Blaubär... Ich denke mal ich hab da ein gutes Teil und der hat auch eine Netz Vorangschaltung.
Warum fragst Du dann sowas??
Die Steckdosen müssten ja versorgt sein von Landstrom auch wenn ich den Wechselrichter ausgeschaltet habe oder?
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Warum ich Frage? um eine Antwort zu bekommen die mir weiter hilft.
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Hallo, ich habe auch einen ECTIVE-WR, allerdings ein anderes Modell, da sind keine Steckdosen dran, nur Ausgangsklemmen. ich habe alle Steckdosen nach dem WR angeschlossen: Wenn Landstrom, schaltet die Vorrangschaltung durch, wenn Strom vom WR, dann macht dieser das! So daß immer Strom auf den Dosen ist, egal, woher.
Eventuell hilft dir das ja weiter... viel Erfolg jedenfalls
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Hallo Bernd! Vielen Dank für deinen Plan aber bei mir kann ich den nicht umsetzen,mein Wechselrichter hat keine Anschlußklemmen hat aber 2 Schoko Steckdosen und ich denke bei unseren Verbrauch werden die auch reichen.
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Du siehst aber, daß du nach deinem Eingangs-FI und dem Eingang WR durchaus Steckdosen anschließen kannst!: Das war ja deine Eingangsfrage!!
viel Erfolg und Gruß Bernd
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Genau so würde ich das auch verschalten
Ob der Wechselrichter nun Anschlußklemmen oder eine Steckdose an der 230V Seite hatt ist doch wurscht.
Würde mich noch Inter. ob der heraussgeführte N1 Anschluß
vom Wechselrichter galvanisch vom 230V Ausgang des Wechselrichter getrennt ist, aber es scheint ja so zu sein.
Bei Wechselrichtern mit 2poligem Ausgang kann ja der FI
nach dem Wechselrichter nicht funktionieren denk ich.
Gibt auch 3-fach Steckdosen für Verteilereinbau
Gruß
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Ich will mich in diese Expertenrunde ja nicht groß einmischen, aber wo bitte ist der Zusammenhang zwischen einem ECTIVE-WR und diesem Schaltbild, welches irgendwo von Victron, Votronic oder einem anderen europäischen Hersteller stammt, aber vermutlich nicht von Ective.
Und wo ist am ECTIVE diese klitzekleine Erdungsbrücke, die ich dort bisher IMMER vergeblich gesucht habe, mit der ein PCR/FI überhaupt erst seine Sicherungsfunktion erhält?
Wer zeigt mir in einem Bild diese Brückungsmöglichkeit, dann würde ich meine Meinung von "Schrottgerät" zu "Empfehlenswert" ändern!
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Hallo Günter! Ist doch völlig Wurscht was für ein Wechselrichter, aber ich finde es nett das sich jemand die Arbeit macht und mir zu zeigen wie es gehen kann.
Gruß Harald
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Hallo Günter! Ist doch völlig Wurscht was für ein Wechselrichter, aber ich finde es nett das sich jemand die Arbeit macht und mir zu zeigen wie es gehen kann.
Gruß Harald
Hallo Harald,
die Wurst hat zwei Enden: Will damit sagen, daß ein Ective z.B. mit NVS keinen PCR/FI dahinter 'verträgt'. Und Ective oder Edecoa-WR insgesamt nur mit KnoffHoff auf PCR/FI-Funktionalität umgebaut werden können.
Es gibt so einige Hobbygärtner, die FI verbauen und auf die Funktion vertrauen, leider umsonst.
Aber jeder, wie er mag.
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Hallo Guenter! Also so wie ich dich verstehe hat es gar keinen Sinn den Wechselrichter auf den Fi anzuschließen. Da aber der Wrichter eine Steckdose braucht und überhaupt die NVS zu machen, denke ich ist es besser ihn mit den Fi direkt zu verbinden. Im Internet kann man ja so manches sehen. Und da ich Landstrom nutzen möchte ab und zu muss ich sowie einen Fi einbauen. Aber was ich so gar nicht verstehe, warum verträgt der Wrichter nicht den Fi von den er eigentlich den Strom bekommt. Wahrscheinlich ist mir das Thema zu hoch. Gruß Harald
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Hallo und sorry, wenn ich mit meinem Bild für soviel Verwirrung gesorgt habe: es ging mir dabei nicht um ein bestimmtes WR-Modell, sondern nur um das Prinzip, daß durchaus Steckdosen zwischen Eingangs-FI und dem WR installiert werden können! Auch bist auf der richtigen Spur, wenn am Landstromeingang einen FI/LS ordnungsgemäß verbaut ist! Nur NACH deinem Ective-WR funktioniert kein FI mehr, da eine Brücke fehlt bei diesen Geräten. Ich weis nicht, warum die nicht drinn ist, kostet ja nicht Welt, siehe Foto aber die Dinger haben ja trotzdem das CE-Zeichen (-zu Unrecht?)
Ich habe das jetzt mal rausgeschnitten, ist dann einfacher
Trotz aller Verwirrung, gutes Gelingen und Gruß
Bernd
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Vielen Dank für deine Zeichnung Bernd! Mir ging es einzig und allein nur um das anschließen auf den Fi mit Wechselrichter und Steckdose. Da ja am Wechselrichter schon 2 Schuko Steckdosen eingebaut sind wollte ich nur wissen ob es da keine Probleme gibt wenn ich das so verdrahte.
Gruß Harald
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Hallo Guenter! Also so wie ich dich verstehe hat es gar keinen Sinn den Wechselrichter auf den Fi anzuschließen.
Und da ich Landstrom nutzen möchte ab und zu muss ich sowie einen Fi einbauen. Aber was ich so gar nicht verstehe, warum verträgt der Wrichter nicht den Fi von den er eigentlich den Strom bekommt. Wahrscheinlich ist mir das Thema zu hoch. Gruß Harald
Sorry Harald,
sehe erst jetzt Deine Frage.
Verstehe nicht ganz, was Du meinst.
Es ist nicht der FI vor dem WR gemeint, sondern ein FI für den Schutz hinter dem WR bei WR-Betrieb mit verteilten Steckdosen dahinter.
Was ich sagen wollte, betrifft nur den Fall, wenn man hinter diesem WR mit NVS glaubt, einen FI installieren zu können, weil man damit diverse Steckdosen im WoMo betreiben will.
Für Landstrom-Betrieb gibt es ja hoffentlich einen zweipolig abschaltbaren FI bereits im WoMo, davon gehe ich mal aus. Der funktioniert natürlich auch nach dem WR (mit NVS) im Landstrombetrieb auf allen dahinter installierten Steckdosen.
Meine Anmerkungen betreffen nur die hinter dem WR (mit NVS) installierten Steckdosen im WR-Betrieb:
Diese werden ja nicht mehr vom eingebauten Landstrom-FI geschützt, da der WR sein eigenes Netz erzeugt, was dann über Relais (NVS-Funktion) an seine Steckdosen angelegt ist.
Dummerweise erzeugt der Ective kein TN-Netz (für nachgeschaltetes FI geeignet), sondern ein IT-Netz (für nachgeschalteten FI nicht geeignet). Sorry für den Fast-Fachjargon, aber ein FI braucht auf einer ankommenden Leitung die Phase und auf der zweiten Leitung eine auf Schutzmasse (Erde) gelegtes Spannungsniveau (was man bei nach europäischen Standards gebauten WR mit der Brückung nach 'Erde' macht, wie im obigen Schaltbild ganz klein erkennbar).
Mit dieser Brücke funktioniert ein FI, fehlt diese Brücke, funktioniert der FI nicht. Und da beim Ective diese Brücke fehlt, sollte man den nur an den eingebauten Steckdosen betreiben. Es sei denn, man nimmt in Kauf, das man alles nicht nach anerkannten Normen macht, sondern nach seinem eigenen Gusto.
Für Elektriker gibt es natürlich Möglichkeiten, da was zu ändern:
Entweder den Ective öffnen und zwischen dem WR und dem NVS eine Brücke nach Schutzmasse zu legen (was man nach Anleitung aber nicht darf (Gehäuse öffnen), da man die Gewährleistung verliert.
Oder statt einem nicht funktionierenden FI einen Isowächter installieren (lassen), da der für solche Netzarten (IT) geeignet ist.
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