Zwei neue Aufbaubatterien

  • Hallo liebe Leute,
    ich möchte mein Womo mit zwei neuen AGM Aufbaubatterien bestücken.
    Meine ELB kann ich am Schalter von WET auf GEL schalten, soweit alles OK. Ich weiß zwar nicht was WET heißt ?
    Da meine Fahrzeugbatterie über den ELB mitgeladen wird, und
    diese eine Normale Batterie ist, habe ich bedenken das das geht.
    Was sagen die Fachleute dazu kann ich das so machen, oder
    geht die Batterie irgendwann dahin?

    Mit jedem Tag den ich älter werde steigt die Zahl derer die mich am Ar....... lecken können

  • Hallo,

    WET bedeutet nass. Nassbatterien sind die "bisherigen" Battereien mit Batteriewasser, das sich aber in der Batterie in eine Säure verwandelt.

    GEL Batterien haben im Grunde das gleiche, nur ist die Flüssigkeit viel dicker und bei weitem nicht so flüssig. AGM Batterien sind im Grunde Nassbatterein haben allerdings ein Flies, das das "Wasser" aufnimmt.

    GEL und AGM sind wartungsfrei, d.h. man braucht das Wasser nicht nachschauen. Es geht meistens auch nicht, da es keine Verschlüsse mehr gibt.

    Es gibt auch wartungsfreie Nassbatterien, die sind ähnlich.

    Meines Erachtens geht das problemlos. Der Draht der zur Fahrzeugbatterie geht, wird mit weniger Volt versorgt bzw. durch den langen Weg bis zur Fahrzeugbatterie entsteht ein Leistungsverlust.

    Also m.E. no problem. Machen

  • Hallo,

    " WET " heisst " Nass " also für Säure Batterien.
    Bei AGM, müsste der Schalter auf GEL stehen, aber dieAGM Batterie wird dadurch nicht ganz voll geladen, da die AGM eine " Bulk " Spannung von 14,7 V braucht, aber die meisten EBL liefern nur 14,3 V und 13,8 V als Erhalteladung.

    gruss,

    gary

  • Bei AGM, müsste der Schalter auf GEL stehen, aber dieAGM Batterie wird dadurch nicht ganz voll geladen, da die AGM eine " Bulk " Spannung von 14,7 V braucht, aber die meisten EBL liefern nur 14,3 V und 13,8 V als Erhalteladung.

    Hallo gary
    das heißt ich sollte zwei "GEL- Batterien" nehmen und kein AGM um sie optimal einzusetzen

    Gruß Manfred

    Mit jedem Tag den ich älter werde steigt die Zahl derer die mich am Ar....... lecken können

  • Hallo Manfred,

    hatte letztes Jahr ein längeres Gespräch mit einem Werks-Ingenieur von EXIDE (ex-Sonnenschein ) über das Thema " AGM " :
    Wie erwähnt: dieser Batterie-Typ braucht eine höhere Ladespannung wie GEL. Es gibt die Möglichkeit ,wenn man auf AGM weiterhin setzen will, das betreffende EBL beim Hersteller zu schicken, um die BULK Spannung zu erhöhen.
    GEL Batterien sind empfindlich gegen Wärme und sollten möglichst mit einer Temperatur Kompensation Sonde betrieben werden, jedoch haben die meisten EBL´s diesen Anschluss nicht.
    Laut EXIDE kann man schon AGM Batterien mit herkömmlichen EBL´s betreiben , aber man sollte monatlich eine Ladung vornehmen mit ein sogenanntes " Intelligentes " Ladegerät wie von CTECK z.Bsp. der eine höhere BULK Spannung liefern kann.

    gruss,

    gary

  • Danke Gary für die ausführliche Beschreibung, glaube nicht das ich die EBL ausbauen kann
    und an Fa. Reich schicken kann ( sind zu viele Kabel Angeschlossen traue ich mir nicht)
    Der ELB hat aber eine Sepp. Eingang für ein Ladegerät könnte da ja ein CTECK ladegerät
    anschliesen und bei bedarf vollladen.

    danke noch mal für dein Hilfe

    Gruß Manfred

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  • Hallo nochmal,

    das Problem der Ladung von AGM Batterien über die Lichtmaschine kann man beheben mit dem Einbau eines B2B Laders von Sterling z.Bsp.
    Dieser Lader wandelt die " W " Lade Kennlinie in " IUoU " um, sowohl für die Starter wie die Aufbaubatterie (n) und besitzt auch verschiedene Ausgänge, auch für AGM.
    Ist auch mit einer Temperatur Kompensation ausgerüstet.
    Der Nachteil ist der Preis und die Montage, denn der B2B Lader wird im Stromkreis der Lichtmaschine eingeschleift.

    gruss,

    gary

  • Tag Leute,
    Der EBL 101C von Schaudt kann ohne weiters 14,46V erreichen. Gemessen an den Aufauakku`s an meinem Wagen mit 2 !! AGM Exide 95Ah.
    Verbunden mit 25mm². Abgriff mittig.
    EBL und Aku`s stehen alle nebeneinander - wie es optimal sein sollte unter den Sitzkonsolen ( 251ger).
    Das Solarpanel über den Regler LRS 1214A bringt den Rest bis ca 95% Ladung.
    Die Starter-Batt. ist (noch) eine "Normale". Dort gemessen 14,28V max. Die wird 100% Full. Ist auch fast daneben (Fahrer Fussraum)
    Der 1201C kann 18 A liefern wobei bis zu 6A an den Starter gehen können - je nach Ladezustand.
    Der EBL lädt bei Netztanschluss ODER bei Sonne über den Solaregler im übrigen immer die Akku`s, also unabhängig vom Hauptschalter ON/OFF.
    Derzeit wird monatlich ca. 1 Tag geladen. Alles super FULL!!!!

  • Einen schönen Gruß in die Runde!

    Da dieser Beitrag mein erstes Posting in diesem Forum ist, möchte ich mich für die schnelle Freischaltung bedanken. So schnell, wie wir angerufen wurden, konnte ich meine Frau nicht darüber in Kenntnis setzen, daß ich mich hier angemeldet habe :klatsch

    Lieber Manfred, ich stehe, wie Du, zur Zeit vor dem gleichen Problem der Neuanschaffung einer Aufbaubatterie.
    Das Thema Batterieauswahl ist nicht ganz trivial, wie ich selbst leidvoll erfahren mußte.

    Meine Erfahrungen mit AGM sehen folgendermaßen aus:

    Mein 244er war werkseitig mit einer 75 Ah-Nass-Batterie ausgestattet, die mir dann vor 2,5 Jahren von der Kapazität zu klein wurde.
    Unter Zeitdruck und ohne große Recherche habe ich mich kurzentschlossen zum Kauf einer 150 Ah-AGM entschieden.
    Nun, Zeitdruck ist ja bekanntlich nie eine gute Rahmenbedingung einer Entscheidung, aber ich wollte mal wieder nicht hören :thumbdown:
    Der EBL-99 von Schaudt wurde in die Gel-Stellung umgeschaltet und ein Megapulser werkelte während der Standzeiten unseres Mobils gegen die Sulfatierung (bei abgetrennter Fahrzeug-Elektrik).
    Im ersten Jahr lief alles gut, aber schon im zweiten Jahr stellte ich Kapazitätseinbußen fest, und Stand heute ist, daß ich eine tote Batterie mein Eigen nenne.
    Ich bin daraufhin möglichen Ursachen mit dem Ergebnis nachgegangen, daß ich meine AGM aus Bequemlichkeit und Unkenntnis durch ständiges "Köcheln" vermutlich kaputtgeladen habe.
    Eine bedeutsame Eigenschaft der AGM-Batterien habe ich wohl ungenügend beachtet: Die niedrige Überladefestigkeit!
    Soll heißen: Wird die AGM häufiger überladen, so stirbt sie schneller.

    Was habe ich vermutlich falsch gemacht?
    Zum einen ergab sich beim Nachmessen der Spannung, die meine Lichtmaschine liefert, ein Wert von 15 Volt.
    Normalerweise kein beunruhigender Wert, wie mir meine Werkstatt erläuterte.
    Für eine AGM kann das aber zum Problem werden, wenn man z. B. vor der nächsten Reise das Womo mit Landstrom versorgt und damit die Batterie gutmeinend so weit lädt, wie es das Ladegerät des EBL zulässt. Bei niedrigen Temperaturen kann die Bulk-Spannung des EBL von 14,3 bis 14,4 Volt ausreichend sein, die Batterie voll zu bekommen. Bei hohen Temperaturen kann aber hier schon eine Überladung erfolgen, denn das EBL 99 hat keine Temperaturkompensation.
    Ging ich mit der gut gefüllten AGM im Hochsommer dann auf die Autobahn, so trug die Lichtmaschine auf den gefahrenen 500 km zur weiteren Ladung, aber eben auch zu einer möglichen Überladung bei, denn innerhalb dieses Zeitraumes ist nicht der EBL für die Batterieladung verantwortlich, sondern der Lima-Regler, der ohne IUoU werkelt.
    Kam ich dann am Stellplatz an, so hing meine AGM so schnell wie möglich wieder an Landstrom.
    Während der Standzeiten hing das Womo ganzjährig an Landstrom.
    Diese ständigen Überladungen haben meine AGM wohl in den Frühtod getrieben.

    Hätte ich eine Chance gehabt, diese Probleme bei entsprechender Kenntnis und unveränderter Fahrzeugtechnik zu umschiffen?
    Mit entsprechendem Aufwand geht das vermutlich:
    Batterieladung durch Landstrom nur bei tatsächlich festgestelltem Bedarf, Abklemmen der Wohnraumbatterie bei längeren Autobahnfahrten von der Lima usw.
    Das ist mir aber alles zu viel Aufwand.
    Zugegeben, ich bin ein möglicherweise zu bequemer Mensch, aber ehrlich gesagt: Ich möchte mich in meinem Urlaub mit "Seele baumeln lassen" beschäftigen und Probleme in Sachen Fahrzeugtechnik nerven dabei doch sehr.

    Mein persönliches Fazit in Sachen AGM als Wohnraumbatterie lautet deshalb:
    AGM ja, wenn die aus meiner Sicht für AGM ungeeignete Ladetechnik des Durchschnitt-Reisemobils gegen eine geeignete Ladetechnik, wie den von Gary schon angesprochenen Sterling B2B, ersetzt wird. Denn nur dieser sorgt sowohl bei Fahrbetrieb als auch bei Landstrom für eine temperaturkompensierte Ladung der AGM.
    Ein temperaturkompensierendes CTEK als Ladegerät in Verbindung mit AGM ist für Landstrom sicherlich ok, wenngleich auch das Datenblatt z. B. eines XS 25000 nur eine Bulkspannung von 14,4 Volt ausweist, und das kann für eine AGM zur Voll-Ladung zu wenig sein. Aber das Problem einer möglichen Überladung während des Fahrbetriebes ist damit auch nicht gelöst. Und einen 1000-Watt Wechselrichter mit echtem Sinus zwischen CTEK und Lima zu hängen, erscheint mir wegen des ständigen 230V-Betriebes während der Fahrt auch nicht wirklich sinnträchtig. Außerdem kann ich mir zum Preis eines CTEK XS 25000 und eines geeigneten WR dann auch gleich den Sterling B2B kaufen.

    Da ich keinen Sinn darin sehe, meine Fahrzeugtechnik mit entsprechendem Finanz- und Arbeitsaufwand AGM-tauglich zu machen, setze ich als Batterie das ein, wofür meine derzeitige Serien-Ausstattung meines Womos ausgelegt ist: Nass-Batterien!
    Die vertragen eine Überladung, die auch der Sulfatierung entgegenwirkt.
    Nachteil ist logischerweise die bei Überladung entstehende Gasung, die aus dem Wohnraum über einen Schlauch nach außen geführt werden muss. Aber den Schlauch habe ich schon im Fahrzeug liegen und muß ihn nur wieder reaktivieren. Und hin und wieder den Flüssigkeitsverlust mit Aqua dest. kompensieren.

    Zum Preis der eingesparten Sterling B2B/150-Ah-AGM Kombination kaufe ich mir eine zyklenfeste Winner oder Banner-Energy-Bull mit 250 Ah inkl. zusätzlichem 20A-IUoU-Ladegerät, das mir in Kombination mit dem vorhandenen EBL-99 (bei Landstrom) die Batterie mit 36 A lädt, und ich packe mir zusätzlich noch zwei 80Wp-Solarmodule auf das Dach (inkl. Solarregler).
    Leider hat die 230 Ah-Nassbatterie keine Zentralentlüftung, so daß ich mir neben einer Selbstbaulösung vielleicht auch noch über eine Moll-Entlüftung Gedanken machen muss. Naja, irgendeinen Tod muss man halt sterben.

    Diese Lösung finde ich unter Zugrundelegung meiner persönlichen Vorstellungen am zweckdienlichsten. Just my wo Cents.

    Viele Grüße
    Dirk

  • Hi Leute ,das Sterling Ladegrät vorzuschlagen ist ja gut nur muß man auch genug Batteriekapazität haben haben unter250 besser 300Ah geht auch nicht gut.
    Gruß roma :wink

  • Hallo astrodirk,

    ganz schön viel Aufwand.

    Ich habe seit 5 Jahren zwei Gel-Batterien als Aufbaubatterie. Insgesamt 200 Ah (2 x 100). Das Werkseitig verbaute ladegerät lädt bei leerer Batterei mit irgendwo zwischen 10 und 12 Ah.
    Zusätzlich habe ich einen getrennten Solarkreis mit 2x75 Watt mit extra Solarregler direkt auf die Batterie.

    Eigentlich sind die Batterien im Frühling / Sommer / Herbst nie leer. D.h. das Ladegerät muss gar nicht so viel "schuften".

    Ich glaube eher, dass Dein (vorhandenes) Ladegerät zu spät abregelt und damit Deine Batterie zerkocht hat.

  • Hallo Leute
    habe heute meinen Hersteller gefragt und folgende Anwort bekommen.
    Der zu berücksichtigende Unterschied liegt in der Ladespannung (Gel bis
    14,8V/ Säure bis 13,8V).
    Das heisst bei der geringeren Ladespannung (13,8V) wird die Batterie des
    Aufbau nicht zu 100% geladen, sondern um die 90% - 95%.
    Da diese Lade-Spannung aber für den Erhalt der Starterbatterie Spannung benötigt wird, ist es zu
    empfehlen diese Einstellung zu wählen.
    Bleibt die Einstellung auf Gel stehen, habe ich zwar eine Aufbaubatterie zu
    100% gefüllt, aber die
    Starterbatterie wird nicht vom Elektroblock bei Netzanschluss mitgeladen.
    Also muss ich den Schalter auf WET stellen um meine Starterbatterie mit zu laden

    Gruß Manfred

    Mit jedem Tag den ich älter werde steigt die Zahl derer die mich am Ar....... lecken können

  • Hallo Trophypit,

    Zitat

    ganz schön viel Aufwand.

    Naja, soviel zusätzlicher Aufwand ist es ja nicht. Eigentlich nur das zusätzliche Ladegerät.
    Den Rest brauche ich ja so oder so.

    Zitat

    Ich glaube eher, dass Dein (vorhandenes) Ladegerät zu spät abregelt und damit Deine Batterie zerkocht hat.


    Ich hatte diesen Gedanken auch schon und habe den Ladevorgang des Ladegerätes daraufhin überwacht. Das sah soweit aber ordnungsgemäß aus. Einen diesbzüglichen Defekt des EBL 99 würde ich ausschließen.

    Zitat

    Das Werkseitig verbaute ladegerät lädt bei leerer Batterei mit irgendwo zwischen 10 und 12 Ah.


    Hm, benötigen 200 Ah nicht mindestens 10 % Ladestrom, also mindestens 20 A?

    Eine gute Nacht wünscht
    Dirk

  • Hallo astrodirk,

    Wohnmobilfahren ist ja an sich aufwändig und "unvernünftig".

    Aber deshalb sind wir ja alle hier.

    Mach es halt schrittweise. Also zuerst die Solargeschichte, dann ggf. weitere Ausbaustufen. Ich habe die Solarplatten über einen Solarregler direkt an die Batterien angeschlossen. Das ist einfach und effizient.

    Dadurch werden auch die Batterien (-akkus) auch nicht mehr leer. Ein Ladegerät hat also weniger zu tun.

    Ich weiß gar nicht, wieviel Kapazität mein Ladegerät hätte. Bislang hat es nur mir 10 bis 12 Ah aufgeladen. Vielleicht kann es auch kräftiger laden.

    Insgesamt rate ich, dass man sich keinen so großen Kopf macht. Die Dinge sollen und müssen funktionieren - keine Frage.

    Wie gesagt:

    Ich habe zwei Gelbatterien mit insgesamt 200 Ah im Aufbau.
    Eine Nassbatterie als Starterbatterie.
    Der Solarregler lädt die Starterbatterie mit wenigen Ah mit. Hierzu habe ich nur ein 2,5 mm Kabel in den Schaltblock unter dem Lenkrad gezogen und dort mit dem Pluspol verbunden.
    Die Starterbatterie klemme ich im Winter ab. Dadurch kein Kriechstrom.
    Die Aufbaubatterien werden auch im Winter durch Solar ein wenig geladen, so dass auch diese nicht tief entladen werden (Erhaltungsladung). Bereits im Februar gehts dann wieder mit ganz guten Ladekurven los.

    Den ganzen Rest, wie Thermosteuerung, Batteriecomputer, Sterling, größere Lichtmaschinen, halte ich für sehr aufwändig (ich sage das andere Wort dafür jetzt nicht ...).
    Kostet auch Gewicht.

    Strom hat mir noch nie gefehlt.

  • Hallo Trophypit,

    Zitat

    Den ganzen Rest, wie Thermosteuerung, Batteriecomputer, Sterling, größere Lichtmaschinen, halte ich für sehr aufwändig

    Ja, sehe ich genauso.
    Bei den Batterien habe ich mich jetzt für zwei "nasse" 100 Ah entschieden. Die haben Zentralentlüftung, womit der Einbau einfach wird und ich die zusätzliche Entlüftungsaufrüstung einspare.
    Das zusätzliche Ladegerät mit 20 A lasse ich zunächst auch weg, um zu schauen, ob Solar nicht ausreicht.
    Bei unserem ermittelten Tages-Energiebedarf sollte das eigentlich auch bei Bewölkung noch einigermaßen gehen.
    Ich habe die Halogen-Strahler schon gegen LED getauscht. Das brachte insbesondere beim frühjährlichen und herbstlichen Verbrauch schon einiges.
    Zwei 100-Watt-Solarmodule passen bei unserem Fahrzeug und kommen aufs Dach. Solarladeregler dazu und fertig.

    Danke für Deine Solar-Erfahrungen :wink

    Prima, ich habe wieder was zu bauen :klatsch

    Viele Grüße
    Dirk

  • :daumen Hallo, ich habe auch zwei neue "AGM" 95 Am. gekauft, und Dank des Forums darüber viel gelsen und do nicht alles verstanden. Ich will Sie im März einbauen lassen, aber weil ich doch ein "Feigling" bin, gehe ich zu meinem Bosch-Dienst

    meines Vertraues. Ich habe als Ladegerät ein "Calira-EVS 30/20-DS/IU" im Wagen, ich weiß jetzt das ein besseres Ladegerät im Handel ist, es ist mir einfach zu teuer. Ich habe also bei der Firma "CALIRA" angerufen, und ein sehr netter

    und wie ich meine, alles wissender Mitarbeiter die Außkunft bekommen, daß ich mit dem Gerät die zwei AGM-Batterien Laden und Pflegen kann. Ich sollte nur ein Temperatur-Messer an eine Batterie anschließen und in das Ladegerät stecken.

    Ich werde mir beim einbauen aber gleich zwei Stecker für das Ladegerät "Multi XS 4003" anbringen lassen. Ich kann wenn das Womo bei mir steht, die Batterien voll laden. Ich denke das es dann gut ist, und ich lange Freude an dem "AGM,s

    habe.

    Ein schönes Wochende

    Jochy

  • Hi Manfred du solltes dringend jemand Anderen befragen ,denn wenn dein Händler obige Aussagen gemacht hat ?Dann hat er absolut keine Ahnung von Batterien !!!!!!!!!!!
    Aber auch nicht die geringste.
    Gruß roma :wink


  • Hi Manfred du solltes dringend jemand Anderen befragen ,denn wenn dein Händler obige Aussagen gemacht hat ?Dann hat er absolut keine Ahnung von Batterien !!!!!!!!!!!
    Aber auch nicht die geringste.
    Gruß roma :wink

    Hallo roma,
    wen soll ich den dann fragen?????

    der Text ist der Originaltext des Händlers

    Gruß Manfred

    Mit jedem Tag den ich älter werde steigt die Zahl derer die mich am Ar....... lecken können