Wenn ich mich recht erinnere, geht meine
Anzeige auch immer auf 10,8V.
Zündschloss
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- [ 290er ]
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Yogibear -
15. April 2022 um 18:26 -
Unerledigt
Die Möglichkeit zur Neuregistrierung wird am 14.05.2024 wieder frei gegeben.
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Denk schon , ja , das hängt sicher auch davon ab ob das ein 2,5 oder 1,9 ist , und wie lange der braucht um loszulegen
...und wie gut die Batterie und die Kontakte sind, welcher Anlasser, verschlissene Kohlen, usw....
Denke mal 0,5V hin oder her sind da egal. Hatte nur keine Ahnung wie weit die Spannung abfallen darf. Aber das wurde hier ja beantwortet.
Kenn mich halt mit Elektrik nur sehr begrenzt aus, ist nicht so meins.
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Meine Batt knickt sogar noch weiter ein beim starten. Ich hab da schon 9,5 gesehen wenns kalt ist und ich die volle Glühzeit abwarte. Batt ist mindestens 6 Jahre alt, Motor ist allerdings der Franzose. Kommt aber auch immer nach wenigen Hüben.
Freut mich dass alles geklappt hat. 👍
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Moin,
zurück zum Magnetschalter, ob der nun 9,8 oder 10,7 oder 11,2 V abbekommt, wenn der durchzieht, spurt er das Ritzel zur Schwungscheibe ein, aber wichtiger, brückt den Hauptstromfluss zum Startermotor.
Bei meiner Starterüberprüfung fand ich einen nicht zerlegbaren, eingerollten Magnetschalter vor. die Kontaktplatten und Form der brücke sind mir allerdings bekannt, als blanke Cu-Platten und Cu-Brücke, welche den Stromfluß herstellen, allerdings auch gern verzundern. Aufarbeitung hier leider nicht möglich.
Zu beachten, Fazit daraus, solch verzunderte Kontaktflächen werden früher oder später zum Problem. Kleine Kontaktfläche = schlechter Stromfluß usw.
Im Zweifelsfall ggf. Magnetschalter erneuern, möglichst ein wertiges Teil
Gruss Emil
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Moin,
zurück zum Magnetschalter, ob der nun 9,8 oder 10,7 oder 11,2 V abbekommt, wenn der durchzieht, spurt er das Ritzel zur Schwungscheibe ein, aber wichtiger, brückt den Hauptstromfluss zum Startermotor.
Bei meiner Starterüberprüfung fand ich einen nicht zerlegbaren, eingerollten Magnetschalter vor. die Kontaktplatten und Form der brücke sind mir allerdings bekannt, als blanke Cu-Platten und Cu-Brücke, welche den Stromfluß herstellen, allerdings auch gern verzundern. Aufarbeitung hier leider nicht möglich.
Zu beachten, Fazit daraus, solch verzunderte Kontaktflächen werden früher oder später zum Problem. Kleine Kontaktfläche = schlechter Stromfluß usw.
Im Zweifelsfall ggf. Magnetschalter erneuern, möglichst ein wertiges Teil
Gruss Emil
An den Starter/Magnetschalter glaub ich irgendwie nicht. Der hat wenig gelaufen. Aber das heißt natürlich nichts.
Ich denke es war der Kontakt am Stecker und der schlechte Kontakt hat den Stromfluss zum Magnetschalter beim Spannungsabfall so gebremst, dass es eben nicht gereicht hat. Der von mir gemessene Spannungsabfall war an der Batterie und nicht am Magnetschalter. Ich sag ja, Elektrik kann ich nicht.
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Moin,
zurück zum Magnetschalter, ob der nun 9,8 oder 10,7 oder 11,2 V abbekommt, wenn der durchzieht, spurt er das Ritzel zur Schwungscheibe ein, aber wichtiger, brückt den Hauptstromfluss zum Startermotor.
Bei meiner Starterüberprüfung fand ich einen nicht zerlegbaren, eingerollten Magnetschalter vor. die Kontaktplatten und Form der brücke sind mir allerdings bekannt, als blanke Cu-Platten und Cu-Brücke, welche den Stromfluß herstellen, allerdings auch gern verzundern. Aufarbeitung hier leider nicht möglich.
Zu beachten, Fazit daraus, solch verzunderte Kontaktflächen werden früher oder später zum Problem. Kleine Kontaktfläche = schlechter Stromfluß usw.
Im Zweifelsfall ggf. Magnetschalter erneuern, möglichst ein wertiges Teil
Gruss Emil
