Lifepo4 Frage

Die Möglichkeit zur Neuregistrierung wird am 14.05.2024 wieder frei gegeben.
  • So sieht die Ladekurve mit dem CBE Ladegerät CB-516 für Blei- und Gel-Akkus aus.

    Damit wird noch nicht mal die Spannungsgrenze von 14,4 V erreicht um die Balacer vom BMS anzusprechen.

    CBE-16-max.-Spannung.jpg

    Gruß Uwe.

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  • Nein habe ich nicht, habe mich aber selber mal belesen und über die LiPos, Lifes, lifepos usw. ec. gibt es viel gutes und schlechtes zulesen, bzw. sind sie nicht so einfach zu händeln wie die Blei/Gel ec. und man sollte hier schon eher wissen was man tut bzw. sich auf einen Fachmann verlassen, du siehst ja selber wie schnell hier schon geschossen wird mit dem laden.

    Ich selber habe eine Lifepo im Flieger die tut ihren Dienst hier sehr gut ohne Veränderung, jedoch steht hier in der Anleitung z.B das wenn man sie ausserhalb laden will hier ein passendes Ladegerät verwenden sollte.

    Also, mein dummes geschwätz kommt nur vom googel, ec. :)

    Aus dem Modellbau, Drohnenfliegerei habe ich von den Brand oder Explisionsgefahren schon gehört, da gibt es extra Feuerfeste Transportboxen.

    Allerdings sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Bekannte haben bis zu 1200 AH Lifeypo4 im Womo und da passiert rein garnix.

  • Aus dem Modellbau, Drohnenfliegerei habe ich von den Brand oder Explisionsgefahren schon gehört

    Das ist ein Problem bei "normalen" Li-Ionen-Akkus (eigentlich korrekt Lithium-Cobaltoxid, LiCoO2). Da kann es bei unsachgemäßer Anwendung oder mechanischer Beschädigung zu starker Erhitzung bei gleichzeitiger Freisetzung von Sauerstoff innerhalb der Zelle kommen, das führt dann zum gefürchteten "Thermischen Durchgehen". (Ein bestimmtes Samsung-Smartphonemodell lässt grüßen ...) Bei LiFePO4-Akkus kann das allerdings nicht passieren, hier ist der Sauerstoff viel zu fest an den Phosphor gebunden. (Außerdem verzichtet man hier auf die Verwendung des umstrittenen Cobalts.)

    wird es wohl für LifePo nicht funktionieren

    Das muss keineswegs so sein. Man muss genau ins Datenblatt sowohl der LiFePO4 als auch des Ladegeräts schauen. Der TE hat uns nicht verraten, welche Batterie er nehmen will. Aber wenn es am Ladegerät eine Einstellung gibt, in der die vom Batteriehersteller geforderte Mindest-Ladeendspannung erreicht und auch lange genug gehalten wird, dann wird das funktionieren. Mit dem CTEK-Lader sollte es also gehen, mit Uwes CBE CB-516 wohl eher nicht ...

    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

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  • Aus dem Modellbau, Drohnenfliegerei habe ich von den Brand oder Explisionsgefahren schon gehört, da gibt es extra Feuerfeste Transportboxen.

    Allerdings sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Bekannte haben bis zu 1200 AH Lifeypo4 im Womo und da passiert rein garnix.

    Jau auch hier muss man ganz klar unterscheiden zwischen LiPo, LiFe, LiPoFe ec. ja die LiPos sind hier jedenfall die gefährlichsten, jedoch sind das ja nicht die die oben angesprochen werden.

    Gut mir egal ich halte mich da raus wegen zu wenig Fachwissen.:wink:qualm

  • Moin,

    eine LiFePo mit eingebautem BMS sollte eigentlich selbst bestimmen ob sie mit dem gelieferten Strom zurecht kommt und dann entweder laden oder verweigern.

    Freundlich grüßt

    Bernd

    Haftungsausschluß: Meine Tipps und Ratschläge befolgst du auf eigenes Risiko, eine Befähigung zu den von dir ausgeführten Arbeiten setze ich voraus:nono

  • Vielen Dank für Eure Hilfe, ich werde mir ein Ladegerät speziell für Lifepo kaufen, die Batterien sind einfach zu teuer für Experimente.