Lifepo4 Frage
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- [ Elektrik ]
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Elbmichel -
12. August 2019 um 20:26 -
Unerledigt
Die Möglichkeit zur Neuregistrierung wird am 14.05.2024 wieder frei gegeben.
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Nein habe ich nicht, habe mich aber selber mal belesen und über die LiPos, Lifes, lifepos usw. ec. gibt es viel gutes und schlechtes zulesen, bzw. sind sie nicht so einfach zu händeln wie die Blei/Gel ec. und man sollte hier schon eher wissen was man tut bzw. sich auf einen Fachmann verlassen, du siehst ja selber wie schnell hier schon geschossen wird mit dem laden.
Ich selber habe eine Lifepo im Flieger die tut ihren Dienst hier sehr gut ohne Veränderung, jedoch steht hier in der Anleitung z.B das wenn man sie ausserhalb laden will hier ein passendes Ladegerät verwenden sollte.
Also, mein dummes geschwätz kommt nur vom googel, ec.
Aus dem Modellbau, Drohnenfliegerei habe ich von den Brand oder Explisionsgefahren schon gehört, da gibt es extra Feuerfeste Transportboxen.
Allerdings sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Bekannte haben bis zu 1200 AH Lifeypo4 im Womo und da passiert rein garnix.
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Da CTEK schreibt
Batterietypen 12V:, NASS, Wartungsfrei, Ca/Ca, AGM, GEL
wird es wohl für LifePo nicht funktionieren
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für LifePo nicht funktionieren
Dann nenne mal den Grund.
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Aus dem Modellbau, Drohnenfliegerei habe ich von den Brand oder Explisionsgefahren schon gehört
Das ist ein Problem bei "normalen" Li-Ionen-Akkus (eigentlich korrekt Lithium-Cobaltoxid, LiCoO2). Da kann es bei unsachgemäßer Anwendung oder mechanischer Beschädigung zu starker Erhitzung bei gleichzeitiger Freisetzung von Sauerstoff innerhalb der Zelle kommen, das führt dann zum gefürchteten "Thermischen Durchgehen". (Ein bestimmtes Samsung-Smartphonemodell lässt grüßen ...) Bei LiFePO4-Akkus kann das allerdings nicht passieren, hier ist der Sauerstoff viel zu fest an den Phosphor gebunden. (Außerdem verzichtet man hier auf die Verwendung des umstrittenen Cobalts.)
wird es wohl für LifePo nicht funktionieren
Das muss keineswegs so sein. Man muss genau ins Datenblatt sowohl der LiFePO4 als auch des Ladegeräts schauen. Der TE hat uns nicht verraten, welche Batterie er nehmen will. Aber wenn es am Ladegerät eine Einstellung gibt, in der die vom Batteriehersteller geforderte Mindest-Ladeendspannung erreicht und auch lange genug gehalten wird, dann wird das funktionieren. Mit dem CTEK-Lader sollte es also gehen, mit Uwes CBE CB-516 wohl eher nicht ...
MfG
Gerhard
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Aus dem Modellbau, Drohnenfliegerei habe ich von den Brand oder Explisionsgefahren schon gehört, da gibt es extra Feuerfeste Transportboxen.
Allerdings sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Bekannte haben bis zu 1200 AH Lifeypo4 im Womo und da passiert rein garnix.
Jau auch hier muss man ganz klar unterscheiden zwischen LiPo, LiFe, LiPoFe ec. ja die LiPos sind hier jedenfall die gefährlichsten, jedoch sind das ja nicht die die oben angesprochen werden.
Gut mir egal ich halte mich da raus wegen zu wenig Fachwissen.
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Moin,
eine LiFePo mit eingebautem BMS sollte eigentlich selbst bestimmen ob sie mit dem gelieferten Strom zurecht kommt und dann entweder laden oder verweigern.
Freundlich grüßt
Bernd
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Hier ist jemand, der hat vier 3-Volt-Zellen zu einem 12-Volt-Akku zusammengesteckt. Der wusste gut was er da tat. Da findet ihr Hinweise zu Balancern und geteiltem Über- und Unterspannungsschutz.
Micha hat das viel schöner aufgeschrieben, als ich das hier zusammenfassen könnte.
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Vielen Dank für Eure Hilfe, ich werde mir ein Ladegerät speziell für Lifepo kaufen, die Batterien sind einfach zu teuer für Experimente.
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