abstellen auf unebenem Gelände mit Steigung / Gefälle vs. Dichtigkeit des Aufbaus?

Zitat von huckleberry

Im Handbuch steht, daß man Unebenheiten niemals mit Auffahrkeilen ausgleichen soll.

Ähhhm, wozu soll man die Keile nutzen wenn nicht um Unebenheiten auszugleichen... sind die nur da um Ballast in der Garage mit zu führen?
Okay, ich nutze keine Keile sondern Heber um den Lumpi gerade zu stellen, aber Undichtigkeiten dürften da keine entstehen, bei der Fahrt entstehen ganz andere Kräfte und die sollten ausgehalten werden, Schrägstand erleichtert sogar den Wasserablauf erheblich, es bilden sich dann keine Pfützen auf dem Dach...

Zitat von huckleberry

Außerdem habe ich, da die Straße rechts etwas tiefer liegt als links, die Räder rechts auf Auffahrkeile gefahren....

Das könnte evtl. seitens des Ordnungsamtes Missfallen erregen - würde ich wieder entfernen

die gefahr eines waszereinbruchs ist bei schräggestelltem auto viel geringer, weil der regen schneller abläuft, also keine pfützen auf der karre.

im öffentlichen verkehrsraum KEINE keile weil sondernutzung.

auf dem sp nat keile bis die karre grade steht.

Zitat von huckleberry

danke für deine Infos. Die Frage bezog sich auf die Nähte zw. Wänden, Decke und ggf. auch Boden.

Das o. Aufgeführte wird nur strapaziert werden, wenn du diagonal auf Keile auffahren würdest, also z.B. vorne links u. hinten rechts!

Zitat von huckleberry

wie kann ich dir hier eine PN schreiben

Wie sende ich eine persönliche Nachricht (PN) an einen anderen User

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dort kann man ein Bild bzw. Datei über den Tab "Dateianhänge" anhängen.

oder

3. auf das Briefkuvert klicken um dem User eine E-Mail zu senden

Siehe auch Bild anbei.

Das Womo sollte man immer so hinstellen, daß Regenwasser irgendwohin abfliessen kann. Pfützen auf dem Dach sind Mist.

Um die Dichtungen am Dach würde ich mir nur Sorgen machen wenn das Fahrzeug stark verschränkt über längere Zeit rumsteht. Ansonsten sind die Belastungen auf der Straße vielfach höher als im Stillstand (z. B. bei stark überhöhten Kurven in den Bergen, ...).

Gruß

Jürgen

Zitat von Caravan16V

Das Womo sollte man immer so hinstellen, daß Regenwasser irgendwohin abfliessen kann. Pfützen auf dem Dach sind Mist.

Um die Dichtungen am Dach würde ich mir nur Sorgen machen wenn das Fahrzeug stark verschränkt über längere Zeit rumsteht. Ansonsten sind die Belastungen auf der Straße vielfach höher als im Stillstand (z. B. bei stark überhöhten Kurven in den Bergen, ...).

Gruß

Jürgen

Wenn Pfützen auf dem Dach ein Problem sind, hat man ein generelles Dichtigkeitsproblem, das behoben werden sollte.

Ich stelle mich doch auf einem Platz möglichst gerade hin. Ich käme nicht auf die Idee, nach der Ausrichtung mit Hubstützen oder vom Luftfahrwerk einzugreifen und mich wieder schräg(er) zu stellen.

Wenn ich das Womo draußen überwintern würde, dann würde ich es vorne oder hinten jedoch etwas höher stellen, damit nicht zu viel Wasser zu Eis werden kann.

Ich denke die Jungs von Eura haben Auffahrkeile (Rampen) mit Unterlegkeilen (verhindert wegrollen von z.B. Anhängern) verwechselt.

Schon leicht peinlich (oder wollen die Geld mit Hubstützen verdienen?).

Gruß Markus

Zitat von Oli Wer

Wenn Pfützen auf dem Dach ein Problem sind, hat man ein generelles Dichtigkeitsproblem, das behoben werden sollte.

Ich stelle mich doch auf einem Platz möglichst gerade hin. Ich käme nicht auf die Idee, nach der Ausrichtung mit Hubstützen oder vom Luftfahrwerk einzugreifen und mich wieder schräg(er) zu stellen.

Ich stimme Dir grundsätzlich schon zu. Wenns oben rein kommt sobald Pfützen da sind, dann hat man ein größeres Problem. Ich denke halt, daß man damit aber insgesamt die Wahrscheinlichkeit vermeidet, irgendwelche Probleme mit Wasser zu bekommen (auch für evtl. auf dem Dach liegende Kabel und Stecker der PV). Frei nach dem Motto "wo kein Wasser da auch kein Problem mit Wasser".

Ich stelle das Auto auch nicht mega schräg hin. Nur halt so, daß das Wasser irgendwo definiert hinläuft. Das macht auch Sinn wenn man das Wasser nicht z. B. im Bereich der Eingangstür haben will.

Zitat von huckleberry

Allerdings wird hier wohl kaum jemand diese Regelung für sonderlich sinnvoll finden, wenn das Fzg. in einem Wohngebiet parkt, oder?

Gerade da. Weniger von den Ordnungshütern als viel mehr von den Nachbarn/Bewohnern.

Die sind oft genervt und es stört wenn der Parkplatz vor der Tür mit einem Dauerparker blockiert ist

Zitat von huckleberry

Da eine Frau reklamierte, ich würde ihr die Sicht bei der Ausfahrt versperren

Oder So

Zitat von huckleberry

altes Wohnmobil gerade stehend + mit Abdeckhaube am besten dasteht.

Mit Abdeckhaube in einem Wohngebiet wird sogar ganz schwierig, da bist du ja schon ein Offizieller Dauerparker was sogar verboten ist.

Aber es kommt natürlich immer auf die Nachbarn an

Grüße vom Niederrhein

Frank

Zitat von Kanumoelle

da bist du ja schon ein Offizieller Dauerparker was sogar verboten ist.

Kann es sein, dass es an der Zulassung liegt. Zugelassen, dann parken erlaubt. Nicht zugelassen (oder ausser der Saison bei Saisonkennzeichen), dann nicht erlaubt. Dauerparker müssen, soweit ich weiß sowieso regelmäßig (ich denke sowas von 2-3 Wocherhythmus) nach Halteverbot oder sonstigem schauen. Bei Anhängern war es mal regide geregelt.

Gruß Markus

Abgemeldete Fahrzeugen (egal ob PKW /Womo/ Anhänger) dürfen nicht auf öffentlichem Grund abgestellt werden.

Bei motorisierten Fahrzeugen gibt es keine generelle zeitliche Beschränkung. Bei Anhängern aller Art sind es in der Regel zwei Wochen

Hier geht es um kurzfristig aufgestellte Schilder