Floki, es ist nun mal so, dass die 13,8V deine Batterie nicht umbringen. Besser wäre es wenn eine LiFePO4 nicht ständig bei 100% dümpelt. Aber wieviel Lebenszeit das kostet ist sehr Batterietyp abhängig. Und du kannst mal kurz überschlagen ob das bei dir relevant wird.
Nimm mal 4000Zyklen an (das ist ein sehr schlechter Wert) und berechnet wie lange du bei deinem Verbrauchsverhalten damit auskommst (z.B. jeden tag 200Ah ziehen macht bei 400Ah jeden 2ten tag einen Zyklus also 8000/365=ca 22 Jahre). Wenn das dauerhafte vollladen 500 Zyklen kostet (wieder eine hohe Zahl) dann bleiben dir ca 19 Jahre).
Bei höherem Verbrauch wirds kürzer und bei kleinerem länger. Und bei 20Jahren schlägt dann auch noch die interne Alterung der Zellen zu.
Gruß Markus
Na ich bin überzeugt. Das macht dann wirklich nicht viel aus und ich denke das auto altert schneller als die Akkus^^ist ja nicht mehr jungfreudig.
Gut dann fliegt die Lösung mit dem Netzteil also raus, der Booster wird nur noch fürs laden bei der Fahrt genutzt und bei landstrom nutze ich den Mastervolt so wie er gedacht war auch als Lader.
Dennoch schaue ich mir das mit getrenntem Lade und entlade strang an, einfach aus interesse. Hatte damals auch drüber nachgedacht Akkus selbst zu bauen (das haben wir früher als die dinger noch nicht 'drohnen' hießen auch selbst gemacht mit LiPos.Oder LiIon rundzellen...) aber der Preis der Redodos hat mich dann davon abgebracht. da hätte selbst bauen sich kaum gelohnt vom Preis her sowieso nicht.
Danke für eure Tips