Man nehme ein Standhahnschlüssel und ab ist die Mutter.
Es geht nicht darum die Armatur auszubauen, sondern die Kartusche aus der Armatur auszubauen. Da hilft der Standhahnschlüssel nicht.
Man nehme ein Standhahnschlüssel und ab ist die Mutter.
Es geht nicht darum die Armatur auszubauen, sondern die Kartusche aus der Armatur auszubauen. Da hilft der Standhahnschlüssel nicht.
Das kann man schon drucken. Nur ob es gleich stabil wird denke ich nicht. Wenn nur das Gewinde etwas vermurxt ist, dann kann ein paar lagen Teflonband helfen. So würde ich erstmal starten
Das kann man schon drucken. Nur ob es gleich stabil wird denke ich nicht. Wenn nur das Gewinde etwas vermurxt ist, dann kann ein paar lagen Teflonband helfen. So würde ich erstmal starten
Die „Kronensicherungsmutter“ selbst dichtet ja nix. Sie drückt nur die Kartusche auf diese 3er Ringdichtung.
Da bedarf es m. M. nach gar nicht so viel Druck.
Man muss halt vorsichtig „einfädeln“.
Gruß Jerome
Wenn nur das Gewinde etwas vermurxt ist, dann kann ein paar lagen Teflonband helfen. So würde ich erstmal starten
Das Problem ist eher, dass die lediglich 2 Gewindegänge teilweise so gegeneinander gedrückt wurden, dass es wie ein Stück wirkt. Ich schau mal, ob man das mit einem Cuttermesser o.ä. hinbekommt.
Die Idee mit Teflonband könnte kontraproduktiv sein, da die Mutter eh schon so fest saß, dass sie kaum abzubekommen war. Mal sehen.
Hallo Michael, wenn es nur 2 Gewindegänge sind könnte das mit dem Drucken schwierig werden. Zumindest PLA hält bei solchen Feingewinden nicht viel aus, wenn ich das drucke (kann aber an meiner Blödheit liegen)
Gruß Markus
Danke Markus, zwei Gewindegänge sind natürlich nicht viel Material.
Wahrscheinlich kannst Du auch, bei dem coolen Löseschlüssel, 3-4 Gewindegänge machen.