Mindeststärke der Bremse vorn beim 250

  • Tarox hätte ich bei einigen Kfz auch mal gerne genommen, aber die hatten nie eine passende ABE.

    Gibts denn sowas für den 250er?

    Abgesehen daon langen die Brembo-Scheiben total.

    Nur die Beläge sind schnell runter.

    Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur.7yg5-3h-bc40.gif

  • Ja, die Zero hat eine ABE für den 250er.

    Auf dem Insignia hatte ich die F2000. Trotz der Schlitze ist die beim normalen Bremsen rühig. Erst wenn man richtig in die Eisen geht, beginnen die leicht zu brummen.

    Als Beläge kommen sowieso schwarze EBC drauf. Beim PKW halten die etwa genauso lange wie Serienbeläge & ich mag deises leicht progessive Bremsverhalten.

  • Jaja, wer nix von Chemie versteht, glaubt wirklich im Bremsflüssigkeitsbehälter seien andere Werte zu messen als z. B. am Radbremszylinder oder in der Leitung zur Kupplung. Gruß HaWe

    Gruß HaWe (Hans)

  • Jaja, wer nix von Chemie versteht, glaubt wirklich im Bremsflüssigkeitsbehälter seien andere Werte zu messen als z. B. am Radbremszylinder oder in der Leitung zur Kupplung. Gruß HaWe

    Also ich verstehe von Chemie wirklich nichts. Aber vielleicht bist du so nett und erklärst mir, warum die Werte im Radbremszylinder und im Behälter nicht verschieden sind.

    Danke im voraus....:wink

    Grüße aus dem Lipperland :wink

    Hans

  • Also ich verstehe von Chemie wirklich nichts...

    Musst du auch nicht, denn es hat nur mit Physik zu tun, nämlich der Löslichkeit von Wasser in Bremsflüssigkeit. Und da zu hoffen, dass der Wassergehalt im Vorratsbehälter dem im Radbremszylinder entspricht, ist etwas blauäugig. Und es kommt nur auf die paar ml im Radbremszylinder an, dort erhitzt sich die Flüssigkeit und kann die gefürchteten Dampfblasen bilden, die zum Bremsenausfall führen.

    Mit einem Wechselintervall von 2-3 Jahren ist man auf der sicheren Seite, vorne eher öfter als hinten, da dort die größte Hitze anfällt.

    Kostet nicht viel und ist schnell gemacht.

    Reinhold

  • Musst du auch nicht, denn es hat nur mit Physik zu tun, nämlich der Löslichkeit von Wasser in Bremsflüssigkeit. Und da zu hoffen, dass der Wassergehalt im Vorratsbehälter dem im Radbremszylinder entspricht, ist etwas blauäugig.

    Na ja, ob Physik oder Chemie ist ja eigentlich auch egal.

    Aber warum ist das blauäugig? Die einzige Stelle wo Bremsflüssigkeit "Wasser" ziehen kann ist die Bohrung am Deckel des Ausgleichsbehälters. Und wir reden ja von einem langen Zeitraum, also das "Wasser" verteilt sich schon im Laufe der Zeit bis hin zu den Radbremszylindern. Wenn dem nicht so wäre gäbe es ja überhaupt kein Problem. Klar handelt es sich nicht um eine "Rundlauf" der Bremsflüssigkeit (wie im Kühlsystem) im Bremssystem sondern eher um ein "hin und her" schieben. Und jetzt kommen Physik oder Chemie wieder ins Spiel. Ist der Wassergehalt in der Bremsflüssigkeit sichtbar anhand der Farbe? Nein ist er nicht. Also warum solle man am Ausgleichsbehälter überhaupt messen wenn das "Wasser" nie dort ankommen würde wo die Bremsflüssigkeit wirklich gebraucht wird?

    Gruß

    Frank

  • Ich bin der Meinung, da diffundiert nicht nur Wasser durch.,

    da passieren auch an dere Sachen.

    Wenn man sich mal richtig alte Bremsflüssigkeit von Kfz mitWartungsstau ansieht
    (oder die Flüssigkeit ffür die Kupplung),

    Dann ist das oftmals eine undurchsichtige braune Brühe, die mit der ursprünglich

    eingefüllten Flüssigkeit nichts mehr gemein hat.

    Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur.7yg5-3h-bc40.gif

  • Ich bin der Meinung, da diffundiert nicht nur Wasser durch.,

    da passieren auch an dere Sachen.

    Wenn man sich mal richtig alte Bremsflüssigkeit von Kfz mitWartungsstau ansieht
    (oder die Flüssigkeit ffür die Kupplung),

    Dann ist das oftmals eine undurchsichtige braune Brühe, die mit der ursprünglich

    eingefüllten Flüssigkeit nichts mehr gemein hat.

    Die Braunfärbung kommt oft von der Korrosion („Rost“) im Bremssystem ausgelöst durch das Wasser. Bremsflüssigkeit hat eben auch die Aufgabe des Korrosionsschutzes und der Schmierung , Wasser beeinflusst das negativ.

  • Die Braunfärbung kommt oft von der Korrosion („Rost“) im Bremssystem ausgelöst durch das Wasser. Bremsflüssigkeit hat eben auch die Aufgabe des Korrosionsschutzes und der Schmierung , Wasser beeinflusst das negativ.

    Also davon habe ich bisher noch nie etwas gehört. Rost im Bremssystem kenn ich eigentlich so gar nicht. Ok, es gibt Ausnahmen, die haben aber anderen Ursachen. Und Rost (Oxidation) braucht auch Sauerstoff bzw. Luft. Und wenn die im Bremssystem ist hat man zuerst ein anderes Problem und merkst das schon lange bevor sich die Flüssigkeit verfärbt hat.

  • Ich bin der Meinung, da diffundiert nicht nur Wasser durch.,

    da passieren auch an dere Sachen.

    Wenn man sich mal richtig alte Bremsflüssigkeit von Kfz mitWartungsstau ansieht
    (oder die Flüssigkeit ffür die Kupplung),

    Dann ist das oftmals eine undurchsichtige braune Brühe, die mit der ursprünglich

    eingefüllten Flüssigkeit nichts mehr gemein hat.

    Ja das ist richtig, dass die Brühe optisch nichts mehr gemein hat mit dem Original.

    Aber Tatsache ist ja auch dass trotz Wartungsstau die Bremse immer noch funktioniert.

    Wenn das so wichtig wäre würde das auch vom TÜV bei der HU geprüft werden. Der guckt nach porösen Bremsschläuchen, korrodierten Leitungen, aber nicht nach dem Wassergehalt oder gar der Farbe.

  • Den Wassergehalt merkst Du, wenn Du eine längere Passstrasse runterfährst und die Suppe im Bremszylinder 100° erreicht...

    Solange das kälter ist, funktioniert das Wasser sehr gut als Bremsflüssigkeit. Es rostet halt besser, denn in dem Wasser ist auch Sauerstoff gelöst...

  • Also davon habe ich bisher noch nie etwas gehört. Rost im Bremssystem kenn ich eigentlich so gar nicht. Ok, es gibt Ausnahmen, die haben aber anderen Ursachen. Und Rost (Oxidation) braucht auch Sauerstoff bzw. Luft. Und wenn die im Bremssystem ist hat man zuerst ein anderes Problem und merkst das schon lange bevor sich die Flüssigkeit verfärbt hat.

    Rostet Eisen was du ins Wasser legst? Sollte wohl nicht nach deiner Definition, tuts aber. Komisch. Liegt’s vielleicht an dem „O“ in H2O? Könnte sein. Und sag mal…hast du vielleicht Rost im Kühlwasserkreislauf? Sicher in so einem alten Fahrzeug. Wie kommt der denn da hin? Und warum rosten Wasserrohre von innen? Auch alles sehr komisch.
    Aber falls mir nicht glaubst…lies hier: Klick

  • Rostet Eisen was du ins Wasser legst? Sollte wohl nicht nach deiner Definition, tuts aber. Komisch. Liegt’s vielleicht an dem „O“ in H2O? Könnte sein. Und sag mal…hast du vielleicht Rost im Kühlwasserkreislauf? Sicher in so einem alten Fahrzeug. Wie kommt der denn da hin? Und warum rosten Wasserrohre von innen? Auch alles sehr komisch.
    Aber falls mir nicht glaubst…lies hier: Klick

    Ja alles richtig, ich wollte ja auch nicht die Existenz von Rost in Frage stellen.

    Und Eisen (Fe) braucht man nicht mal ins Wasser zu legen, das rostet auch an der Luft. Dafür und aus anderen Gründen gibt es ja Legierungen, kein Fahrzeug hat reines Eisen als Bremsleitung.

    Dann die Gegenfrage: Warum rosten Wasserrohre denn von Innen aber Bremsleitungen von außen?

    Na ja, jetzt Rost im Kühlerkreislauf mit dem im Bremssystem zu vergleichen ist etwas weit her geholt. Aber auch hier gilt dass z.B. Frostschutz im Kühlkreislauf auch die Aufgabe des Korrosionsschutzes hat. Der Wasseranteil im Kühlerkreislauf ist doch geringfügig höher als in der Bremsanlage.

    Aber bei beidem gilt, dass man "ab und zu" wechseln sollte, aber wenn man es nicht rechtzeitig macht erst mal keine Gefahr besteht, sonst gäbe es da strengere Vorschriften. Übrigens dein Link funktioniert nicht. Lässt sich zwar anklicken aber nichts passiert.

    Gruß

    Frank

  • Wenn das so wichtig wäre würde das auch vom TÜV bei der HU geprüft werden.

    Haben die früher mal eine Zeit lang gemacht. Aber wo beschissen werden kann- wie zB bei der OBD AU, wird beschissen. So kam man flux uf die Idee kurz vor der HU einfach nur die Flüssiggkeit im Behälter zu wechseln :) Und dem TÜV wurde die Sinnlosigkeit der Prüfung bewusst -wie bei der Au, wo leere KATs oder kaputte Lambdasonden durch Emulatoren ersetzt wurden- daher auch wieder die Endrohrmessung :)

    Möcht nicht wissen wie viele Airbags, Gurtstraffer usw gar nicht mehr real vorhanden sind.....

    Viele Grüße

    Oliver

  • Haben die früher mal eine Zeit lang gemacht. Aber wo beschissen werden kann- wie zB bei der OBD AU, wird beschissen. So kam man flux uf die Idee kurz vor der HU einfach nur die Flüssiggkeit im Behälter zu wechseln :) Und dem TÜV wurde die Sinnlosigkeit der Prüfung bewusst -wie bei der Au, wo leere KATs oder kaputte Lambdasonden durch Emulatoren ersetzt wurden- daher auch wieder die Endrohrmessung :)

    Möcht nicht wissen wie viele Airbags, Gurtstraffer usw gar nicht mehr real vorhanden sind.....

    Hallo Oliver

    Beschiss kann es ja überall geben, Stichwort Abgasskandal bei diversen Fahrzeugherstellern.

    Aber die ganzen Sachen führen ja nicht dazu, dass das Auto "verkehrsunsicher " wäre. Das sind entweder Straftaten oder einfach Nachlässigkeit wie im Falle der Bremsflüssigkeit. Man muss das alles mit gesundem Menschenverstand betrachten, denn sonst wäre auch zu geringer Luftdruck an Zwillingsreifen an LKW ein erheblicher Mangel. Ja klar, ab und zu liegen Reifenreste auf der Autobahn, er versagt auch mal eine Bremse bei Passfahrten, dass ist keine Frage. Aber mal kann nicht alles reglementieren bzw. kontrollieren. Da ist jede selbst für verantwortlich. Wer es sich nicht zutraut fährt halt in die Werkstatt und gut ist es.

    Gruß

    Frank

  • Ich glaube echt manchmal, dass du nur was schreibst damit was geschrieben ist. Du widersprichst deinen eigen Aussagen und drehst alles um.

    Ich werde jetzt nicht mehr antworten.

  • Solange das kälter ist, funktioniert das Wasser sehr gut als Bremsflüssigkeit.

    So viel Quatsch zu lesen tut schon wirklich weh. Wenn man keine Ahnung hat sollte man zu technischen Dingen nichts schreiben.

    Die Bremse wird bei der Betätigung sehr schnell heiß, sehr heiß. Wasser hat deshalb in der Bremsflüssigkeit nichts zu suchen und ist nur zu kleinen Teilen ungefährlich. Wasser eignet sich deshalb überhaupt nicht als Bremsflüssigkeit!

    Man kann das selbst recht schnell überprüfen.

    Ich lege mal eine meiner Anleitungen bei.

  • hallo:

    Und da war ich vor Jahren X, zu Zeiten als der Duc auf den Markt kam dort zu Schulung:

    Es wurde vom Schulungsleiter gesagt: Bremsflüssigkeit nimmt Wasser bis zur Sättigung auf und wenn man sie wechselt nimmt sie wieder Wasser auf, also kann man sich das Wechseln sparen:!::!::!::!::!:

    Ev. hat dieser Schulungsleiter mitlerweile seine Meinung geändert, wenn er es denn noch Konnte.........:wink:wink:wink

    Und tschüß So long KH

  • Karl Heinz, du solltest schon alles lesen was Lothar geschrieben hat.

    Unter dem Siedepunkt ist Wasser inkompressibel und somit würde (Achtung Konjunktiv) damit genug Druck in den Bremsbacken aufgebaut. Nur erreicht man mit Wasser viel zu früh den Siedepunkt und somit ist es als Bremsflüssigkeit ungeeignet (und ich glaube das zweifelt hier auch keiner an).

    Wenn man zitiert, dann sollte man nicht sinnentstellt zitieren.