Ich möchte oberhalb der Windschutzscheibe (im Bild unterhalb Schriftzug "Sunlight" mittig und über der Windschutzscheibe ) eine "Arbeitsscheinwerfer Lightbar" montieren und würde gern wissen, wer schon mal an dieser Stelle eine Antenne o.ä.befestigt hat und Auskunft über den Aufbau/Stärke der GFK Front an dieser Stelle geben kann ?
Verbaut werden soll diese Lightbar: https://www.ebay.de/itm/LED-Arbeit…353.m2749.l2649
mit dieser Steuereinheit :
https://www.ebay.de/itm/12V-40A-Re…353.m2749.l2649
Ich habe die Stelle schon abgeklopft und den Eindruck, das hier die äußere GFK Schicht (mit Schaum dazwischen ?) auf der Innen -Kunstoffschicht geklebt ist ?
(ohne Blech o.ä. dazwischen)
Große Alu Unterleger( 5mal 5 cm) zur Drucklastverteilung sind schon gefertigt.
Aber bevor ich hier auf gut Glück losbohre um die 3 Haltewinkelschrauben (8 mm) durchzuführen, wüßte ich gerne , was mich erwartet.
Alternativ hatte ich auch schon überlegt, unterhalb des Kennzeichens die Lightbar (unsichtbar) hinter dem untersten schmalen Lüftergitter in der Schürze zu montieren.
Hier ist allerdings der Abstrahlwinkel wohl nicht optimal und eigentlich zu tief für eine großflächige Ausleuchtung, wobei der Kühlluftstrom kaum beeinträchtigt werden würde, aber das wäre nur eine Alternative , wenn es oben zu probembehaftet wäre.
Bitte keine Diskussion über Sinn oder Unsinn eines solchen Scheinwerfers.
Denn ich habe so einen Scheinwerfer live im felsig/Geröll/ matschigen Freistehergelände an der Küste gesehen und mitbekommen, wie auch in finsterster Nacht, der Untergrund und die (auch seitliche) Umgebung super be- und ausgeleuchtet wurde.
(Als zusätzliche Lichthupe für "Schnarchnasen" soll sich die Lightbar lt. Auskunft meines Vorbildes übrigens auch taugen.)
Die Wattangabe von 856 ist natürlich maßlos übertrieben (aber das war mir klar).
Tatsächlich zieht die Lightbar bei 13 V gerade mal 4,3 Ampere, also eine echte LED Leistung von 58 Watt ,aber die (108 verbauten LED`s) sind wirklich taghell und überstrahlen die serienmäßigen Linsen-Halogenleuchten sowohl im Abblend-wie auch Fernlicht um mindestens das doppelte, bei gleichzeitiger Ausleuchtung der Randbereiche und Umgebung.
Martin