Wohnbatterie beim Fahren besser laden

  • Hallo Wohnmbilfreunde,
    Es wurde schon mehrfach abgehandelt, dass der Ladestrombeim Fahren abhängig vom Ladezustand der Fahrbatterei geregelt wird und bei voller Fahrbatterie auch die
    Wohnbatterie weniger Strom bekommt, auch wenn sie noch hohen Bedarf hat.

    Hier kann ein sogenannter Ladebooster Abhilfe schaffen.

    Bisher hielt ich es für besser, bei einigen Tagen Stehen ohne Landstromanschluss mit 230V, die Starterbatterie nicht durch Radio, Handyladen der sonstige Verbraucher
    zu belasten, sogar evtl. das Radio, Laptop oder andere Verbraucher über die Wohnbatterie zu betreiben.

    Davon bin ich abgekommen:

    Entlade ich die Fahrbatterie stärker, (natürlich nicht so stark, dass sie nicht mehr genug Starterstrom hat) gibt es höheren und längeren Ladestrom beim FAhren auch für die Wohnbatterie. :thumbup:

    Gruss Dieter

  • Hallo Dieter,
    da kann ich dir leider nicht zustimmen. Für gewöhnlich ist das nicht ein Strom-Problem, sondern ein Spannungsproblem. Die meisten Aufbaubatterien hätten lieber eine höhere Ladespannung (etwas höher als sie der Fahrzeuggenerator liefert), deshalb wird beim Fahren die Wohnraumbatterie eher "schlechter" geladen. Der Generator mit seinem Regler ist halt für die Starterbatterie optimiert und nicht für die (meisten gängigen) Wohnraumbatterie.
    Der Ladezustand der Starterbatterie ist da eher egal. Wie kommst du zu deiner Erkenntnis, gemessen oder "gefühlt"?

    Spannung ist Ursache für den Stromfluß hat mir mein Lehrmeister immer eingetrichtert.... :)

    Viele Grüße
    Bäda

  • Moin
    Nu ja, irgend wie toll ,auf welche Ideen man kommen kann. ?(
    Klar wird bei leerer Starterbatterie "(mehr Strom von der Lima Richtung Batterien abgegeben)" aber nur bis ihrem Leistugslimit.Und dieser Strom teilt sich dann auf zwei Batterien und den Rest des Bedarf`s...Da wird in keinster Weise mehr oder besser gelden.
    Genausogut könntest du Licht einschalten dann muß die Lima auch mehr leisten aber auch nicht für die Batterie.
    Roma,bis neulich :wink

  • Hallo Dieter,
    da kann ich dir leider nicht zustimmen.
    Der Ladezustand der Starterbatterie ist da eher egal.

    Viele Grüße
    Bäda

    Hallo Bäda,
    ist der Ladezustand der Starterbatterie gering, liefert die LIchtmaschine länger und mehr Strom. Ist die Starterbatterie geladen, regelt die Lichtmaschine bzw. ein Regler ab. d.h, der Ladezustand der Starterbatterie ist n i c h t e g a l . Da die Wohnbatterie paralell zugeschaltet ist., profitiert sie mehr und länger, wenn die Starterbatterie weniger Ladung hat.

    Dass die Wohnbatterie zur optimalen Ladung eine höhere Spannung braucht, ist davon unberührt.

    Unsere Elektroniker amüsieren sich sicher und lachen sich über das laienhafte Geschwafel tot. Aber sie könnten vielleicht bestätigen oder verneinen, ob die Aussagen stimmen.

    Gruss Dieter

    Gruss Dieter

  • Hallo Dieter!

    Unsere Elektroniker amüsieren sich sicher und lachen sich über das laienhafte Geschwafel tot. Aber sie könnten vielleicht bestätigen oder verneinen, ob die Aussagen stimmen.


    Kastensucher und Roma haben Recht. Ich gebe zu, dass ich das früher auch falsch verstanden hatte, aber es stimmt. Der Laderegler an der Lichtmaschine begrenzt lediglich die Spannung.

    Dass die Aufbaubatterie von der Lima selten vollständig geladen wird, hat zwei Gründe: Erstens verlangt die Aufbaubatterie je nach Typ eine höhere Ladespannung, dies gilt insbesondere für Gel- und AGM-Batterien. Und zweitens fällt an den langen Kabeln (die Kabel zur Aufbaubatterie werden ja meistens an der Starterbatterie angeklemmt) auch noch Spannung ab, so dass die Ladespannung an der Aufbaubatterie niemals den gleichen Wert erreicht wie an der Starterbatterie.

    Abhilfe schaffen lässt sich hier nur durch dickere Kabel, oder aber durch einen Ladebooster. Es gibt wohl auch die Möglichkeit, den serienmäßigen Laderegler gegen eine Spezialausführung mit höherer Ladeendspannung austauschen zu lassen, dafür ist aber ein tiefer Eingriff in die Lima nötig. Ob das günstiger kommt als ein Booster, weiß ich nicht.

    MfG
    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

    Frankia I 680 BD: 854130_5.png

  • Hallo Gerhard,
    jetzt muss ich mal laut nachdenken:

    Angenommen, der Laderegler begrenzt die Spannung auf 13,8 V (ich kenne die tatsächlichen Werte nicht) Wenn nun die Starterbatterie solange geladen wird, bis sie auch
    13,8 V hat, fliesst kein Strom mehr zur Starterbatterie. Sollte die Wohnraumbatterie noch nicht bis auf 13,8 V (13 V ) geladen sein, so fliesst alleine dorthin weiter Strom.
    (Vielleicht nur bis 13 V wegen Leitungsverlusten)

    Da die Wohnraumbatterie Leitungsverluste hat und evtl. über 14,5 V Ladeendspannung bräuchte, wird sie zwar geladen , aber nie voll .

    Alleinige Verbesserung brächte ein sogenannter Ladebooster. Sind diese Überlegungen richtig? Bleibt es dabei, dass bei stark entladener Starterbatterie mehr Ladung zur Wohnbatterie fliesst als bei fast voller Starterbatterie?
    Beste Grüsse Dieter

  • Es wurde schon mehrfach abgehandelt, dass der Ladestrombeim Fahren abhängig vom Ladezustand der Fahrbatterei geregelt wird und bei voller Fahrbatterie auch die
    Wohnbatterie weniger Strom bekommt, auch wenn sie noch hohen Bedarf hat.

    Hallo,

    die Lima regelt die Spannung und sonst nichts. Ist der Ladezustand der Batterie niedrig, muss die Lima mehr Strom erzeugen um die Spannung zu erreichen, weil die Stomaufnahme der Batterie dann bei dieser Spannung hoch ist. Der Ladebooster gleich die Spannungverluste der Zuleitung zur Aufbaubatterie aus und / oder stellt die höhere Spannung für andere Batterietypen zur Verfügung. Dadurch steigt die Stromaufnahme der Aufbaubatterie. Der Ladebooster entnimmt damit Strom aus dem Bordnetz und die Spannung fällt dort. Dies wird wieder durch mehr Erzeugung der Lima ausgeglichen.
    Zumimdest der Spannungsabfall in der Zuleitung zur Aufbaubatterie kann auch durch andere Maßnahmen ausgeglichen werden. Ebenso gibt es auch Grenzen für den Ladebooster. Der bekommt auch keine 45A über ein 4mm2 Kabel.

    Gruß

    Hans - Peter

  • Hallo Dieter,
    ich gehöre auch zu "dieser" Berufsgruppe, sonst hätte ich dazu gar nichts geschrieben. Es ist auch kein leichtes Thema, weil man bei Strom und Spannung und deren Verwandten ja nichts "sieht"......
    Ich möcht's gern mit anderen Worten nochmals erklären:

    Dein Fahrzeuggenerator stellt zunächst eine konstante Spannung zur Verfügung, das werden beim Ducato so um die 14,2V (den genauen Wert kenne ich jetzt nicht). Damit werden dann alle Verbraucher im Fahrzeug versorgt, dein Radio das Licht und auch eben deine Starterbatterie. Diese hat jetzt je nach Ladezustand eine eigene "Gegenspannung" die um so tiefer ist, je weiter diese entladen ist. Ein mittlerer typischer Wert (den wir jetzt einfach mal annehmen) könnte bei 12,2V liegen.
    Genau diese Differenz (also die 2V) sind jetzt verantwortlich, das Strom von der Lichtmaschine (Spannung 14,2V) zur Starterbatterie (Spannung 12,2V) fließt! Nach und nach steigt nach langer Fahrzeit diese Gegenspannung deiner Starterbatterie stetig auf annähernd 14,2V (jetzt, gibt es keine Differenz mehr - Ladeschlußspannung und Generatorspannung sind jetzt gleich!) und der Ladestrom zu deiner Starterbatterie wird somit beendet.


    Wie ist es jetzt mit der Aufbaubatterie?
    Eigentlich genauso. Und würde diese Aufbaubatterie vom Typ her absolut identisch mit deiner Starterbatterie sein, würde ich dir nahezu "recht" geben.
    In der Realität bzw. in den meisten Fällen ist die Aufbaubatterie jedoch ein ganz anderer Batterietyp. Dummerweise meistens eine, die eine höhere Ladeschlußspannung als die Starterbatterie hat, ein typischer Wert könnten da 14,8V sein. Das sind jetzt zur Generatorspannung (14,2V) scheinbar nur 0,6V Unterschied und manch einer meint jetzt vielleicht die kann man vernachlässigen. Dem ist nicht so.

    Jetzt kommen zu den 0,6V noch ein meist längerer Leitungsweg zur Aufbaubatterie (je nach Querschnitt) und Übergangswiderstände an allen Klemmstellen und schon werden aus den 0,6V Unterschied bestimmt mehr als 1V.
    Der Generator stellt also nach wie vor seine 14,2V zur Verfügung, an der Aufbaubatterie kommen aber "nur" noch vielleicht grob geschätzt 13,2V an, wobei die Aufbaubatterie aber am liebsten ihre 14,8V habe würde, um sich komplett auf 100% aufladen zu können. Das wird nicht gelingen, bei den 13,2V ist Schluß (keine Differenzspannung mehr), egal wie lange du jetzt noch fährst. Dann ist die Ladespannung und die Gegenspannung der Aufbaubatterie wieder identisch und kein Ladestrom fließt mehr zur Aufbaubatterie. Ob die Starterbatterie zu diesem Zeitpunkt mittelvoll oder bereits voll ist, wirkt sich weder positiv noch negativ aus. Entscheidend ist die Höhe der Ladespannung die direkt an den Polen der Aufbaubatterie ansteht.


    Das ganze mal bildlich dargestellt:
    Stell dir vor du möchtest einen Reifen mit 2bar auf 5bar aufpumpen und hast dafür einen Kompressor der dir 4bar liefern kann. Anfangs bringst du die Luft prima in den Reifen, aber bei 4bar ist dann Schluß, auch nach Stunden.........


    Wie bringt man die Aufbaubatterie nun wirklich voll?
    - über den Landstrom (und das an die Aufbaubatterie angepasste Ladegerät)
    - über die Solaranlage (und den an die Aufbaubatterie angepassten Laderegler)
    - über einen Ladebooster (den hast du ja eingangs schon selbst angesprochen)

    Der Ladebooster nimmt übrigens in seinem Eingang die Generatorspannung (z.B. 14,2V) auf und stellt an seinem Ausgang der Aufbaubatterie eine für diese optimierte Ladespannung (z.B. 14,8V) zur Verfügung, er "wandelt" die Eingangsspannung also etwas hoch, damit Strom fließen kann.

    Nette Grüße
    Bäda

  • Hallo Bäda,

    besser kann man das wirklich nicht erklären ! Absolut top!

    Aber andererseits auch schade ...dass es in diesem Forum immer wieder Kollegen gibt, welche die Beiträge von Anderen als "laienhafte Geschwafel" abtun. Mir in das leider auch schon passiert. Allerdings weiss ich nicht ob ich mir noch die Mühe gemacht hätte dies so ausführlich und Dank des Beispiels mit dem Reifen auch so bildlich zu erklären, wie man es sonst nur von Peter Lustig aus der "Sendung mit der Maus" kennt.

    Gruß Gerd

  • @ Kastensucher: :klatsch

    Der Generator stellt also nach wie vor seine 14,2V zur Verfügung, an der Aufbaubatterie kommen aber "nur" noch vielleicht grob geschätzt 13,2V an, wobei die Aufbaubatterie aber am liebsten ihre 14,8V habe würde, um sich komplett auf 100% aufladen zu können. Das wird nicht gelingen, bei den 13,2V ist Schluß (keine Differenzspannung mehr), egal wie lange du jetzt noch fährst.


    Ganz so dramatisch ist es dann doch nicht, denn der Spannungsabfall an den Kabeln hängt vom Strom ab. Je voller die Aufbaubatterie wird, desto weniger Strom zieht sie, und desto weniger Spannung fällt an den Kabeln ab. Schließlich, allerdings erst nach seeeeeehr laaaaaanger Fahrt, liegen auch an der Aufbaubatterie die 14,2V der Lima an. Wirklich voll ist sie damit aber noch nicht, und das wird sie auch nach noch viel lääääääängerer Fahrt nicht mehr.

    MfG
    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

    Frankia I 680 BD: 854130_5.png

  • Hallo Bäda,

    besser kann man das wirklich nicht erklären ! Absolut top!

    Aber andererseits auch schade ...dass es in diesem Forum immer wieder Kollegen gibt, welche die Beiträge von Anderen als "laienhafte Geschwafel" abtun.

    Gruß Gerd

    Hallo Gerd ,
    mit dem" laienhaften Geschwafel" habe ich ironisch meine eigenen Ausführungen gemeint.

    Ansonsten, ganz grossen Dank, Bäda, Du hast Dir sehr viel Mühe gemacht um ein komplexes Thema sehr verständlich zu machen, Hut ab und Danke, Dieter

  • Ganz so dramatisch ist es dann doch nicht, denn der Spannungsabfall an den Kabeln hängt vom Strom ab. Je voller die Aufbaubatterie wird, desto weniger Strom zieht sie, und desto weniger Spannung fällt an den Kabeln ab. Schließlich, allerdings erst nach seeeeeehr laaaaaanger Fahrt, liegen auch an der Aufbaubatterie die 14,2V der Lima an. Wirklich voll ist sie damit aber noch nicht, und das wird sie auch nach noch viel lääääääängerer Fahrt nicht mehr.

    seit wann bringt eine Lichtmaschine 14,2 volt ? und wie sollen die hinten ankommen ?
    manche haben die aufbaubatterie tatsächlcih im aufbau hinten und nicht unter dem beifahrersitz..

  • ... seit wann bringt eine Lichtmaschine 14,2 volt?


    Vermutlich seit Erfindung der Drehstrom-Lichtmaschine? Meine tut das jedenfalls. (Eine Drehstrom-Lima könnte sogar noch höhere Spannungen produzieren, wenn der Regler sie lassen würde. Aber das würde anderen Komponenten im Bordnetz nicht guttun.)

    und wie sollen die hinten ankommen ?
    manche haben die aufbaubatterie tatsächlcih im aufbau hinten und nicht unter dem beifahrersitz..


    Ich zum Beispiel. Und wenn man lange genug fährt und die Aufbaubatterie nicht allzusehr entladen war, dann geht die Spannung an der Aufbaubatterie durchaus bis auf 14,0 bis 14,1 Volt rauf.

    MfG
    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

    Frankia I 680 BD: 854130_5.png

  • Hi,
    gut beschrieben,
    je nach Reisemobil gibt es eben die Möglichkeit einen B2B Laderegler nachzurüsten, PV aufs Dach zu bauen ( wenn der Platz reicht),
    und das Ladegerät zu tunen.
    Wir haben bei 200 Ah AGM einen B2B Laderegler, der lädt mit einem theoretischen Strom von max. 45 A. In der Praxis ist nach einer Nacht stehen ohne Aussenversorgung, mit Kühlschrank, Heizung, TV, Eierfon Laden, Licht,etc., die Batterie nach 300 km wieder voll. Nach zwei Tagen müssen wir dann ans Netz und das Klo entleeren, oder ein gutes Stück fahren, die Fäkalkasette allerdings muß so oder so geleert werden und Wasser fassen müssen wir auch.
    Beim Anschluss am Landstrom lädt unser 20 A Ladegerät, das hat noch einen 2 A Ausgang für die Starterbatterie (Erhaltungsladung).
    PV habe ich vorbereitet, also 6 qmm aufs Dach gelegt, aber da ist bei uns wenig Platz und bisher geht es so.
    Zu beachten ist, daß die Installation mit möglichst großen Querschnitten ausgeführt wird. Unser B2B Regler ist unter dem Fahrersitz, die Batterie aus Gewichtsverteilungsgründen hinten links, dazwischen liegen 2 x 35 qmm. vom B2B Regler zur Starterbatterie ein kurzes Stück 2 x 25 qmm. Abgesichert wird am Anfang und am Ende mit 63 A.
    Im Prinzip ist die Batterie bei Pözzel und Co. unter den Vordersitzen, der B2B Regler wird also in der Kunststoffverkleidung hinter dem Fahrersitz einen Platz finden und man kommt bei den kurzen Wegen mit 25 qmm aus. Die nachträgliche Montage ist keine Kunst, ist halt etwas schrauberei...., Aber immer Vorsicht, bei Kurzschluss im Batteriekreis funkt es erheblich.
    Die Elektroblöcke haben in der Regel einen Anschluss für ein externes Ladegerät, hier läßt sich noch ein zusätzliches Ladegerät anklemmen, dann auf jeden Fall mit Temperaturfühler, damit die AGM keine zu hohe Ladespannung bekommen.
    Ist ausgiebig in einem von den Kastenwagenforen beschrieben.

    Für Spezialisten gibt es noch die Möglichkeit, einen anderen Lichtmaschinenregler zu verbauen um z.B. die AGM Batterien direkt richtig zu laden, Voraussetzung alle Batterien sind AGM oder Gel.
    Noch eine Möglichkeit Ist der Anbau einer 2. Lichtmaschine, ist aber etwas teuer und eher was für Funker, Kühlwagen oder Sendefahrzeuge vom Rundfunk :ja
    Gruß
    Norbert

  • Ich habe neuerdings einen speziellen Ladestromverteiler einbauen lassen (Fa. Goldsch....), seither wird die Aufbaubatterie, sogar 2 Stück, super geladen.
    Einfach mal nachfragen bei Golds....... Ist allerdings nicht ganz billig
    Gruß
    Franz

  • Hallo,

    aus obigen Beiträgen lässt sich folgern: Wenn

    - die Lichtmaschine 14,4 V liefert (das ist bei vielen der Fall; einfach mal messen),

    - die Aufbau-Batt. eine Nass- oder Gel- ist,

    - die Aufbau-Batt. im vorderen Teil des Womos eingebaut ist,

    kann man mit kurzen 16 oder 25 mm2-Kabeln eine relativ einfache, effektive und kostengünstige Lösung verwirklichen.

    So habe ich’s vor einigen Jahren in unserem Womo gemacht, erreiche damit eine Ladeendspannung von 14,4 V an der Aufbau-Batt. und benötige unterwegs fast nie eine Stromsäule.

    Zuhause allerdings schließe ich die Batt. ab und zu an ein temperaturkompensiertes Ladegerät an.

    Gruß, Gizmo