Aufbau abdichten?

  • Hallo zusammen,
    da mein gerade erst erstandenes WoMo eher einer Tropfsteinhöhle ähnelt als einem behaglichen Wohnort, möchte ich zuerst das Dach wieder dicht bekommen. Was gibt es hier für Möglichkeiten? Ob Glasfasermatten und Epoxidharz die beste Lösung ist, bezweifle ich noch - da es sicher keine ebene und glatte Oberfläche ergibt sondern eher einen rauhen Schmutzfänger. Kunststoffplatten in Fahrzeugbreite? Da bekommt man keine Überlappung hin --> Regenablauf. Meine Idee war, eine belastungsfähige Folie aufzubringen, ähnlich einer LKW-Plane in möglichst hellem Farbton. Diese möchte ich dann seitlich 10cm überlappen lassen.
    Macht das so Sinn?
    habt ihr bessere Ideen?
    Bin für jeden brauchbaren Vorschlag dankbar.

  • Hallo Alex!

    Von den Bildern her hast Du eine absolute Großbaustelle gekauft bei der sich wohl schon frühere Besitzer -offensichtlich wenig erfolgreich- mit Abdichtungsversuchen beschäftigt hatten. Von den Bildern her ist zu vermuten, dass das Fahrzeug hinten links wohl einen schlecht reparierten Unfallschaden hat. Die Aluwinkel auf den Kanten waren wohl ein letzter Versuch das Teil dicht zu bekommen

    Bevor Du hier Geld in die Abdichtung steckst solltest Du erst einmal prüfen was die Feuchtigkeit überhaupt von der Holzkonstruktion übergelassen hat. Wenn die tragenden Holzteile in der Decke und vor allem im Bereich des Übergangs zwischen Decke und Wand genau so verrottet sind wie im Bereich des Heckfensters hilft Abdichten von Aussen nicht.

    Für eine solche Grundsanierung benötigt man viel Freizeit, man sollte zumindest "Hobbyschreiner" sein, für mehrere Wochen einen überdachten Standplatz zur Verfügung haben und ein gewisses Budget auf dem Konto für benötigtes Material. Ins Geld gehen dabei alle Wohnwagen/Wohnmobilspezifischen Bauteile wie Beschläge, Eckleisten, Dachluken etc.

    Vor allem benötigt man einen unerschütterlichen Willen ein solches Projekt durchzuziehen, da sicherlich dich sicherlich im Rahmen der Arbeiten hinter scheinbar intakten Wänden sicherlich noch weitere Baustellen auftun werden.

    Ich will Dir das Projekt hier nicht ausreden. Bevor man aber Zeit und Geld in ein solches Feuchtbiotop investiert, sollte man dass ganze nüchtern durchkalkulieren. Es gibt hier im Forum einige Kollegen, die Erfahrung mit solchen Großbaustellen haben, die können die sicherlich eine "Hausnummer" nennen, was ein solches Projekt dann unter dem Strich gekostet hat.

    Ralf hat ein solches Großprojekt toll dokumentiert

    Es gibt genügend solcher angefangenen Baustellen, die dann aus "Zeitmangel" oder wegen "Projektaufgabe" bei E..y Kleinanzeigen landen. Möglicherweise macht es mehr Sinn, den Aufbau abzureissen, das Metall zum Schrotthändler zu bringen und das Fahrgestell sowie die Einzelteile der Einrichtung bei Ebay zu verkaufen.

    Als Plan B sollte man darüber nachdenken die Zeit in die Suche nach einem guterhaltenen Wohnmobil mit Motorschaden zu investieren und dann den Motor umzubauen.

    Gruß Gerd

  • Wie hier schon richtig geschrieben,mußt du erstmal schauen was noch von den Holzkern vom Dach und den Außenwänden übriggeblieben ist.

    Es ist zu vermuten das sich der Aufwand nicht lohnt und die Großbaustelle verschrottet werden muß.

    Sollte der Holzkern noch intakt,gibt es eine Spezialfarbe die man auf dem Dach selbst auftragen kann um das wieder dicht zu bekommen.Mußt mal gugeln.Ich weiß leider nicht mehr,wo ich das gelesen hatte.Auch mal in anderen Foren schauen.

  • Danke schon mal so weit für die Antworten. Ich habe für das Auto wirklich kleines Geld bezahlt, was mir also einen gewissen Freiraum für den Neuaufbau gibt. Die Holzlatten in Decke und Wänden sind natürlich weitgehend nass, weich, morsch und müssen demnach ausgetauscht werden.
    Bevor das passiert, muss natürlich erst einmal das Eindringen weiteren Wassers unterbunden werden.
    Der Aufbau ist nicht rundum nass, es gibt durchaus grösserflächige intakte Stellen.
    Ich habe natürlich überhaupt keinen Plan was da an Kosten zusammenkommt, und meistens kommt es ja schlimmer als man denkt. Zeit habe ich dafür - andere Hobbies werden erst einmal zurückgestellt, und Hilfe steht auch immer mal bereit. Somit kann ich durchaus ein Jahr warten, und dann hat das Ding sogar die 30 jahre voll!
    Steht derzeit günstig auf privat-Grund, leider nicht komplett regengeschützt.
    Eine LKW Plane in der Größe der Dachfläche kostet mich unter 50€, dazu noch ein vernünftiger Kleber und schon bliebe es trocken. Vor dem Verkleben würde ich sie natürlich erstmal nur als "Regenschutz" nutzen...

    Kann mir zusätzlich jemand sagen, ob ein intakter Aufbau TÜV-relevant ist?

  • Hallo AL.weis

    ich habe so eine Sanierung bereit hinter mir ... 8 Monate hat es gedauert ( jede frei Stunde ) und es ist immer noch nicht zu 100% fertig.

    Meine erste Frage läuft der Motor / ist das Getriebe OK ?

    Zitat

    Kann mir zusätzlich jemand sagen, ob ein intakter Aufbau TÜV-relevant ist?

    Er ist wie bei einem PKW, es darf sich daran keiner verletzen und der Aufbau muss auch schon OK sein.

    Bevor Du los legst spreche mit dem TÜV, erspart Ärger ...

    Zitat

    Bevor das passiert, muss natürlich erst einmal das Eindringen weiteren Wassers unterbunden werden. Als erstes ein Plane rüber

    Zum Sanieren am besten eine Hall nehmen, oder ein Zelt drüber bauen, so habe ich es gemacht.

    Du musst von unten nach oben sanieren und das kann dauern, in der Zeit darf kein Wasser von oben rein kommen ...

    So eine Sanierung macht nur Sinn wenn Du auf keine Fremdhilfe angewiesen bist, also nicht wegen jedem bisschen jemanden um Hilfe bitten musst
    und natürlich das nötig knowhow hast ...

    Ich wünsche Dir alles Gute ... und immer schön berichten ...

  • Zitat

    Meine Idee war, eine belastungsfähige Folie aufzubringen, ähnlich einer
    LKW-Plane in möglichst hellem Farbton. Diese möchte ich dann seitlich
    10cm überlappen lassen. Macht das so Sinn?

    NEIN nicht wirklich ...
    Du hast Rundungen, was machst Du mit den 10cm Überstand an diesen Stellen ... in Falten legen ?
    Deine Profile an den Kanten verhindern das die Plan 100% anliegt, diese wird sich von da ab wieder lösen ...

    Wenn Du sanierst mach es richtig ... sonst kannst Du es auch sein lassen, verwende vernünftige Dichtmitte und Klebemittel , vor allem KEIN Silikon

  • Ich werde die Plane also erst einmal als Überwurf nutzen...
    Trocken werden muss es definitiv zuerst. Bis dahin sind die Investitionen absolut überschaubar.
    Handwerklich bin ich sicher geschickt genug, E-Gerät ist auch in allen Versionen vorhanden und sobald mein Generator läuft habe ich vor Ort auch genug Strom.

    Das Basisfahrzeug habe ich selbst gut 400km überführt. Springt sauber an, läuft prima (auch noch bis knapp an die eingetragene Höchstgeschwindigkeit), alle Gänge lassen sich gewaltfrei durchschalten. Kein Spiel in der Lenkung, keine ausgeschlagenen Lager. Reifen ok, Auspuff dicht... Die Zusatzausstattung alleine würde mich schmerzen, es zu verschrotten: zweiter Diesel (oder PÖL)-Tank, 50l fest installierter LPG-Gastank.

    Habe schon ein wenig in dein Projekt reingelesen und werde sicher noch die ein und andere Frage stellen... Fotos gibt es natürlich auch :)

    Grüße,
    Alex

  • Eine LKW Plane in der Größe der Dachfläche kostet mich unter 50?, dazu noch ein vernünftiger Kleber und schon bliebe es trocken. Vor dem Verkleben würde ich sie natürlich erstmal nur als "Regenschutz" nutzen...

    Hallo Alex,

    wir bauen gerade die Werbeflächen der Photokina ab. Da bleiben sicherlich wieder diverse große Banner 3x5m, 4x7m, 4x8m, 5x6m etc übrig. Die Banner sind aus bedrucktem Planenmaterial. Was der Kunde nicht mitnehmen will ( weil z.B. Halle und Standnummer darauf gedruckt sind) können wir 3 Wochen nach Messeende entsorgen.

    Wenn Du eine Gelegenheit hast Dir die Banner in Köln abzuholen lege ich welche im Messelager zurück.

    Gruß Gerd

  • Hallo Gerd,
    das wäre ja der Hammer! Werde mir auf jeden Fall diese Woche noch eine Notlösung organisieren, aber das Angebot nehme ich gern an.
    Habe Freunde in Bonn und Köln, lässt sich also sicher machen. Zur Not werde ich sie besuchen müssen ;)
    Grüße,
    Alex

  • Zitat

    Das Basisfahrzeug habe ich selbst gut 400km überführt. Springt sauber an, läuft prima

    Das ist doch schon mal die halbe Miete ...

    Wie sieht es mit TÜV aus ... habe auf meinem auch erst mal nach Fertigstellung des Boden TÜV machen lassen (ohne Mängel :) )
    ... wäre schade um Geld und Zeit wenn der TÜV alles zu Nichte macht ...

  • hallo Ralf,
    Ja, Motor und Fahrwerk sind noch super.
    TÜV hat er aktuell keinen. Steht auf Privatgelände für die ersten Arbeiten. Klar, bevor ich da 1000€ reinstecke möchte ich die Sicherheit haben dass der Wagen durchkommt. Daher ist mir Trockenlegen das erste Anliegen. Der Aufbau wird vom Vorbesitzer durch 100er Holzbalken stabilisiert, die er stum durch die Wandung von aussen verschraubt hat.
    Was auf jeden Fall fehlt, ist die Handbremse (nur der Hebel). Bremsseil liegt im Führerhaus an, muss also nur Ersatz besorgt und angebracht werden. Positionslichter hinten oben sind auch ohne Funktion, da Kabel nicht vorhanden.
    Der Boden scheint nach Klopftest durchgehend gut zu sein. Für eine genaue Begutachtung von unten brauche ich allerdings ein Wochenende (wegen Tageslicht) und einen Rasenmäher :) da das WoMo auf einem selten gemähten, mit Unkräutern verwucherten Schotterplatz steht.
    Vielleicht fahre ich einfach mal mit dem Auto bei TÜV oder Dekra vorbei und frage nach den Grundvoraussetzungen...
    Ach ja, und der Scheibenwischer fahrerseitig muss wieder angeflanscht werden. Das Gestänge hat sich gelöst.

    Grüße,
    Alex

  • TÜV hat er aktuell keinen. Steht auf Privatgelände für die ersten Arbeiten. Klar, bevor ich da 1000? reinstecke möchte ich die Sicherheit haben dass der Wagen durchkommt. Daher ist mir Trockenlegen das erste Anliegen. Der Aufbau wird vom Vorbesitzer durch 100er Holzbalken stabilisiert, die er stum durch die Wandung von aussen verschraubt hat.


    ;( :wein :cursing: Kommentar überflüssig

    Unbefugte sind nicht befugt Fugen zu verfugen, es sei denn ein Befugter verfügt das Ausfugen:ja

  • Boah ey, da hast ne ganz schöne Baustelle aufgetan. Also ich würde den schlachten und von dem (hoffentlich) Gewinn ein Womo mit besserer Substanz besorgen und dann lieber damit auf Reisen gehen, bevor unnötig schrauben.
    Wenn du nicht zuviel gelöhnt hast, sollte ein Plus möglich sein. :D

  • Hallo,
    hatte glücklicherweise noch nicht eine solche Baustelle, aber trotzdem nur als Idee:
    Innen senkrechtes Ständerwerk und die oberen waagerechten Leisten, da an denen auch die Kantenleisten ( Abdichtung Wand<>Dach ) befestigt werden. Dachleisten gleich mit neu. Kantenleisten müssen sowieso runter. Und dann, wenn das Dach so durchlöchert ist, Dachhaut neu aufziehen ( mit Sicherheit eine sch... arbeit ). Dann Kantenleisten neu, incl. Unterlegprofil und Butylmasse. Dann hast Du, wenns richtig gemacht wird, ein dichtes Dach und Du kannst bestimmten, wo Du wieder Ausschnitte haben willst für Dachhauben, Schornstein etc.

    Anschliessend Fenster raus, von innen neue Latten und wieder mit Butylmasse einsetzen.
    Danach sollte, wenn nicht noch mehr Löcher in der Aussenhaut sind, der Aufbau wieder dicht sein :daumen
    Dann die restlichen "Felder" neu aufbauen.

    Ist jetzt nur eine Idee, also bitte nicht :hauen:

    Gruss
    Markus

    VG

    Markus

    Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken. ( Text : Carlo Karges der Gruppe "Novalis" )

  • @ Jürgen: das Fahrzeug hat mich nicht viel gekostet. Ich habe Zeit, und werde sicher keine 3000€ für ein fertiges Fahrzeug zahlen dass nicht mal nach meinem Geschmack eingerichtet ist! Ausserdem sind wir doch alle Bastler und lieben die Herausforderung!

    @ Markus: die Kantenleisten sind bereits weggefault. Da der Boden solide ist, werde ich die Wände wohl meterweise freilegen und erneuern. Aber zuallererst darf kein Wasser mehr eindringen... Dachhaut? Was meinst du damit genau? Ich habe bereits Sikaflex und Dekalin bestellt. Latten hole ich im Baumarkt. Meinst du mit Butylmasse das Sikaflex? Muss man die neue Verlattung nicht schrauben? Das wäre natürlich praktisch!
    Auf dem Dach hinten ist noch eine Reling verschraubt. Allerdings Eisenschrauben, die man an der Decke innen durchkommen und rosten sieht. Was für Schrauben sollte man hier statt dessen nehmen? Die Idee, das Dach komplett abzudecken und dann neu auszuschneiden ist wirklich verlockend. Das bestehende Aludach kann aber doch bleiben, oder?
    Grüße,
    Alex

    btw: so sieht es derzeit aus, oben mit Dachlatten querliegend gestützt (im Bild nicht zu sehen)

  • Meinst du mit Butylmasse das Sikaflex?


    Hallo,
    nein, z. B. Dekalin.

    Das bestehende Aludach kann aber doch bleiben, oder?


    Wenn Du die Kantenleisten los hast, wirst Du sehen, dass die Dachhaut nur getackert ist. Ich würde die alte Dachhaut runternehmen. Habe das bis jetzt nur beim WoMo-Service gesehen, aber die alte Dachhaut abzunehmen ist danach die geringste Arbeit ( und das Blech kannst Du anschliessend beim Altmetallhändler verkaufen. Alu bringt noch einige EUROs :thumbup: ).

    Dachhaut?


    Das Aludach.

    werde ich die Wände wohl meterweise freilegen und erneuern. Aber zuallererst darf kein Wasser mehr eindringen


    Und dazu muss das dicht sein.

    :ironie_an: So wie auf dem Bild sah das bei uns auch mal aus, nur war das ein Haus und wir hatten Mauerdurchbrüche gemacht :D :ironie_aus:

    Gruss
    Markus

    VG

    Markus

    Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken. ( Text : Carlo Karges der Gruppe "Novalis" )

  • Klar, dass es dicht werden muss. Aber die Dachhaut ist durchgehend bis um den Alkoven herum in einem Stück verbaut. Da dieser dicht ist, wollte ich ihn auch erst mal nicht anrühren. Kann mir vorstellen, dass es sich leicht abnehmen lässt wenn ich erst mal alle Schrauben und die Balken entfernt habe. Bevor mir dann aber alles wie ein Kartenhaus zusammenfällt, lass ich das alte Dach lieber drauf ;)
    Kann ich denn die neue Lattung einkleben oder muss sie auch von aussen verschraubt werden?

  • Hallo Alex,

    wenn ich ehrlich bin gibt das einen kompletten Neubau. Viele böse Überraschungen kann es nicht mehr geben, da ja innen nur noch die nackten Wände sind. Du kannst die Wandflächen nicht Meter für Meter sanieren. Du musst hier die originale Fachwerkkonstruktion aus längeren und kürzeren Holzlatten nachbauen ohne anzustückeln. Nur so bekommt das Ganze eine ausreichende Festigkeit.

    Also Dach abstützen und eine komplette Wandseite sanieren, danach die zweite Seitenwand. Danach müsste die Rückwand saniert werden, wobei Du hier wohl aus Gründen der Stabilität über die gesamte Breite aussen ein neues Blechteil einsetzen solltest. Wie sieht es denn mit dem Alkoven aus, ist da noch was zu retten?

    Wenn der Boden und alle Seitenwände fertig sind, sollte man die neuen Seiten von innen in Ihrer Position fixieren und die Dachhaut lösen. Was von der Holzkonstruktion im Dach zu retten ist erhalten. Wie so eine Reparatur erfolgt, dazu findest Du interessante Berichte und Fotos, wenn Du bei Google "Dachhaut Wohnmobil" eingibst.

    Da in dem Wohnmobil ja offensichtlich gar keine Einrichtung mehr vorhanden ist, stellt sich mir die Frage ob sich der Aufwand lohnt. Wenn man das ganze Holz für die Möbel, dazu Chemietoilette, Gasherd, Kühlschrank, Polster, und das ganze Kleinzeug noch neu oder gebraucht extra kaufen muss, dann kommt man schnell auf 2.000,-€ und mehr.

    Nach einem guterhaltenen Wohnmobil mit Motorschaden suchen und aus zwei Mobilen dann eins machen.

    http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anz…4180?ref=search

    Dies mal hier nur als Beispiel.

    Gruß Gerd

    Einmal editiert, zuletzt von Stickfabrik (23. September 2014 um 22:33)

  • @ Markus: die Kantenleisten sind bereits weggefault. Da der Boden solide ist, werde ich die Wände wohl meterweise freilegen und erneuern.

    Sorry aber bei den Bildern und den Verfärbungen im Boden kann ich nicht glauben das der Boden in Ordnung ist.
    Hilli

    Unbefugte sind nicht befugt Fugen zu verfugen, es sei denn ein Befugter verfügt das Ausfugen:ja