Ordnung in der Heckgarage - per Auszug

  • Moin
    Noch eine Anmerkung zu den Gewichtsproblemen.
    Wenn der Fahrzeughersteller max 150 Kg für die Heckgarage angegeben (empfohlen) hat, dann ist die zul.Traglast der Hinterachse noch nicht überschritten wenn diese Ladung in der Garage verteilt untergebracht ist.Kommen zu dieser Last noch,die auf der Heckwand montierten Fahräder dazu ,hat man sehr schnell die Hinterachse überladen.
    Die Gewichtsbeschränkung von 150 oder?? Kg hat absolut nix mit der Tragfähigkeit der Böden oder Wände zu tun,drollige Annahme übrigens.
    Es geht nur um die Tragfähigkeit der Hinterachse,und auch ein wenig um die Entlastung der Vorderachse, also die Gewichtsverteilung .Diese macht sich ja im Brems-bzw.Fahrverhalten bemerkbar.Hier wirkt das Hebelgesetz, der sg.Träger auf zwei Stützen als Momentengleichung.
    Haben wir doch alle mal gehört,gewichtige Sachen gehören auf oder vor die Hinterachse!!
    Gruß roma :wink

  • Die Gewichtsbeschränkung von 150 oder?? Kg hat absolut nix mit der Tragfähigkeit der Böden oder Wände zu tun,drollige Annahme übrigens.
    Es geht nur um die Tragfähigkeit der Hinterachse,


    Hallo,
    Ich glaube nicht, dass eine 16mm Siebdruckplatte, die mit eine paar kleinen Schrauben befestigt ist, eine punktuelle Last von ca. 500 Kg ( wäre bei unserem Mobil mit Achslasterhöhung möglich ) ohne zusätzliche Abstützung halten würde.

    Zitat aus der BA bei Sunlight/Carado:
    Beim Beladen der Heckgarage/des Heckstauraums auf die zulässigen
    Achslasten und die technisch zulässige Gesamtmasse achten.
    Die maximal zulässige Belastung der Heckgarage/des Heckstauraums
    beträgt 150 kg. Wenn am Fahrzeug eine Anhängerkupplung montiert ist,
    beträgt die zulässige Belastung 250 kg. Die zulässige Hinterachslast
    nicht überschreiten.

    Beachten: Wenn die Heckgarage oder (je nach Modell) der Heckstauraum
    maximal belastet wird, dann wird durch die Hebelwirkung die Vorderachse
    entlastet. Die Fahreigenschaften verschlechtern sich.

    Zitat Ende

    Bei AHK erhöht sich die Tragfähigkeit, da das Fz. eine tragf. RV hat und die Garage auf der RV aufliegt.

    Gruss
    Markus

    VG

    Markus

    Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken. ( Text : Carlo Karges der Gruppe "Novalis" )

  • man sollte doch nicht soviel hin und her diskutieren, Gewicht ist Gewicht und darauf sollte man achten das hat auch nichts mit einer 16 mm spannholzplatte zutun ( die halten wirklich viel aus)

    eine Optimale Lösung für Fahrräder habe ich nach langer suche gefunden, und kann nur sagen das Teil ist Super Fahrrad reinschieben fertig steht Bombenfest.

    link: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.d…E:X:RTQ:DE:1123

  • Sorry soll natürlich 16mm Siebdruckplatte heißen, ich kann auch nicht zustimmen das dies etwas mit der Dicke oder so etwas zutun hat sondern vielmehr mit dem unterbau. Wenn der Hersteller die Heckgarage einfach hinten anbaut ohne Unterbau, bei meinem TEC sitzt die Garage auf dem Rahmen dieser endet ca. 20 cm vor der Heckstoßstange. Bei Mobile wo dies nicht der Fall ist würde ich die Garage auch nicht als solches bezeichnen noch benutzen, sondern vielleicht mal einige kleinteile ablagern.

    gruß

    womi12