Erfahrungsbericht Carthago Malibu 600 erster Werkstattbesuch nach 1 Tag

Nach langen Monaten des Wartens haben wir gestern endlich unseren Carthago Malibu 600 in Sulzemoos abholen dürfen. Die Durchsicht hatten wir ja schon am Samstag gemacht und außer einen ganz leichten Beule oben am Dach über dem Beifahrersitz nichts gefunden. Die Beule wurde dann noch perfekt herausgezogen und so stand unser Malibu nun praktisch makellos vor uns. Womit ich nicht ganz zufrieden war, waren die Spaltmaße an der Motorhaube und den Scheinwerfern, aber das kann man einstellen. Auch die Gummidichtung der Frontscheibe steht natürlich 2 mm ab. Über diese Eigenschaft der Gummidichtung wurde hier ja schon ausgiebig geschrieben. Überrascht war ich, weil wir einfach einen Moniceiver für 398 Euro mitbestellt hatten, der sich Blaupunkt New York 830 entpuppt, ein Spitzengerät, das es nirgendwo für diesen Preis zu kaufen gibt. Außerdem wurde eine 4m Markise statt 3,70m verbaut, da will ich mal nicht meckern. Innen ist alles auf den ersten Blick so perfekt, wie man es von Carthago erwartet, aber die ersten Fahrten stehen ja noch aus. Einen kleinen Schreck gab es dann bei der Heimfahrt, denn das Lenkrad steht nicht gerade, sondern gut 3 cm nach rechts gedreht. Normalerweise deutet so was auf einen Spurfehler hin, aber das konnte ich beim Fahren nicht feststellen, der Geradeauslauf war perfekt. Trotzdem habe ich ihn gleich mal zum Fiat-Händler meines Vertrauens gebracht, damit er das einstellt und eine Unterbodenversiegelung (sehr empfehlenswert bei Kastenwägen) aufträgt. Erstes Fazit also: Von Carthago-Seiten alles ok und besser, aber Fiat braucht halt wieder ein wenig „Anlaufzeit“ bis alles passt. Der 148 PS-Motor läuft übrigens schon von Anfang an super und der Verbrauch liegt momentan bei rund 9,5 Litern, der erfahrungsgemäß noch etwas sinken wird in den nächsten 9000 km. Am Wochenende geht es auf Tour und dann werden wir mal die Praxis sehen.

Hallo Edgar!
Ich muss das Bild tatsächlich anpassen mit beiden, denn den Carado habe ich noch. Manch einer kauft sich ein Wohnmobil für 100.000 Euro. Ich mag die Kombination großes Wohnmobil und Kastenwagen. Außerdem ist der Malibu unser Alltagsauto und dank hohem Schadensfreiheitsrabatt in meinem Alter geht das mit zwei Versicherungen auch so einigermaßen. Mit dem Carado hatten wir Glück, mit dem Malibu müssen wir erst mal abwarten, der Anfang mit verzogenem Lenkrad, offener Scheibendichtung, miesen Spaltmaßen und einer Beulenreparatur noch vor der Auslieferung finde ich nicht gerade so prickelnd. Na schauen wir mal, wie er sich entwickelt. Schön anzusehen ist der Malibu jedenfalls aber das muss er erst beweisen. Ach ja, Carthago hat es noch nicht geschafft, eine Anleitung für den Malibu zu schreiben, die wird nachgeliefert, was ich ziemlich schwach finde.
Die wurden von der Nachfrage wohl überrascht, denn alle 650 Stück für Deutschland sollen schon fast weg sein. Jedenfalls haben sie den Preis schon mal saftig erhöht (800) Euro.
Viele Grüsse,
Arnd

Ich komme heute vom Fiat-Händler meines Vertrauens (das aber gerade schwindet) und der Wagen ist nach 2 Tagen immer noch nicht fertig. Problem: Die Garantie-Kostenzusage von Fiat. Es ist unglaublich was man sich als Käufer eines Fahrzeugs für das man früher ein Haus bekommen hätte, alles bieten lassen muss. Ich kaufe bei einer Firma und habe einen Anspruch auf Service bei einer Firma und die schicken mich einfach zum Chassis-Hersteller. Ich denke das ist in der ganzen Branche ein ziemlich schlechter Zustand. Doch zurück zum Carthago, was mir gleich mal aufgefallen ist, sind die Veredelungen im Cockpit. Die silbernen Abdeckungen sehen super aus .. leider spiegeln sie sich in der Windschutzscheibe und stören. Ich hätte den Wagen lieber im Original-Cockpit. Was mir auch gleich aufgefallen ist, sind die nicht geschützten Ränder der Bodenplatte vorne und der Aussparungen im Boden und im Heck. Da sollte man gut aufpassen, nichts zu verschütten, denn das Holz wird sich damit sofort vollsaugen (also kein Weinglas runterwerfen). Natürlich habe ich das große Heki getestet und es ist nicht möglich, es aufzudrehen, ohne sich dauernd vorne anzustoßen. Das Heki sollte 3 cm weiter nach hinten verlegt werden. Weitere interessante Fragen werden sein: Hält das schwenkbare WC meine 100 kg aus? Bekomme ich die Duschabdeckung dicht? Noch ein Wort zum Gaskasten: Super, dass man da 2 Flaschen nebeneinander reinbekommt. Aber leider stehen die Flaschen auf dem normalen Boden ohne jeden Schutz. Wir wissen alle, was man manchmal für Flaschen im Baumarkt bekommt: Verrostet und beschädigt, die werden dem Boden da sicher nicht gut tun, ich werde auf jeden Fall eine Matte reinlegen oder eine Halterung nachrüsten.

Morgen werde ich berichten, ob mein "Freundlicher" es geschafft hat die Fiat-Probleme zu lösen. Mein Carado ist da bis jetzt wesentlich besser, was den Fiat betrifft. Im Innenausbau kommt er natürlich nicht an den Carthago heran. Ich denke Carthago sollte sich genauer ansehen, was man da so bei Fiat kauft, ich habe wohl ein Montagsauto erwischt.

Das kann ja mal passieren!?!

Viele Grüße, Arnd

Zitat von campagnol

Mein Carado ist da bis jetzt wesentlich besser, was den Fiat betrifft. Im Innenausbau kommt er natürlich nicht an den Carthago heran.
Das kann ja mal passieren!?!

Viele Grüße, Arnd

Hallo Arnd,

als zukünftiger Käufer auch eines Discounters würde mich mal interessieren wo Du hier schon jetzt die großen Unterschiede festgestellt hast ?

Gruß Jochen

Hallo Jochen,

du fragst nach den Unterschieden. Da muss man differenzieren: sowohl bei Luxusfahrzeugen auf Fiat-Basis wie auch preiswerte Anbieter ist die Basis immer ein Fahrzeug aus einem riesigen Werk in Sevel Italien. Was drum herum gebaut wird, macht den Unterschied. Die Qualität zeigt sich an vielen Punkten, die verwendeten Materialien, die Art der Verschraubung/Verzapfung, die Spaltmaße und natürlich Design und Nutzwert. Mein Carado ist hervorragend verarbeitet sowohl vom Basisfahrzeug, wie auch der Aufbau. Das Design ist schlicht aber funktionell. Die eingebauten Geräte (Kühlschrank, Truma 6 Heizung, Gasofen, Herd) unterscheiden sich nicht von denen in teureren Fahrzeugen. Alles in allem eine gelungene Konstruktion. Der Carthago hat als Kastenwagen natürlich das Blech von Fiat statt einer GFK- oder Aluhaut, sonst sind Motor und Fahrwerk sehr ähnlich. Der Aufbau von Carthago sieht sehr edel aus und ist bestens verarbeitet. Es gibt auch einige besondere Ideen und Feinheiten, die einfach den Praxisnutzen erhöhen. Auch sind die verwendeten Materialien etwas hochwertiger. Wenn man reinschaut, sagt man als erstes WOW jedenfalls ging es mir so. Schöne Urlaube kann man sicher mit beiden verbringen und wenn der Carthago heute Abend dann hoffentlich ok ist, dann kann ich mich da auch endlich freuen und ihn testen. Etwas warnen möchte ich vor Superbillig-Angeboten. Da musst Du mal genau rechnen, was der am Ende kostet, denn sehr oft werden einfach Sachen als Extras verkauft, die wo anders schon drin sind. Beim Carthago war eher mehr drin, als bei anderen (z.B. 130 PS serienmäßig) der 115 PS Motor wird gar nicht erst angeboten.

Ich hoffe Dir geholfen zu haben!

Arnd

Hallo Arnd,

vielen Dank für Deine Antwort, wir bekommen in ca 4-5 Wochen unseren Orangamp 50 evtl. habe ich den Begirff Discounter falsch verwendet.

Meine Frage bezog sich auf das von Dir super geschilderte Unterschiede bei der Inneneinrichtung. Wobei man das jetzt wohl nicht direkt beschreiben kann (das gefühl) aber ich bin schon zufrieden, dass Du jetzt nicht geschrieben hast: Beim Carado gehen die Schubläden deutlich schwerer oder knarzen die Türscharniere etwas und das ist beim Carthago deutlich besser ausgeführt

Hallo Jochen,
Ich denke, da hast Du ein sehr gutes Fahrzeug gekauft. Alle Womos von Capron die ich bis jetzt gesehen habe, waren sauber verarbeitet und absolut praxistauglich. Bei uns hat auch noch nie eine Schublade geklemmt und von den oberen Schränken war mal einer, der nicht mehr einrastete, der Händler hat das dann auf Garantie gerichtet.
Ich weiß inzwischen auch mehr über meinen Carthago. Die Spur war um 2 cm verstellt nun ist es aber repariert und das Lenkrad steht gerade, auch der Windschutzscheiben-Gummi ist nun an der Scheibe anliegend. Leider hat Fiat die Kosten für das Spur einstellen nicht übernommen, denn das hätte an sich der Händler in Slowenien beim Werk in Odranci machen müssen, hat er aber wohl versäumt. Nun muss ich sehen, wie ich mein Geld vom Carthago-Händler wiederbekomme, aber ich bin guter Dinge, dass Kundenservice bei der Marke groß geschrieben wird und ich keine Probleme haben werde.
Am Wochenende geht es dann auf die erste größere Testfahrt und dann werde ich weiteres berichten. Dir wünsche ich viel Spaß mit dem Orangecamp und bei unserem gemeinsamen Hobby.
Viele Grüße,
Arnd

Hallo Edgar,

ich glaube es waren 2 cm oder Grad pro Rad, denn der Händler meinte, es hätten sich dann wohl beide Räder schnell abgefahren. Egal, Hauptsache es ist jetzt perfekt eingestellt. Was anderes, heute war ich mit dem Carthago auf der Waage der BayWa hier. Das gemessene Gewicht des Carthago Malibu 600 beträgt 2860 kg. Darin sind enthalten: voller 120 l Tank, kein Wasser kein Fahrer oder Beifahrer, Elektroset, Wasserschlauch und Keile. Sonst alles im Serienzustand. Wenn ich dann 240 kg für mich, Frau und 3 Hunde dazuzähle, bin ich bei 3100 kg. Dann noch 100 kg Wasser macht 3200 kg. Dann bleiben mir bei der von mir gekauften 3500 Version eine Restzuladung von 300 kg. Das sollte uns reichen, obwohl, wenn ich da so an die Packwut meiner Frau denke.... Doch man kann dem Carthago ein gutes Gewichtsverhalten bestätigen. Aber die 3500 kg Version sollte man unbedingt ordern auch wenn noch zwei weitere Mitfahrer mit sollen.

Grüße, Arnd

Dieses Wochenende hatten wir endlich Zeit, den Malibu einzuräumen und natürlich auch im Detail zu begutachten. Zunächst mal mein Komplement an Carthago, ich konnte nichts finden, alles funktioniert, alles ist supersauber verarbeitet und solide, alles funktioniert, soweit ich das ohne Handbuch checken konnte. Zum Glück habe ich ja Erfahrung mit der Truma 6, nur das neue Bedienfeld musste ich kennen lernen, aber es ist wirklich eine tolle Innovation. Also zunächst mal habe ich eine Gasflasche in den Kasten gehoben, nachdem ich eine Matte eingepasst hatte. Dabei hebt man sich fast einen Bruch, denn man muss die volle Flasche über eine kleine Leiste heben, die aber aus Holz ist und nicht geeignet ist, einer Gasflasche Halt zu geben. Hier werde ich (Tipp an den Hersteller) eine Metallarmierung darüber befestigen. Dann kann ich die Flasche auch mal auf der Leiste abstellen. Im Bad stellte ich fest, dass der Duschschlauch gegen die Duschwand schlägt, weil er nicht befestigt ist. Hier werde ich noch eine Lösung finden, entweder den Schlauch mit einem Klettband befestigen, oder etwas Schaumstoff drumwickeln (Rohrisolatoren). Wir haben im Baumarkt tolle Kisten und Kistchen gefunden, die ins Heck , in die Schränke und Schubladen passen. Nun liegt nichts mehr direkt auf dem Holz und der Carthago bleibt schön.

Die dann folgende Ausfahrt zeugte wieder von der hohen Fertigungsqualität: Bis auf ein knarzendes Geräusch hinter dem Fahrer war alles still. Als ich dann den Tisch festhielt, war auch das Knarzen weg. Nun schieben wir den Tisch beim fahren an den Fahrersitz und alles ist still. Auch der Fiat läuft nun klasse, und der Verbrauch ging runter auf 9 Liter (vorher war der Rollwiederstand wohl dank verstellter Spur höher). Ich bin sicher, den Malibu noch um die 8 Liter zu fahren. Der Stauraum im Malibu reicht für 2 Personen locker aus, bei 4 wird es eng. Besonders nützlich empfinde ich die Einparkhilfe per Piep-Sensor. Aber Vorsicht! Ist der Radlständer runtergeklappt muss man beim ersten Piepen stoppen, sonst ist man in der Wand. Die Markise ist übrigens von Thule. Der Moniceiver unterscheidet sich, wie ich festgestellt habe von der Standardversion, darin, dass die Navigation fehlt. Der Menüpunkt ist zwar da, funktioniert aber nicht. Ich habe zwar schon die Firmware der Standardversion gefunden, die Karten kann und muss man sich aber nach wie vor für rund 80 Euro kaufen. Das Upgrade der Firmware mache ich aber noch nicht, erst mal sehen, was andere da so berichten. Fazit: bis auf ein paar Anlaufprobleme mit Fiat ist der Carthago Malibu ein faszinierendes, super verarbeitetes Fahrzeug.

Hallo Arnd!

Das klingt ja, alles in allem, sehr erfreulich. Ich bin ja gespannt, wie es mir in ca. 5 Wochen geht, wenn (hoffentlich pünktlich) mein 640er Malibu ausgeliefert wird. Das mit der fehlenden Bedienungsanleitung finde ich aber schon schwach. Aber Du hast ja genügend Erfahrung mit dieser Art von Fahrzeugen. Viel Spass, auch in Zukunft mit dem Wagen.

Gruß

Peter aus München

Hallo Peter,

vielen Dank für Dein Feedback, Erst mal hoffe ich, dass Deiner auch pünktlich kommt und dann hast du ja den 640er der uns aber zu lang war, meine Frau soll ja damit fahren. Wir üben gerade fleißig einparken auf großen Parkplätzen, der 600er ist wirklich handlich und wendig, die Einparkhilfe hinten ist Gold wert. Du hast Recht, ich kenne mich mit den meisten Sachen ganz gut aus, aber über der Schiebetür ist so ein Schalter mit 3 Positionen, dessen Funktion ich noch nicht ganz kapiert habe, aber es hat was mit der Beleuchtung über der Schiebetür zu tun. Das Licht im Malibu ist übrigens dank LED sehr gut und auch hell genug. Was wie immer fehlt sind die Leseleuchten bei umgedrehtem Sitz. Morgen kommt übrigens ein Kastenwagen-Sonderheft von Promobil raus in dem ein Malibu Test drin sein soll, mal sehen, was die so sagen und gefunden haben. Im Sonderheft von Reisemobil-International die morgen oder übermorgen auch ein neues Heft rausbringen, ist der Malibu noch nicht drin, erst in der 2. Ausgabe in einem Monat. Den in der Serienbeschreibung erwähnten Taster für die Trittstufe im Fahrerbereich habe ich auch noch nicht finden können, ich denke es gibt ihn gar nicht. Dafür ist das versprochene volle Ersatzrad dabei und auch das Pannenset. Alle unteren Schubladen sind übrigens sehr niedrig positioniert, so dass man keinen Teppich mehr legen kann oder nur einen sehr flachen, andererseits ist das Raumausnutzung. Mal sehen, wann das Handbuch kommt. Hoffentlich habe ich bis dahin nichts kaputt gemacht . Einen Tipp bräuchte ich mal von einem Kastenwagenfahrer: Wie wachst man das Dach ein? Drauf-Rumklettern werde ich auf keinen Fall.

Viele Grüße, Arnd

Viele Grüße, Arnd

Hej Arnd,

Zitat

Wie wachst man das Dach ein?

Mit 'ner großen Klappleiter die man in verschiedenen Stellungen arretieren kann. Sonst hast du kaum 'ne Chance.

Zitat

dann hast du ja den 640er der uns aber zu lang war, meine Frau soll ja damit fahren. Wir üben gerade fleißig einparken auf großen Parkplätzen, der 600er ist wirklich handlich und wendig,

Warum sollte der 600er denn so viel wendiger und handlicher sein als der 640er? Der Radstand ist absolut gleich. Die 36 cm Hecküberhang machen da nicht mehr wirklich was aus. Kannst du auf Blatt 6 nachsehen. Ist zwar Citroen, macht aber nix weil baugleich.

Zitat von Travelking

Hej Arnd,

Mit 'ner großen Klappleiter die man in verschiedenen Stellungen arretieren kann. Sonst hast du kaum 'ne Chance.

Und am Besten mit Was ?

Zitat von campagnol

... aber über der Schiebetür ist so ein Schalter mit 3 Positionen, dessen Funktion ich noch nicht ganz kapiert habe, aber es hat was mit der Beleuchtung über der Schiebetür zu tun. ...

Hi Arnd !

Wahrscheinlich ist das wie beim Auto, vermute ich.

Stellung 1 : Licht immer an.

Stellung 2 : Licht immer aus.

Stellung 3 : Tür auf - Licht an / Tür zu - Licht aus

Probier mal ! (Die Reihenfolge kann natürlich auch anders sein )

Gruß

Peter

Hallo Travelking,

Es stimmt, 600er und 640er haben den gleichen Radstand, aber es geht auch ein wenig darum, in welche Parklücken man reinkommt und welchen Respekt man vor der Größe des Fahrzeugs selber hat, ich war mal Transportzugführer beim Bund, ich fahre alles, aber meine liebe Frau traut sich nicht mehr als ein 6 m Mobil und ich werde ihr nicht widersprechen, sonst bin ich schuld. Außerdem darf man auch den Preisunterschied nicht ganz aus den Augen verlieren. Danke auch an alle für die Tipps mit der Leiter und Dir Peter für den Tipp mit dem Licht, checke ich heute Abend gleich mal, ob das so ist.

Vielen Dank!

Arnd

Heute habe ich mich richtig gefreut. Mein Händler im Freistaat in Sulzemoos hat mir die Kosten für das Einstellen der Spur anstandslos und vor allem schnell erstattet! Kompliment und Danke! Es hätte mich auch gewundert, wenn eine Firma wie Carthago wegen so einer offensichtlichen Sache Probleme gemacht hätte. Langsam wird alles gut!

Heute habe ich mir die Camper Vans und das Campingbusse-Magazin gekauft, in letzterem ist ein Vergleichstest mit dem Malibu. Wenn ich ihn gelesen habe, werde ich berichten.

VG Arnd

Hallo Shorty, im Handel ist seit heute das Magazin Campingbusse von der Motorpresse Stuttgart (Herausgeber auch von promobil). Da ist ein Vergleichstest drin. Das andere Heft heißt Camper Vans und ist von Doldemedien (Reisemobil International) noch ohne Malibu-Test. Mit dem Bad habe ich noch keine Erfahrungen gemacht, weil wir es noch nicht benutzt haben. Ich werde das wohl am WE testen und dann berichten. Was ich schon bemerkt habe, ist, dass es recht fummelig ist, die linke Plexiglaswand ums WC zu zirklen, da muss man genau die richtige Position vom WC haben, rechts und vorne geht es einwandfrei. Den Rest wie gesagt, nach einem Test.

VG Arnd