Hallo,
in der aktuellen Ausgabe der Promobil wird eine neue Drei-Seiten-Rückfahrkamera vorgestellt. Hört sich sowohl von der Ausstattung als auch vom Preis her ganz gut an. Was haltet Ihr davon?
Gruß
Horst
Aktuelle Promobilausgabe: Neue Rückfahrkamera
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bastler123 -
12. April 2013 um 11:40 -
Unerledigt
Die Möglichkeit zur Neuregistrierung wird am 14.05.2024 wieder frei gegeben.
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Ich frage mich was passiert, wenn Salzwasser im Winter die Kamera und den Spiegel bzw. das Glas aussen herum verschmutzt.
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Den sowieso schon kleinen Rückfahr-Monitor auch noch in drei Teile spitten kann ich mir echt verkeiffen.
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Ich denke mal ein auf Wunsch vier geteilten Bildschirm und vier separate für sich auf die Bedürfnis einstellbare Cams
macht mehr Sinn.Auf dem Schrauber-Treffen in Ilsenburg habe ich eine, sinnvolle Anwendung gesehen, da hatte ein Teilnehmer,
auf jeder Seite vorn in der Stoßstange nach hinten zeigende Cams verbaut ...Toter Winkel ade ... gerade wenn man häufig in Großstädten unterwegs ist, ein absolutes Sinnvolle Anschaffung.
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Hallo,
eine weitere Aufteilung des Bildschirm macht es doch recht unübersichtlich. Ich habe eine Twin Cam hinten dran, umschalten tue ich am Monitor. Damit habe ich eine gute Sicht direkt hinter dem Fahrzeug und auch einen gewissen Weitblick
- Damit bin ich relativ zufrieden. Leider sehe ich die Ecken trotzdem nicht genau.Gruß
Rainer -
Wer kennt eine am Wohnmobilheck zu befestigende USB-Kamera (also nicht analog sondern digital per USB-Kabel mit einem Tablet-PC zu verbinden).
Die Vorteile wären: höhere Auflösung der Kamera und eine Vielzahl von verwendbaren Tablet-PC mit größerem Bildschirm (z.B. 10 Zoll) für bessere Sicht.
Gruß Bernd
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Wer kennt eine am Wohnmobilheck zu befestigende USB-Kamera (also nicht analog sondern digital per USB-Kabel mit einem Tablet-PC zu verbinden).
Ist zwar hier off-topic: eine dafür zu verwendende USB- Kamera kenne ich nicht. Es dürfte aber auch schwierig sein, so was zu in wasserdicht (IP 67 wäre sicher angebracht) zu bekommen. Und wenn: das wird kosten. Zudem ist noch die Länge der USB- Leitung begrenzt. Eine IP- Kamera mit Ethernet (ev. Power-over-Ethernet) in IP67 lässt sich aber finden und ev. denkst Du darüber mal nach, gibts auch in WiFi- Ausführung, dann ist man mit der Wahl des Anzeigegeräts auch sehr frei.
Zum Thema Multi- view:
Ich habe ein vierfach- Videosystem in meinem Mobil. Die Split- Ansichten decken fast alle denkbaren Kombinationen ab. Also alle vier, nur die zwei hinteren, rechts links zusammen, drei zusammen usw. Ich nutze auf dem 7- Zöller aber meist Vollbildansichten, d.h. nur eine Ansicht und schalte lieber um, weil die Bilder wirklich etwas klein sind, wenn man sie kombiniert. Einen grösseren Monitor (z.B. gibts das auch in 9 Zoll) möchte ich nicht haben, weil ich denn dann nicht mehr an die Stelle des Rückspiegel bauen kann.Gruss
Hp. -
Zitat
also nicht analog sondern digital per USB-Kabel mit einem Tablet-PC zu verbinden
wenn da mal die Längeneinschränkung von USB-Verbindungen nicht dagegen sprechen ... max Länge von 3 Meter sollten nicht überschritten werden !!!
Es gibt zwar USB-Booster für längere Strecken, bewegen sich aber außerhalb der Zertifizierung.
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na ja, wenn ich mir so die "Werbe" Detailaufnahme (der Seitenansichten nach hinten/seitlich) im Link anschaue kann ich re/li nicht wirklich etwas erkennen, geschweige denn Abstände o.ä. sicher erkennen.
Liegt aber auch in der Natur von "Spiegelansichten" und dann auch noch über TFT Monitor wiedergegeben , da ist der Seitenspiegel m.E. wohl deutlich aussagekräftiger.
Martin -
Also bei uns laufen die Robotik Projekte auch schon mal am 10 -20m langen USB Kabeln zu Testzwecken.
Man muss halt ein aktives Verlängerungskabel nehmen. Auch Repeaterkabel genannt.
USB 2.0 ist da noch eher unkritisch. Bei USB 3.0 sieht das schon anders aus.
Außerdem Versuch macht klug.
Nimm ein passives USB Kabel + ein aktives Kabel. Dann bist du auf 10 Meter und du wirst sehen das es geht.
Sind ja nun keine Unsummen.
passiv
Aktiv
Die Dinger kann man ja nun auch für andere Sachen gebrauchen.Udo
