Langzeiterfahrung GEL Batterie OHNE Ladebooster

  • Hallo zusammen

    da sich meine Aufbaubatterie gehimmelt hat, muß nun eine neue her. Würde am liebsten wieder eine Säurebatterie verbauen. Leider ist das Betteriefach so bescheiden zu erreichen, dass eine Kontrolle und ein Auffüllen des Wassers nur mit einem kompletten Ausbau zu erledigen ist, wozu ich eigentlich regelmäßig keine Lust habe.

    Nun zur eigentlichen Frage:
    Wer von Euch hat schon längere Zeit GEL Batterien (nicht AGM) installiert und kann mir sagen, ob es OHNE Installation eines separaten Ladeboosters mit Temperatursensoren zu Problemen gekommen ist oder nicht.
    Meine Angst ist einfach, jetzt viel Geld für Batterien auszugeben, die sich dann im Sommer in Kroatien selber zerlegen, weil es auf der Fahrt dahin einfach richtig heiß ist, der doofe Fiat Lichtmaschinenregler die Spannung schön hoch hält und mir die Batterie dann einfach wegkocht.
    Auch mein Schaudt EBL kann ich zwar auf Gel einstellen, aber das hat ja nur Auswirkungen beim Laden über 230V. Und außerdem hat der Schaudt auch keine Temperaturkompensation. Und im Sommerurlaub ist der halt immer am CP angeschlossen und lädt.

    Bitte KEINE Kommentare zu "nur gleiche Battereien verwenden", "es gibt auch Booster" oder ähnlichem. Dazu habe ich genügend andere Tröts gelesen und inzwischen meine eigene Meinung, sollten wir hier nicht nochmals breittreten.

    Echt wichtig wären mir die Erfahrungen von Leuten, die möglichst genau die gleiche Kombi verbaut haben: GEL im Aufbau, keine Änderung der Regelung während der Fahrt.

    Danke und Gruß :wink :wink
    Rüdiger

  • Wir haben einen Adria Twin, da ist die Batterie auch "verbaut" in einem kleinen Kästchen mit noch kleinerer Klappe unter dem Kühlschrank. Das ist eine GEL 80AH, eine Naßbatterie geht da gar nicht. Seit 2006 hält sie, aber wir fahren auch fast nur nordwärts wo es nicht so doll warm ist. Außerdem ist sie bei uns ja recht tief und daher etwas kühler eingebaut. Außerdem lädt die Lima ja nur mit Ladeerhaltungsspannung, "verkochen" ist bei großer Wärme und häufig wiederholtem Ladebeginn mit dem EBL wohl eher möglich, der fängt ja zuerst mit 14,4 V an (für einige Stunden bei GEL-Einstellung).

    Gruß Harry

  • Hallo, wir hatten in unserem Hymer zwei Gelbatterien unter den Sitzen verbaut. Verbaut war ein Schaudt-EBL 99. Die Kombi lief ohne Temperatursensor oder ähnlichem Jahre lang ohne Probleme und das auch bei Außentemperaturen von über 30 Grad Celsius.

    Gruß

    Tobias

  • Hallo Rüdiger,

    ich fahre einen Globescout seit 2009 mit Schaudt EBL und 2 Gel Batterien unter dem Beifahrersitz. Bislang hab ich noch nicht

    einmal zu wenig Spannung oder sonst ein Problem gehabt. Ich fahre nur im Sommer dann aber auch ab und zu Privat zur Arbeit

    oder andere Kurz- oder Langstrecken. Im Winter ca alle 4 Wochen 24 Stunden am Landstrom zum Laden, da ist bei mir aber eher die Starterbatterie

    im Focus.

    Gruß Arne

  • Ich werde mir 2 X 80AH Säure Batterien unter den Sitz einbauen, erstens sind die Batterien ja beim X250 von vorne und hinten einsehbar so hat man eine gute Kontrolle und den Sitz habe ich in 15 Min draussen (8 Schrauben), sicher macht das Arbeit mehr arbeit wie nichts machen zu müssen.
    Ich hatte schon immer Säurebatterien in Betrieb, die sind mir lieber weil ich da was machen kann und ich habe eigentlich die letzten 15 Jahre das jedesmal nur 1 mal im Jahr gewartet und diese Batterie ist nach 15 Jahren mitverkauft worden weil sie einfach den Ansprüchen noch entsprach.
    Für mich persönlich gibt es keinen Grund eine Gel Batterie zu kaufen, hier ist für mich eigentlich die günstigste Variante sehr gut.

    L.G.
    Lucian

  • Habe seit 2007 den 3. Gebrauchtwagen mit Exide Gel. An keiner Lima wurde etwas modifiziert, also reine Standardladung.
    Die ältesten schätze ich auf 8 Jahre und trotz grosser Wechselrichterbezüge keinerlei Probleme. Netz-u. Solarladung läuft allerdings mit TK.

  • Hallo Alle

    Danke zuerst einmal für die bisherigen Rückmeldungen.

    @Lucian
    Unter den Sitzen ist bei mir kein Platz, verschwindet alles im Boden und muß durch eine 20 x 30 cm Öffnung eingefädelt werden. Möglich, aber suboptimal,

    @thomasd
    Ich denke mit TK meinst Du Temperaturkontrolle, richtig? Welches Ladegerät für Netz setzt Du ein? Der Schaudt kann leider keinen Tempfühler anschließen, habe schon gefragt.

    Gruß Rüdiger

  • Hallo Rüdiger,

    seit 2004 sind in unserem Hymer 2 Exide Gel verbaut. Werden nur über EBL 99 und Solar geladen.

    Kein Temperaturfühler. Seit 2005 wird auch ein WR betrieben. Wenn wir zu Hause sind, befinden

    sich die Batterien ständig an Landstrom.

    Grüße aus dem schönen Spreewald
    luedra (Dieter & Angelika)

    ____________________________________________________________________

    Reisen mit dem Wohnmobil, davon hat man nie zuviel!

  • Ja, TK heisst wohl Temperaturkompensation. Ladung ist jetzt über Calira 660-DS-IU und Votronic SR300.
    Bis letztes Jahr habe ich TK nicht ernst genommen, aber die beobachteten Schwankungen sind schon enorm und ich will nicht mehr OHNE.

  • Hallo Rüdiger,

    um die Ladung während der Fahrt durch die Lima brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen: Der Laderegler mag noch so "dumm" sein, alleine der Spannungsabfall an den Anschlusskabeln, dem Trennrelais etc. sorgt schon dafür, dass die Aufbaubatterie nicht überladen wird. Im Gegenteil, man kann froh sein, wenn die Lima (ohne Booster) die Batterie auf 90% Ladung bringt, meistens ist es weniger.

    Ganz anders sieht es dagegen mit Netz- und Solarladern aus. Hier ist - insbesondere bei Reisen in heiße Länder - bei Einsatz von Gelbatterien eine Temperaturkompensation unbedingt zu empfehlen.

    MfG
    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

    Frankia I 680 BD: 854130_5.png

  • Hi
    Da ich nicht der Gel Befürworter bin,weil a.zu teuer und b. die techn. Vorteile der Gel Batterie im Womo kaum zum tragen kommen,und c.die meisten Gelnutzer kaum geeignete Starterbatterien für den Aufbau verwenden, weilhalt richtige Gel Batterien für Versorung noch mehr kosten.
    Möchte ich anmerken ,das man mit einer Wartungsfreien Naßbatterie auch keine Wartungssorgen hat,mit einer Wartungsarmen Naßbatterie sehr geringen Wartungsaufwand hat.Und nur bei einer Standart Naßbatterie etwas mehr Wartung hat, ca 2 mal pro Jahr prüfen und ggf.Wasser nachfüllen.
    Und auch noch interessant: Eine Gelbatterie braucht/hat ein größeres Gehäuse.Eine naß Bat. hat bei gleicher Baugröße 10 bis 15 Ah mehr Kapazität.
    Gruß vom Niederrhein,roma :wink

  • Eine vernünftig geregelte Ladung verursacht so gut wie überhaupt keine Gasung.
    Das kann die Lima natürlich nicht liefern.
    In drei Jahren hab ich nur einmal Wasser nachgefüllt.
    Das war vor der Umrüstung in der Ladetechnik.

    Die Erklärung von Gerhard stimmt - allerdings hat er den großen Nachteil dieses Systems nicht erwähnt.
    Die durchaus realistische Einschätzung, dass die dünnere Verkabelung einen Spannungsabfall ausmacht,
    führt in Kroatien dazu, das die Batterie nicht voll wird. Was passiert denn dann im Urlaub bei 10-15°C?

    Die Batterie ist weit davon entfernt jemals voll zu werden. Das macht sie auf Dauer kaputt.

    Was folgen wird ist die klassische Frage: Warum sind meine 3 Jahre alten Batterie plötzlich tot?
    In meiner Antwort würde ich auf diesen Beitrag verweisen.

    Während der Fahrt hab ich den BC im Blick ... die Lima-Spannung variiert zw. 13,6 und 14,5V.
    Tolle Ladung würde ich sagen.
    Durch den Booster habe ich .... je nach Temperatur .... 14,1 bis 15,x für die Hauptladung.

    Ich weiß das bewußt auf den Booster in der Frage verzichtet wurde.
    Es würde dir aber nicht helfen, wenn ich die Wahrheit verschweige, nur weil du sie (vorerst?) nicht hören wolltest.

    Stell dir einfach mal die Frage, warum in den Foren soviel zum Thema Batterie gefragt wird.
    Ordentliche Technik ist in den wenigsten Mobilen vorhanden.
    Da verbauen namenhafte Hersteller Schaudt mit AGM ... bei mir waren die auch nach 3 Jahren außer Funktion.
    Die Kosten für die Fehlkonstruktion trägt der Kunde.
    Telefonstrippen für die Ladung sind auch eher Standard.

    Aber, diese Probleme kann man selber lösen.
    Einen 45A-Booster hab ich letztens für 329€ gesehen.
    Sooo teuer ist das nun auch nicht.

    Grüße & Gutes
    _carsten

  • Hallo Rüdiger,
    hier meine Erfahrung: Mein Womo EZ 7/99 hat immer noch die 2 Original Deta Gel-Batterien a 75 AH drin. Werden von einem Schaudt EBL über Lichtmaschine und Landstrom (ohne Temperaturfühler an den Batterien geladen), ferner direkt vom MPPT Regler u. 240 Wp Solar, Hauptabnehmer ist der Kompressorkühlschrank. und
    überwiegend als Freisteher unterwegs ( also ohne Netzanschluß). Seit 2008 ist einen Batteriepulser angeschlossen.Bin selbst gespannt, wie lange die noch leben.

    mfG
    Helmut

  • Hallo

    Ganz anders sieht es dagegen mit Netz- und Solarladern aus. Hier ist - insbesondere bei Reisen in heiße Länder - bei Einsatz von Gelbatterien eine Temperaturkompensation unbedingt zu empfehlen.

    Nicht nur in heissen Ländern,je nach Verbraucher kann dies bei uns noch kritischer sein.
    Wenn ,beim Vorhandensein von Solarreglern 4 mal am Tag eine Wolke erscheint,und in dieser Zeit die Kompressor-Kühlbox 6 min läuft,dann zieht sie die Spannung auf unter 13 V.Wenn anschliessend die Sonne wieder scheint wird jedesmal wieder auf 14,4V hochgeregelt,obwohl dies nicht erforderlich ist.
    Es genügt ja, wenn vormittags einmal auf 14,4 V geladen wird.Dieses Verhalten lässt die GELs vorzeitig austrocknen,aber auch der Nass-Akku leidet wegen erhöhter Plattenkorrosion.
    Aber man kann den Temperaturfühler austricksen.Er ist ja nur ein temperaturabhängiger Widerstand. Ich habe mit einem Umschlter einen Widerstand von 2,26 K-Ohm an den Eingang des Solarreglers geschaltet.Dieser Widerstand simuliert 40° C und reduziert die Ladespannung auf 13,9 V --nun gast nichts mehr.
    Gruss Opti :)

  • Hallo _carsten

    Es ging mir bei der Frage nicht darum, das Geld für den Booster unbedingt zu sparen.
    Im Gegensatz zu vielen anderen hier stehen wir normalerweise oft genug am Strom, um die Akkus durch das eingebaute Ladegerät (Schaudt) wieder voll zu kriegen. Ich denke, das klappt auf jeden Fall. Die Sorge, dass die Batterie stirbt, weil sie nie voll wird, habe ich nicht. Konntest Du ja nicht wissen, dass wir eher zur "wo ist die nächste Steckdose" Fraktion gehören.
    Für die Fahrt in den Urlaub und für die Fahrt zurück brauchen wir den Akku, ansonsten stehen wir fast immer am Strom.

    Meine Sorge gilt, wie schon geschrieben, eher der Überladung. Und das auch gerade beim Landanschluss, da der Schaudt eben keine Temperaturkompensation hat.
    Und diese Sorge nimmt mir auch der von Dir empfohlene Booster nicht, denn der tut ja nichts wenn ich am Landstom hänge.

    Allerdings, wenn ich den Schaudt so umbaue, dass das Netzteil vom Schaudt im Stand den Booster speist, dann würde der Booster die Batterie mit der richtigen Spannung laden, und das auch über Tage?!
    Mal weiter überlegen.

    Danke für deine Antwort (und das natürlich auch an alle anderen :wink :wink :wink )

    Rüdiger

  • Wie leider so oft in diesem Forum wird nach einigen Beiträgen nicht mehr auf die eigentlichen Fragen eingegangen und einige Experten sind dann schnell bei ihrem Lieblingsthema. Deshalb nun wieder zu Rüdigers Frage nach Langzeiterfahrungen mit Gelakkus als Aufbaubatterie.
    Mein Womo hatte beim Neukauf 2001 einen Gelakku von Varta als Aufbauakku und der war nach ca. 4 Jahren ganz plötzlich während einer Wochenendfahrt total ausgefallen. Trotzdem habe ich mir als Ersatz einen 90Ah-Gelakku aus der Bucht gekauft und der ist nun seit mehr als 7Jahren im Womo und verrichtet zu meiner vollen Zufriedenheit seinen Dienst. Vor 3 Jahren habe ich noch einen Gelakku der gleichen Kapazität aber eines anderen Herstellers parallel dazu geklemmt und auch das Zusammenspiel beider Akkus funktioniert bisher einwandfrei. Geladen wurde immer nur bis vor einem Jahr während der Fahrt von der Lima über den Elektoblock (EBL) bzw. bei Landstromanschluss über das Ladegerät des EBL. Das alles ohne Temperaturregelung über die der EBL gar nicht verfügt.
    Seit einem Jahr habe ich eine Solaranlage mit 180Wp aufs Dach montiert und habe seitdem keinen Landstrom mehr benötigt.
    Übrigens auch jetzt im Winter nicht wo das Womo auf einem Bauernhof im Freien steht (Saisonzulassung).
    Durch Einsatz stromsparender Geräte und Benutzung des Absorberkühlschranks mit Gas habe ich im Schnitt einen täglichen Verbrauch von 35 Ah, also eine Entladetiefe von 20 bis 25 % wenn ich frei stehe und täglich die Akkus über die Solaranlage wieder aufgeladen werden. Meist waren die Akkus schon mittags wieder voll geladen.
    Ich brauche keine Ratschläge von "Akkuspezialisten" weil ich als Elektrochemiker keine Belehrung zur Funktion von Bleiakkus egal welcher Bauart benötige.
    Leider wird bei dem Thema Akku viel mit Halbwissen und Halbwahrheiten argumentiert und dazu gibt es schon genügend Threads auch in diesem Forum.

    MfG
    Heinz

  • Hallo Rüdiger,

    der EBL 99 lädt bei Nass und Gel mit 14,3V in der Hauptladephase. Die Erhaltungsladung ist mit 13,8V. Der Unterschied zwichen Nass und Gel liegt beim EBL 99 in der Dauer der Hauptladephase. Die beträgt bei der Einstellung Nass 1 Stunde, bei Gel 8 Stunden. Wenn du nun die Einstellung auf Nass stehen lässt wird eine volle Gelbatterie nach der Ankunft oder einem Neustart der Ladung nicht 8 stunden "gekocht". Damit solltest du keine Probleme bei längerer Erhaltungsladung haben und die Batterie wird mit der Zeit auch fast voll.

    Wenn du aber unbedingt ein Ladegerät mit Temperaturkompensation haben möchtest kannst du das Ladegerät im EBL vom Netz 230V trennen und das andere Ladegerät anschließen. Ob dann aber die Erhaltungsladung der Starterbatterie noch funktioniert, gibt die BA des EBL 99 nicht her.

    Gruß

    Hans - Peter


  • Hallo Rüdiger,


    Steckdosen-Fraktion, dass wußte ich nicht.

    OK, dann würde ich dir folgendes vorschlagen.
    Kauf dir ein kleines CTEK MXS-10.

    Das hängst du parallel an Batterie.
    Den Schaudtblock müßtest Du über einen Schalter am EBL ausschalten können.
    Die 10A reichen locker auf einem CP/SP
    Das Ding hat ne Temperaturkompensation was dir durchaus auch bei niedrigen Temperaturen helfen kann.
    Du kannst, wenn es kälter ist den Schaudt wieder dazu klemmen, die Ströme addieren sich, und das CTEK würde die fehlende TK von Schaudt wieder ausgleichen.

    Wenn es nur um die Fahrt geht, würde ich mir keine Sorgen machen ... dur wirst sicherlich die Klima einschalten und nicht bei 30-35°C Inneraumtemperatur rum fahren.

    Für Deine Anwendung brauchst du wirklich keinen Booster.

    @ Heinz .... deine Anspielung hab ich verstanden ... spiel weiter damit. :klatsch

    Grüße & Gutes
    _carsten

  • Die Erklärung von Gerhard stimmt - allerdings hat er den großen Nachteil dieses Systems nicht erwähnt.
    Die durchaus realistische Einschätzung, dass die dünnere Verkabelung einen Spannungsabfall ausmacht,
    führt in Kroatien dazu, das die Batterie nicht voll wird. Was passiert denn dann im Urlaub bei 10-15°C?

    Die Batterie ist weit davon entfernt jemals voll zu werden. Das macht sie auf Dauer kaputt.


    Das ist im Prinzip völlig richtig. Wenn man jedoch ab und zu Stromanschluss hat und dem Netzlader die Gelegenheit gibt, die Batterie richtig durchzuladen, dann besteht keine Gefahr.

    Wer als überzeugter Dauer-Freisteher jedoch auf die Lima als alleinige Ladestromquelle angewiesen ist, der sollte sich tatsächlich einen Booster bzw. einen A2B-Lader installieren.

    MfG
    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

    Frankia I 680 BD: 854130_5.png