Also ich werde erst nervös, wenn eine 10 vorne steht....
Das mit dem vielen Schalten würde ich lassen, jeder Schaltvorgang mach eine Transiente (Stromspitze) - irgendwann ist eine dazwische, die irgendetwas in einer der Elektroniken killt. Wenn der Schalter Übergangswiderstände hat, dann gehört der sauber gemacht und in der Regel ausgetauscht...
Gruß Sven
Moin Kameraden eigentlich wollte ich ja meine Finger ruhig halten,aber bei den vielen und zum teil absurden Meinungsäusserungen zur Ladetechnik bzw zum Ladevorgang möchte ich doch noch einen Denkanstoß geben.Muß ja keiner glauben aber möglicherweise drüber nachdenken.
Der von der Batterie aufgenommene Ladestrom wird einzig durch die Batterie, durch ihren momentaren Ladezustand bestimmt!Eine leere batterie nimt jeden zur Verfügung stehenden Ladestrom an den sie bekommen kann(das macht sie bis zur Selbstzerstörung)!
Das Ladegerät begrenzt den Ladestrom auf einen für die jeweilige Batteriegröße vernünftigen Wert, vernünftig bedeutet hierbei, in relativ angemesseer Zeit mit angemessenem Strom laden.Das Problem ist nicht Laden mit kleinem Strom sondern Laden mit zu großen Strömen so etwas schadet der Batterie.Langsames laden schont die Batterie, sorgt für ein langes Batterieleben.Die Fa.CTEk hat mal eine sehr gute Beschreibung für das Laden mit kleinen Ladegeräten veröffentlicht.Hier wurde auch genau erklärt das der Ladevorgang auch nicht soooo viel länger dauert, mit nem Kleinen Ladegerät,weil ja die Batterie mit ansteigender Ladung immer weniger Strom annehmen kann.Das Ladegerät ist nun mal keine Strompumpe
Und noch eine Überlegung, wann wird denn überhaupt eine leere Batterie mit dem Ladegerät geladen??? Wer steht neben der Steckdose und verbraucht die Batterieladung und geht erst ans Netz wenn die Batterie leer oder fast leer ist ???? Ausnahme ist natürlich stehen in der Wildniss und laden mit dem Moppel.Viele aber werfen den Motor an und fahren weiter zur nächsten Steckdose und laden hier ganz sachte nach.
Gruß vom Niederrhein
#roma
....Der von der Batterie aufgenommene Ladestrom wird einzig durch die Batterie, durch ihren momentaren Ladezustand bestimmt!Eine leere batterie nimt jeden zur Verfügung stehenden Ladestrom an den sie bekommen kann(das macht sie bis zur Selbstzerstörung)!
Das Ladegerät begrenzt den Ladestrom auf einen für die jeweilige Batteriegröße vernünftigen Wert, vernünftig bedeutet hierbei, in relativ angemesseer Zeit mit angemessenem Strom laden....
Richtig ist, der von der Batterie aufgenommene Ladestrom wird durch die Batterie und durch das Ladegerät bestimmt.
Bei der Batterie ist der Ladezustand und die Größe (Ah) verantwortlich. Beim Ladegerät die Höhe der zur Verfügung stehenden Spannung und die mögliche Stromstärke. Bei beiden Bauteilen ist immer der Innenwiderstand entscheidend. Wenn z.B. das Ladegerät einen hohen Innenwiderstand hat, wird auch bei Erhöhung der Spannung nicht mehr Strom fließen können.
Übrigens, wenn immer mit kleinem Ladestrom geladen wird, können bestimmte Fahrzeugakkus zum Sulfatieren neigen. Dann sollte mal mit hohem Strom geladen werden.
Harty
Hallo
eine Möglichkeit wäre ein Ladebooster.
Gruß Klaus 
Guude,
ein Tip,
schaut euch mal daß an,aber komplett lesen.
das hatte ich schon geschrieben ... scheint nur keinen mehr zu interessieren 
das hatte ich schon geschrieben ... scheint nur keinen mehr zu interessieren
hi _carsten,
hab ich wohl übersehen,tut mir Leid.
Wer ab und zu über den Tellerrand schaut wird wohl etwas schlauer.
Grüße
Kn
ach Quatsch .... da gibt es nix, was dir Leid tun könnte 
Das Thema der Ladeschlußspannung kann man gar nicht oft genug ansprechen
Hallo,
ich habe in meinem neugebrauchten B 774 2 kleinere Batterien drin. Aus meinem alten habe ich aber noch die 2 AGM 100 Ah GreenPower behalten.
Diese wollte ich jetzt im Winter zusätzlich einbauen. Allerdings habe ich vor diese beiden Bänke jeweils mit einem Trennschalter versehen zu betreiben.
Ich könnte dann beide getrennt laden und auch nutzen.
Einzig der Spannungswandler, den ich direkt an den Polen angeschlossen habe, bliebe auf der Strecke.
Seht ihr da Probleme beim Betrieb oder Umschalten der Bänke?
Welche Trennschalter würdet ihr nehmen?
Für die Batterien zumindest wäre es ein grosser Unterschied, ob pro Batterie 25 oder 50% des Wechselrichterstroms gesogen wird.
Hallo Heiko,
ich würde mir eine Batterie-Bank ausschließlich zum Betreiben des WR nehmen und die andere für den nicht so stromintensiven Part.
Deine Frau kann sich die Haare föhnen und du Fußball schauen ... alle sind glücklich ... was will Mann mehr
und zum Laden mußt du auch immer umschalten, würde mir nicht gefallen, aber ich habe auch keinen anderen Vorschlag für dich. 
Grüße
Harty
Wir benötigen nur sehr selten die 230 V im Aufbau.
In sofern würde ich die 2 "alten" AGM als Hauptbank mit Wechselrichter einbauen wollen und die 2 kleineren, weiß nicht wie alt und groß die sind, werden dann als Reserve daneben stehen und fliegen im Sommer immer wieder raus (so der Plan).
Hallo Heiko,
ich denke im Hymer werden es GEL Batterien sein, meist 80Ah. Diese würde ich sowieso nicht
mit den AGM's zusammenschalten. Natürlich hat Thomas recht mit der Aussage, daß mit insgesamt
4 Batterien sich der Entnahmestrom spez. beim WR Betrieb entsprechend aufteilen würde.
ich denke im Hymer werden es GEL Batterien sein, meist 80Ah. Diese würde ich sowieso nicht
Der Hymer ist von 2005 - als ich ihn besichtigt habe waren da 2 völlig verblumte weiße Säure-Starterbatterien drin.
Als ich ihn dann abholte standen plötzlich 2 saubere schwarze drin - was das nun genau wie welche sind habe ich noch gar nicht nachgeschaut - aber sicher nix dolles.
Mir war es erst mal egal, weil ich eh meine AGM zu Hause hatte.
Ich werde heute Abend mal mit der Taschenlampe schauen.
Manchmal steht ja auch noch Monat und Jahr des Einbaues drauf, wobei man nie weiss, wie lange die gefüllt
rumstanden. Nach meiner Erkenntnis hat Hymer damals GEL eingebaut, unsere 2 GEL's sind auch von 2005
und noch voll im Saft.
. Nach meiner Erkenntnis hat Hymer damals GEL eingebaut,.
Da hast du völlig recht - aber ich glaube nicht, das es 80er sind - dafür sind sie zu schmal. Und wie geschrieben - bei der Besichtigung waren andere drinnen als beim Kauf.
Ich werde nachher nachschauen. 
Ich werde das Mobil so lassen wie es gekommen ist, das heist ich habe eine 80iger Batterie für Licht und Pumpe die wird beim Fahren oder unter Stromanschluss geladen, desweiteren habe ich mir nun mein Penel vom Wohnwagen aufs Mobile gesetzt und werde eine weitere 80-100 derter Batterie für Fehrnseher,Laptop, ec. mit diesem Penel laden, das hat seit Jahren so im Wohnwägele (160ger) bestens funktioniert.
Eine Abluft für die Dämpfe muss man unbedingt machen, ist aber kein Problem.
Ein Tip für Leute die es nicht scheuen eine Säurebatterie zu nehmen, es gibt große LKW Batterien die sehr oft im Umlauf sind und diese liegen Preislich sehr sehr günstig so hatte ich eine 160ger LKW Batterie im Wohnwagen, vor 12 Jahren hatte die 160,00 D-Mark gekostet.
L.G.
Lucian
