Händler nimmt Vertrag für Neukauf Laika Kreos 3010 nicht an

  • Die Händler müssen idR die Fahrzeuge die sie auf dem Hof stehen haben vor Anlieferung bezahlen, manchmal sogar schon bei Bestellung eine Anzahlung leisten. Die Zeiten das die Hersteller die Wägen auf Kommission auf den Hof stellen sind leider schon lange vorbei. Manche Hersteller, schließen mit Händler nur dann Verträge ab, wenn der Händler unterschreibt die ganze! Serie von neuen Modellen zu kaufen. So war es zumindest bei Eura vor 4 Jahren. Denke das es auch heute noch so ist.
    Preisnachlass gibt es dann evtl Hersteller-Händler noch wenn der Händler die ersten zB 1000€ Garantiearbeiten selber zahlt. Die Hersteller rufen dann Preise aus bei Garantiearbeiten, da wirds mir schwindelig. ZB ......ne, sorry ich schreibe es nicht aus, nicht das es ärger gibt. Zahlt für eine Stunde Garantie Arbeit 40€, die Herstellen geben dann auch die Zeiten vor die gebraucht werden dürfen. ZB Bad ausbauen weil ein Schlauch nicht richtig gesteckt war und tropft 4 Stunden und grad bei den Bädern zB brauchen die Mechaniker 8 Stunden, weils immer neue "Erfindungen" gibt, nichts bleibt wie es ist, immer neu geschaut werden muss wie das jetzt geht. Die Werkstattstunde hat bei anderen Arbeiten einen Wert von 70€ aufwärts da brauchts einen auch nicht wundern wenn die Garantiearbeiten oftmals nicht gleich gemacht werden. Verdienen ist anders.
    Kenne hier einen Händler und seine Mitarbeiter recht gut, der erzählt ab und an mal aus dem Nähkästchen und ich glaube nicht das er mir einen Bären aufgebunden hat

  • Hallo Küstennebel,


    natürlich ist es richtig KEINE Anzahlung zu leisten!

    Auch ein Händler kann sich gegenüber dem Kunden Gegen NiIchterfüllung des Kaufvertrags absichern indem er bei Rücktritt vom Kaufvertrag 7 % Entschädigung verlangt.


    gruss Bummler

  • @Bummler - Wenn aber keine Kohle beim Kunden da ist helfem im die 7% auch nix.
    Ich denke das Problem ist wie schon bemerkt, die Chemie stimmt zwischen den beiden einfach nicht.

    Grundsätzlich wäre das Problem mit der Bankbürgschaft gelöst. Mit der Anzahlung mögen einigen ihre Probleme haben, ich habe aber auch Verständnis für den Händler- der sieht keinem an ob er wirklich Geld hat. Ich gehe davon aus das es nicht viele Händler gibt die so einen Ausfall verkraften können. Was soll an einer Bankbürgschaft schon schlechtes sein und beide haben ihre Sicherheit.

  • Moin Moin Küstennebel,
    habe ich es richtig verstanden die hast einen Verbindlichen Vertrag unterschrieben.

    Ich währe da Vorsichtig mit dem Bestellen bei dem Süddeutschen Händler solange du keinen schriftliche Stornierung vom Händler in den Händen hast,
    denn der Händler könnte auf Erfüllung des Vertrags klagen und du hast dann 2 Laika an der Backe.


    Gruß Frank

    1

  • Hatte mir doch der Verkäufer dieser Firma gut verpackt, aber doch klar verständlich mitgeteilt, dass ich in der Kundenbeliebtheitsskala den untersten Platz einnehmen werde, wenn ich dieses Fahrzeug bei einem süddeutschen Händler erwerbe und er hier in Bremen nur die Garantiearbeiten machen müsse.

    Das ist doch mehr als verständlich. Wenn du die Wahl hast Geld zu schaufeln oder Erbsen zu zählen, wofür entscheidest du dich dann wohl. Ganz so krass wird es hier vielleicht nicht sein. Aber die besseren (Geld bringenden Kunden) gehen nun mal vor. Bei höherem Anteil solcher Kunden ist man sonst wirklich schnell pleite. Der Händler ist wenigstens ehrlich. Andere sagen es nicht, handeln aber so. Ist dir dies dann lieber? War taktisch sicherlich nicht klug von diesem Händler.

    Andererseits, wenn er auf Umsatz verzichten kann (wegen ohne Anzahlung) hat er es vielleicht eben nicht so nötig, wie andere hier vermuten.

    Ich will den hier gar nicht in Schutz nehmen. Aber man sollte ja mal beide Seiten sehen.

  • Zitat

    Ich währe da Vorsichtig mit dem Bestellen bei dem Süddeutschen Händler
    solange du keinen schriftliche Stornierung vom Händler in den Händen
    hast,

    denn der Händler könnte auf Erfüllung des Vertrags klagen und du hast dann 2 Laika an der Backe.

    Danke für den Tipp. Daran hätte ich jetzt nicht gedacht. :thumbup:

    Der Bremer Händler wollte mir die Ablehnung (per Mail) auch noch schriftlich zuschicken und den Vertrag zurück geben. Müsste ja Montag oder Dienstag in der Post sein.

  • @ Charley,

    Habe mir letztes Jahr in Sulzemoos einen Laika 5009 gekauft, super Beratung, ohne Anzahlung,Bezahlung bei Abholung, KFZ Brief schon vorher zum Zulassen bekommen.
    War rundherum zufrieden

    tom

    da stimme ich Dir voll zu. Wenn die Chemie zwischen Händler und Kaufinteressent stimmt, wären 3% in diesem Sinne voll akzeptabel, denn dann könnte man gemeinsam auf das Geschäft :prost

    Laika Kreos 5009

  • Zitat

    Der Händler ist wenigstens ehrlich. Andere sagen es nicht, handeln aber
    so. Ist dir dies dann lieber? War taktisch sicherlich nicht klug von
    diesem Händler.

    Ich liebe klare Worte, kein sinnloses "Honig um den Bart Geschmiere" und insofern ist es für mich voll in Ordnung, dass der Bremer Händler mich nicht als Kunden möchte. Da weiß ich vorher, wodran ich bin und nicht erst hinterher.

    Hatte in der Vergangenheit mal einen LaStrada gekauft, schönes Fahrzeug, aber nur Ärger, sowohl vom Citroen als auch vom Aufbau. Der Chef der Firma aus Zeven -ich denke, das darf ich sagen, denn heute ist der Laden pleite- war ein griesgrämiger Choleriker, der mein Altfahrzeug in Augenschein nahm ohne mich eines Blickes zu würdigen oder einmal Guten Tag zu sagen. Wäre da nicht ein überzeugender Verkäufer gewesen, hätte ich dort nicht gekauft. Der Werkstattleiter hatte sich dann auch immer wieder wegen der Garantiereklamationen mit dem Chef anlegen müssen. Er sagte mir mal, dass der Alte ihn anbrüllt, wenn er seine Zustimmung zu Reparaturen haben muss. Der arme Kerl tat mir leid, aber ich wollte ja auch nur das in Ordnung gebracht haben, was nicht funktionierte, nicht mehr und nicht weniger.
    Einige Zeit später machte der Laden zu.
    Vor 1 Jahr bin ich auf dem Weg von Hamburg kommend dort noch mal vorbei, keine Womos, alles leer, lediglich der Zubehör-Shop noch da, kein Kunde, nur der Chef und seine Frau und zwei Mitarbeiter. Was die da noch machten, keine Ahnung, vielleicht eine Art Totenwache.

    Die Händler haben es nicht leicht, sie müssen Werkstatt, Fahrzeuge, Mitarbeiter bezahlen, aber grad deshalb sollte man sich überlegen, ob man einen Kunden vergrault oder nicht. Nicht wegen des einen Kunden, sondern wegen der Empfehlungen. Ich habe auch Patienten, an denen ich nach wirtschaftlichen Kriterium gesehen, nichts verdiene und trotzdem werden sie ebenso gut behandelt wie die anderen, denn schon so manches Mal hat ein solcher Patient mir durch seine Empfehlung weitere gebracht, die haben viel Geld in die Kasse gespült. Also voraus schauend denken und nicht nur die momentane Situation sehen, eine gute Arbeit machen und sich freuen, wenn die Gesamtbilanz stimmt und nicht immer den einzelnen Gewinn in den Vordergrund stellen. Nach meiner Ansicht kann man nur so langfristig einen erfolgreichen Betrieb führen und ich mache das nun auch schon fast 30 Jahre. Aber jeder kann und muss das für sich selbst entscheiden.

  • Ich habe auch Patienten, an denen ich nach wirtschaftlichen Kriterium gesehen, nichts verdiene und trotzdem werden sie ebenso gut behandelt wie die anderen

    Das ist mittlerweile ne alte Mär der eher reichen Ärzte. Das hört man inzwischen in vielen Berichten, dass ein Arzt nur pro Patient 15,- € pro Quartal oder ähnliches verdient. Ob der aber 200 000,- oder 300 000,- usw. (open end) im Jahr verdient, wird nicht erwähnt. (Bei den Politikern ist es das gleiche. Es wird immer nur von kleinen Bruchteilen gesprochen. Das Jahresbrutto wird nie erwähnt).Braucht jetzt keiner schreiben, dass der auch länger arbeitet. Da gibt es eine natürliche Grenze. Der Tag hat nur 24 Stunden. Ist also nur Gejammer um noch höhere Einkommen zu rechtfertigen.

    Mir ging es mehr um die Kleinen. Wie auch hier schon mal besprochen sind viele Werkstätten so ausgelastet, dass ein Termin erst in mehreren Wochen zu bekommen ist. Das da eigene Kunden bevorzugt werden ist doch logisch. Ein Händler kann doch keinen guten Kunden stehen lassen und den bevorzugen der eher kostet als etwas einbringt. Stellt euch mal vor ihr seit dieser gute zahlende Kunde. Ich denke, wenn diese Kunden zufrieden gestellt werden, machen die Werbung genug. Wie gesagt, der Tag hat nur 24 h und wenn genug Arbeit da ist, sucht man sich das beste aus.

  • Zitat

    Das ist mittlerweile ne alte Mär der eher reichen Ärzte. Das hört man
    inzwischen in vielen Berichten, dass ein Arzt nur pro Patient 15,- € pro
    Quartal oder ähnliches verdient

    Nun gehöre ich ja nicht zur Ärzteschaft, sondern eher zu deren Konkurrenz :D . Und meine Patienten zahlen bar (abgesehen, von den privat Versicherten, bei denen die Versicherung die Kosten übernimmt). Und wer bar zahlt, der möchte Leistung und Erfolg und diesen Anspruch darf er bei mir haben. Das ist meine ganz persönliche Philosophie :ja

  • Moin, Kollegen,

    in meinem etwas längeren Leben hab ich schon häufiger kleine oder große Sachen gekauft, aber Anzahlung, Vorauszahlung oder Vorkasse ? Was soll denn sowas?

    Also Bezahlung bei Lieferung oder bei Abholung, also Zug um Zug. Noch lieber auf Rechnung, aber das geht nicht immer. Beim Auto oder Womo kommt als Schwieriegkeit hinzu, daß ich nicht so gerne Bargeld mit rumschleppe, aber das geht insofern, als mir der Händler wegen der Zulassung die Bescheinigung schickt; ich überweise dann zur Abholung. Ich denke, die Bescheinigung Teil I wird ausreichen um ggf. ggü. dem Insolvenzverwalter mein Recht auf dieses konkrete Fahrzeug nachzuweisen. Aber Anzahlung wäre für mich nicht akzeptabel.

    Ich kann auch mit keinem Händler Mitleid empfinden - der hat sich seinen Beruf, sein Gewerbe genau so freudig ausgesucht wie ich. Also erwarte ich Freude am Beruf und Engagement bei der Arbeit.


    In diesem Sinn, JUlius

  • Tag Leute,
    ich kann über den besagten Händler V...in S "bei" Bremen eigentlich nur Gutes berichten. Keine Anzahlung, das war keien Thema!
    Guter Preis. Zeitnahe Lieferung. Der Brief kam vorab für die Anmeldung, das Geld wurd überwiesen und gut war es. Bei der Abholung wurden Neuerungen erläutert, des Rest kannte ich.
    Angenehme Gespräche beim Preis aushandeln, Umfang und Art der Garantie/Gewährleistung wurde ausgiebig besprochen,
    Inzahlungnahme war möglich mit vorbehaltlichem Selbtsverkauf - der klappte gut.

    Das Fahrzeug kam nicht ganz pünktlich, aber i.O. Die Restmontage von Zubehör beim Händler war anfänglich leicht fehlerhaft. Fehler wurde aber nach einem "Gespräch" beseitigt.
    Die Beseitigung diverser Mängel seitens des Herstellers Hymer, erfolgte auch korrekt und zeitnah in der Werkstatt des Händlers. Terminprobleme gab es keine.
    Also, ich kann nix negatives über diesen Händler berichten. Eher schon über die mangelhafte Montage des ausgelieferten Fahrzeuges.

  • Zitat

    ich kann über den besagten Händler V...in S "bei" Bremen eigentlich nur
    Gutes berichten. Keine Anzahlung, guter Preis. Zeitnahe Lieferung.

    So eine Erfahrung hätte ich auch gerne gemacht :ja . Aber sicher hast Du ein Fahrzeug bei ihm direkt gekauft und in meinem Fall wollte er es von einem süddeutschen Händler besorgen, bei dem es als Ausstellungsfahrzeug steht. Da ist sein Gewinn ja nicht so hoch, ganz klar. Aaaaaber: nicht ich hatte ihn gefragt, ob er es machen kann/will/wird, sondern er hatte es mir ganz von selbst angeboten. Na denn, merkwürdige Firmenstrategie.

    Dir weiterhin viel Glück und das alles so bleibt ^^

  • Hallo,

    eine Vorauszahlung gibt es nicht. Es gibt heute so viele WOMO-Händler und alle wollen sich von dem WOMO-Boom eine dicke Scheibe abschneiden.
    Wenn ein Händler Zweifel über meine Zahlungsfähigkeit hat, dann soll er sich auf seine eine Schufa-Auskunft einholen.
    Nur wer keine "Kohle" :klatsch hat, der muss bei den Lieferanten sicherlich im voraus "löhnen".

    Mit freundlichem Gruß

    drahtlos

  • Hallo,

    bei der ganzen Diskussion wird vergessen, daß in den meisten Fällen der Kunde ein Bestellfahrzeug ordert und dieses

    auch mit Sonderausstattung haben will !

    Insofern ist eine angemessene Vorauszahlung schon erklärbar. Nicht alle möchten die gleiche Sonderaustattung und im Falle

    einer Nichtabnahme muß der Kaufpreis dann entsprechend reduziert werden.

    Ich habe meinen Laika beim Expocamp in Wertheim gekauft, Zug um Zug gegen Anzahlung dann den Brief erhalten, um die

    Nummernschilder zu fertigen. Es gab natürlich auch Garantieansprüche, die ohne Probleme dort gehandhabt werden.

    Beim Expocamp ist ein großer Stellplatz mit V+E, keine Platzgebühr. Hier kann man morgens das WOMO nach Termin abgeben und

    nimmt einen Leihwagen dort für 15 € pro Tag, oder geht ins Village (Fabrikverkauf).

    Soweit ich weiß gibt es aber bei Hannover einen weiteren Laika-Händler, zumindest ist der im Händlerheft aufgeführt.

    Gruß Dietmar :wink

  • Ich denke, die Bescheinigung Teil I wird ausreichen um ggf. ggü. dem Insolvenzverwalter mein Recht auf dieses konkrete Fahrzeug nachzuweisen

    Nur zur Info, reicht Nicht, die Zulassungsbescheinigung Teil 1 ist kein Eigentumsnachweis, dass steht auch drauf. Du mußt im Zweifelsfalle nachweisen das Eigentum am Fahrzeug erworben zu haben, also Kaufvertrag, Nachweis über die erfolgte Erbringung vereinbarter eigener Leistungen (Zahlung / Altfahrzeug etc.). Ich will jetzt auch kein Öl ins Feuer gießen, aber z.B. an "geklauten" Sachen kann man gar kein Eigentum erwerben auch wenn man im guten Glauben gehandelt hat und vom Diebstahl nichts wußte.


    Sonderausstattung hin oder her, wir haben zum Glück ein sehr gutes Vertragsrecht, dass sichert m.E. beide Seiten ausreichend ab, wie ich im Schadensfalle an mein Geld als Unternehmer komme ist mein Risiko.

    Stefan

  • Wenn ich im Süden ein neues Womo kaufe( da billiger) dann tu ich das.
    Ich gehe nicht zum Händler in meiner nähe und frage ob er die Garantiereperaturen übernimmt.

    Wenn man das Womo gleich bei meinem Händler um die Ecke gekauft hätte, ( wahrscheinlich teurer )wäre die Frage Anzahlung oder nicht erst gar nicht entstanden.

    Wenn ich ein Fernseher bei Saturn kaufe , frage ich nicht meinen Einzelhändler ob er die Rep. auf Garantie übernimmt und wenn würde er mir den Vogel zeigen.

    Es geht hier um etwas anderes, nicht um Anzahlung oder keine Anzahlung.

    Man kann auch einfache Dinge wahnsinnig kompliziert machen.

    Grüße Manfred2

  • Zitat

    bei der ganzen Diskussion wird vergessen, daß in den meisten Fällen der Kunde ein Bestellfahrzeug ordert und dieses


    auch mit Sonderausstattung haben will !


    Insofern ist eine angemessene Vorauszahlung schon erklärbar.

    Dann könnte man dafür auch Verständnis aufbringen.

    Aber in meinem Fall steht dieses Fahrzeug in Süddeutschland, wäre so wie es ist gekauft worden und besagter Händler nahe Bremen hätte dann weitere Ein- und Ausbauten vornehmen können wie Rückfahrkamera, Gasumschaltanlage, Solar, Fahrradträger. Daran hätte er allein verdient, aber das will er ja nicht. Und das Fahrzeug selbst hätte er von dem süddeutschen Kollegen billiger bekommen und auch dort noch einen Verdienst gehabt. Die Transportkosten hätte ich bezahlt, auch das wäre nicht zu seinem Schaden gewesen. Wenn irgendwann mal dran steht "wegen Reichtum geshlossen" wissen wir Bescheid :D

  • Was ist das denn für ein Quatsch mit der Anzahlung und der Händler will sich absichern, ist mir im ganzen Leben noch nicht passiert und ich bin über 60.
    Wenn ein Vertrag gemacht ist und darin steht das Barzahlung bei Abholung dann ist das auch so und nicht in Vorkasse gehen.
    Wenn ein anderer Händler das Womo abholt dann könnte es sein das der H. eine Aufwandsentschädigung ( Spritkosten, Arbeitsstunden ) verlangen kann und nicht mehr, aber das muss auch Vertraglich festgehalten werden.
    Garantiearbeiten muss jeder Händler der das Fahrzeug X im Verkauf hat, gewähren. So war es bei meinem Opel und jetzt VW und zwar in der gesamten Bundesrepulik.

    Gruß Harry