Bodenplatte der Heckgarage durchgefault

Die Möglichkeit zur Neuregistrierung wird am 14.05.2024 wieder frei gegeben.
  • Hallo liebes Forum,


    vielleciht könnt ihr mir mal wieder helfen. Bis her hab ich fast alle Antworten durch suchen gefunden - jetzt muss ich mal was schreiben, weils ein bisschen komplizierter wird!!!


    Unser neu gekaufter gebrauchten Chausson Welcome 17 von 2005 war wirklich überall trocken, aber leider hab ich hinten links in der Heckgarage nicht gemessen. Gestern den Gummiboden hochgemacht, weil ich mir der Boden weich vorkam und SCH...:


    - Boden total nass

    - Heckwand ca 40 cm um die Ecke nass und

    - Seitenwand um die Tür der Heckgarage, also unten und hinten vollig aufgeweicht


    SO... nun drei Preisfragen:


    1. Wo kommt das Wasser her?

    2. Wie bekommt man es wiede raus?

    3. Wie kriegt man die Kiste wieder dicht?

    Der Typ in der Werkstatt meinte es sei warscheinlich durch die Schienen an den Kanten eingedrungen. Kosten gute 1000€!

    Die Dichtung zwischen Rückwand und Bodenplatte sieht irgendwie aufgeplatzt aus (das hab ich dann heute gesehen). Wahrschinlich über Abtropfkante über Jahre reingezogen. Kann man so was selber wieder abdichten (wenn ja mit was am besten), oder soll man davon die Finger lassen. Hab grad die Tapete aufgeschnitten und das nasse Holz auf der Innenseite mit Spachtel entfernt. Ca 40 cm in jede Richtng ist die Holzkonstruktion aufgeweicht. Habs mit nem Spachtel ausgepult - ne Menge Rindenmulch :(

    Hat jemand ne Anleitung, wie man die Rückwand bzw die Kantenschinen wieder dicht bekommt? Bin irgendwie noch nicht richtig fündig geworden. Vielleciht hat auch noch jemand eine vertrauensfolle Empfehlung im Umkreis Berlin, den man um Hilfe bei der Sache fragen kann.


    Grüße un Danke schon mal, Sebastian


    P.S. werd noch n par Bilder posten..

  • Erstmal herzliches Beileid...,
    also zu Deinem konkreten Fall kann ich leider nichts sagen aber vielleicht helfen diese beiden Tips:

    1) Um zu isolieren, ist es möglich einen Karnickeldraht (kleiner Maschendraht) zu formen und durch die Maschen hindurch mittels PU-Schaum (wasserdicht) auszuschäumen. Wenn das ganze hart geworden ist, einfach mit einem Messer das herausgequollene abschneiden und den Draht wieder entfernen. Darauf kann man dann wieder die Verkleidungen etc. für innen aufbauen.

    2) Der Boden muss ja wieder stabil aufgebaut werden. Aber es ist immer schwierig es eben und gleichmäßig hinzubekommen. Hier gibt es die Möglichkeit, die letzten 5 mm einfach mit einem flüssigen Kunststoff auszugießen. Diese fließt von selber. Hier musst Du ggf. mal bei der Freizeit AG in Jülich nachfragen. Die haben das bei mir so gemacht. Aber bestimmt gibt es einige unter uns, die eine Angabe zum geeigneten Matrial machen können.

    Viel Erfolg

    Volker

  • Bin irgendwie noch nicht richtig fündig geworden. Vielleciht hat auch noch jemand eine vertrauensfolle Empfehlung im Umkreis Berlin, den man um Hilfe bei der Sache fragen kann.


    Moin,
    da kommen mir doch einige deiner Bilder sehr bekannt vor ...

    ... also falls du den Umkreis "etwas" ausweiten könntest, dann hätte ich südlich von dir einen sehr guten Tip, muss ich bei solch einer Frage eigentlich schon zwangsweise loswerden: caravan-metropol.de

    Oder meinst du, nur um Rat fragen und dann alles selbst machen? Also in der Werkstatt kriegst du professionelle Hilfe und darfst selbst mitarbeiten und helfen, das war für mich jedenfalls ausschlaggebend, meine Schäden dort beheben zu lassen :thumbup:
    Falls du dort anrufst, schönen Gruss von Frieda :wink (und nein, ich bekomme keine Provision und bin auch sonst nicht mit ihnen verwandt oder verschwägert ;) )

    HARZliche Grüsse,
    Frieda

  • Hallo Sebastian,

    ich habe mir die Bilder gerade angesehen - es sieht nach viel Arbeit aus, ist aber machbar.
    Ich empfehle Dir, Kontakt mit http://www.caravan-metropol.de in Bautzen aufzunehmen (Hr. Wünsche). Ich selbst war schon dort, hatte meine Erfahrungen hier im Forum mitgeteilt (Sanierung Womo-Boden; 11.03.2011); andere Forumteilnehmer hatten sich ebenfalls positiv geäußert.
    Nach Terminabsprache machen die Kollegen dort eine fundierte Schadenserfassung mit Sanierungsvorschlag. Wenn Du dann die Reparatur in der Firma machen willst, kannst Du selbst mit Hand anlegen. Nur gründliches Arbeiten sichert Dir Ruhe für die nächsten Jahre.

    Viel Erfolg!

    Gruß Udo

    PS: Hat sich gerade mit dem Beitrag von Frieda überschnitten.

  • PS: Hat sich gerade mit dem Beitrag von Frieda überschnitten.


    ... macht doch nix udo, spricht doch nur positiv für die Arbeit der Jungs dort :thumbup:
    (Mein Bericht ist übrigens in Arbeit, viele Bilder gibts dann auch dazu, müsst euch aber leider noch etwas gedulden :( )

    ... die ersten Bilder sind für Interessierte aber schon mal öffentlich anzusehen, bitte hier entlang: BILDER von Friedas nassem Wohnmobilunterboden
    (weitere Alben, auch zum Nebenbeiprogramm, gibts dort natürlich auch zu sehen ;) )

  • Danke erstmal für die Ratschläge! Hab jetzt mal nen Heizlüfter reingestellt um das Holz zu trocknen... Bautzen ist doch n bisschen weit weg!


    mal sehen, was die Sachen bringt. Habe nach dem Regen heute nacht zwei kleine frische nasse Stellen ausmachen können. Ca 20 cm über dem Boden und 10 cm von der Seite.


    Weiß jetzt nicht, ob ich das Holz genau an der Stelle beseitigen soll, um evtl. die Undichtigkeit zu finden...


    Und mit was dichtet man am besten die Kanten zwischen Bodenplatte und Heckwand ab???


    Grüße, Sebastian

  • Hi abraducato,
    Heizlüfter ist schön...wird aber nicht alles trocknen können.
    Die Bodenplatte ist oben mit einer Gummimatte beklebt...auch wenn Du die komplett abziehst...unter der Styroporplatte ist die GFK Platte...und da bleibt die Feuchtigkeit so richtig schön stehen. Auch die sogenannte Tapete ist eine Folie.
    Das nur mal so vorweg.
    Der Wasserschaden wurde sehr wahrscheinlich durch folgende Eintrittstellen verursacht:
    1. Die Heckgaragentüren sind nur mit sehr wenig Dichtmasse ab Werk eingedichtet...da läuft dann ein Teil vom Wasser
    zwischen den Türrahmen und Aufbau..sammelt sich dann im Sandwichboden.
    2.im Spritzwasserbereich der Hinterräder sind die Dachlatten mit dem Hirnholz vorraus verabreitet worden..
    dadurch zieht die Feuchtigkeit schön in Richtung Sandwichboden, wenn der UB Schutz mit der Zeit weggespült wurde.
    3.der Übergang Sandwichboden/Rückwand ist ungünstig konstruiert, hier kann das von der
    Rückwand ablaufende Wasser direkt über den vorstehenden Rand der GFK Bodenplatte in den Sandwichboden gelangen.
    4.der montierte Fahrradträger ist oben wegen mangelhafter Montage ...undicht.
    5.die 3. Bremsleuchte ist meist auch sehr sparsam abgedichtet

    Meine Vorgehensweise...
    Boden kompl. raus... Aluwinkelkonstruktion für einen neuen Boden montieren...Siebdruckplatte einbauen...angegammelten Hölzer mittels Dremel bis auf gesundens Holz herausfräsen...Abdrücke vom Hohlraum abnehmen und Holzinletts mit Beko einkleben...Türen demontieren und mit reichlich Dekalin wieder montieren..
    Spritzschutzlappen Hinterräder nachrüsten...3. Bremsleuchte neu abdichten....Holzschutz/Karosseriedichtmasse/Owatrol...fertig :thumbup:

    Grüße aus der Südheide

  • Hallo
    Ich bin ziemlich erschrocken als ich gelesen habe in welchem verfaultem Zustand ein Chausson ist.
    Ist das bei allen Chausson so. Meiner Meinung darf ein ca 5 bis 7 Jahres altes WoMo doch nicht solche gravierende Mängel haben.Da wird doch offensichtlich mit minderwertigem Material gearbeitet.
    Gruß Klaus :fahren

  • Hallo Sebastian,
    wenn Dir die von Dir genannte Werkstatt eine wirklich saubere Reparatur für ca. 1000,00 € "liefern" kann (was ich bezweifle), solltest Du zugreifen. Wichtig ist jedoch eine äußerst gewissenhafte Ursachenerfoschung und die Beseitigung a l l e r Undichtigkeiten. Freunde von uns hatten innerhalb von 2 Jahren 2x das fragwürdige "Vergnügen". Zuerst wurde der Boden im Heckbereich ausgebessert (erneuert), nach zwei Jahren dann die böse Überraschung: Auch im Wohnbereich war der Boden im Eimer. Der Ursachen gab es viele. Zunächst waren, wie schon angesprochen, Undichtigkeiten bei den Aufbauklappen und an den Radkästen vermutet und sauber abgedichtet worden. Dann, bei einem Südtirolurlaub, ein Wolkenbruch, der die Innenwand an einer Stelle zu einem regelrechten Berieselungsbrunnen werden ließ.
    Die Arbeit für beide Bodenausbesserungen war enorm und nur deshalb in Eigenleistung zu bewältigen, weil ein Bekannter für Fendt Wohnwagenteile fertigt und somit Fachmann ist. Ich hab da immer wieder einen Blick auf die Arbeiten geworfen und würde so etwas nie und nimmer in Eigenleistung machen (unser Freund auch nie mehr)!!!
    Wenn also die Vorschreiber mit einer Werkstatt in Bautzen so gute Erfahrungen haben, würde ich mich an Deiner Stelle dort mindestens einmal erkundigen, denn, hier ist Gewissenhaftigkeit bei der Schadenserfoschung und -behebung oberstes Gebot.
    Viel Glück bei Deiner hoffentlich richtigen Entscheidung
    wünscht Dir
    armand
    aus Bayerns Süden

  • Hallo abraducato,
    eigentlich wollte ich mich nicht mehr äußern, da Dir der Weg zu einer wirklich guten Werkstatt zu weit ist.
    Die Aussagen von armand kann ich nur bestätigen: Bei den gezeigten Schadensbildern wird es nicht bei
    1.000 € bleiben, denn es sollten auch Vorkehrungen getroffen werden, so dass Du einige Jahre Ruhe hast.

    @Kategu: Ich fahre ganzjährig einen Chausson von 2000, habe jetzt 216.000 km weg und lag öfters unter dem Fahrzeug. Trotzdem vergammelten einige Stellen. Insgesamt sah mein Womo aber noch recht gut aus. Die Schadstellen waren lokal begrenzt. Es war kein Wasserschaden von oben. Mit der Fertigungsqualität von Chausson war ich insgesamt zufrieden.
    Bei einigen älteren Chausson`s waren die Seitenbleche 5 - 6 mm zu kurz, d.h. sie überdeckten nicht die umlaufenden unteren Rahmenhölzer. Durch Haarrisse in der Versiegelung (sofern eine vorhanden war) zog Wasser in den Bodenbereich und das Unheil nahm damit seinen Lauf.

    Gruß Udo

  • insbesondere an enduro-onkel! Scheinst ja schon leiderprobt zu sein ;)

    Der Heizlüfter soll die die Lösung des Problems sein!!! Sondern nur die Suche nach der Ursache unterstützen. Hab Gummimatt rausgenommen und die Gummitapete aufgeschnitten und hochgeklebt, damit alles trocknen kann. Das Styropor im Boden werde ich auch rausschneiden - kostet ja nichts - damit wirklich alles verdunsten kann. Die Rahmenhölzer habe ich schon mit Spachtel entfernt. Leider ist unter der Heckklappe und in der Ecke zwischen Boden und Heck teilweise kein Holz mehr übrig.

    Will gerne selber wissen, was die Ursache ist, da der WoMo_reparierer hier in Berlin sich das gar nicht richtig gangesehen hat und gleich meinte 500-1000€ und wenn er dann erstmal bei ihm auf dem Hof steht, sind es dann doch 2000€ oder mehr und ich weiß immer noch nciht wo es her kam, so wie armant geschrieben hat. Insofern ist Bautzen eine tolle Sache mit selber Hand anlegen!!! Danke für den Tip Udo & Frida!

    Danke für die möglichen Ursachen: 1. könnte gut sein, 2 eher nicht, weil es vorne trocken ist, 3. ist glaub ich mittlerweile auch schuld, weil die Feuchtigkeit die Heckwand unten hat aufplatzen lassen, 4+5. hab in dem Bereich besonders genau mit dem Feuchtigkeitsmesser rumgemessen und da war gar keinen Erhöhung der Werte! Ich bin ziemlich sicher, dass es von hinten aus der Ecke kommt ungefähr auf Höhe der Bremslichter. VOn da breitet sich die Feuchte kreisförmig aus. Vielleicht hat ja ncoh jemand eine Idee, wie man die Ursache findet. Dann kann ich alles rausmachen was raus muss und fürs Wiederreinmachen und Dichtmachen suche ich mir einen Profi...

    Aber ich muss noch Chausson in Schutz nehmen. Der Vorbesitzer hat mich nur kuhäugig angesehen, als ich ihn nach einer Feuchtigkeitsmessung fragte. Wenn also eine kleine Undichtigkeit über 3 Jahre nicht bemerkt wird, kann kein WoMo-Hersteller passendes Holz finden, was dem stand hält.

    Vielen Dank für weitere Kommentare und ich lasse Euch wissen was die Nachforschungen ergeben...

    Grüße, Sebastian

  • Hallo
    Ich bin ziemlich erschrocken als ich gelesen habe in welchem verfaultem Zustand ein Chausson ist.
    Ist das bei allen Chausson so. Meiner Meinung darf ein ca 5 bis 7 Jahres altes WoMo doch nicht solche gravierende Mängel haben.Da wird doch offensichtlich mit minderwertigem Material gearbeitet.
    Gruß Klaus :fahren

    Moin Klaus,
    na ich denke das es nicht nur auf eine Marke/Hersteller beschränkt ist...
    Das Thema Wasserschaden/Feuchtigkeit gibt es schon länger...damit hatten auch schon die alten Schätzchen zu kämpfen.
    Ich hatte vorher einen VW Karmann LT-H... wenn ich nach dem Kauf (da war er schon 17 Jahre alt und stand immer in der Halle) nicht gleich sämtliche Dachluken, Dachdurchführungen ( Pilzlüfter Bad, Heizungskamin ) neu eingedichtet hätte, wäre es dort auch zu Wasserschäden gekommen. Da können Dir sicherlich die LT-Freunde ein Lied von singen :wein .
    Also...das liegt nicht unbedingt am Material..schlampige Verarbeitung..nicht durchdachte Konstruktion...und und und spielen da eine große Rolle.
    Nur mal so.. ein vorher/nachher Bild. Nun kann ich meinen Trialer auch in der Garage richtig verzurren.

    @Sebastian:
    :daumen


    Grüße vom Matze

  • OK - Du BIST Leiderprobt - würde mich noch mal für Deine Unterbodenschutz- und Konservierungs- und DIchtungstips im Detail interessieren. Was nimmst Du dafür und was ist BEKO?? Wenns dann repariert ist - solls ja auch n paar Jahre halten...

  • Hi Sebastian,
    bei mir hat sich der Wasserschaden fast ausschließlich im Sandwichboden zugetragen...woher steht ja schon geschrieben.
    Die kleineren Reparaturen wurde von mir auch gleich vorgenommen...Holzinletts mit Beko einkleben usw.
    Also Beko
    ist ein Alleskönner...und kann hinterher noch wie Holz bearbeitet werden.
    Habe es aber nicht zum Abdichten verwendet...sondern nur um Holz einzukleben.
    Da ich eine Alukonstruktion ( Aluminiumwinkel -umlaufend- quasi einen Rahmen ) konstruiert habe, liegt die Siebdruckplatte im Grunde nur auf dieser auf. Dadurch kann auch kein Wasser mehr von den Seitenwänden in den Boden eindringen, weil es nur auf jedenfall vorbeiläuft.
    Abgedichtet habe ich die Platte/Aluwinkel mit Karosseriedichtmasse, damit evtl. Spritzwasser nicht eindringen kann...aber durch die montierten Schmutzfänger kommt da kaum etwas an.

    Hier mal die Alugeschichte von unten..

    So und nun .....an die Arbeit ;)

    Gruß
    Matze

  • leihe mir morgen einen Multimaster

    von nem Kumpel, damit dürfte das "böse" Holz recht gezielt entfernt werden... dann geht die Suche nach der "bösen" Stelle los...

  • https://www.dropbox.com/s/acb7onreosnzc1k/IMAG0180.jpg

    Angespornt von eurer Unterstützung hab ich mich noch mal in die Kälte bewegt und tadaaa: hier ist sie, die "böse" Stelle. Die beiden Schrauben da oben, die so aussehen, als ob sie da nciht hin gehören!!! Sie sitzen hinter den Rücklichtern (also NUR hinter dem rechten)

    Hab hier die andern Bilder hinzugefügt: https://www.dropbox.com/sh/4eq3lrae9wkdl17/eAxNwIAlH_ (Ghost, bitte Link anpassen!)

    Sie waren auch GAR NICHT abgedichtet. (Die unteren 3 schon.) Wie man vielleicht sehen kann ist zwischen Stoßstange und dem Aufbau ca 5 mm Luft. Damit ist von Tag 1 das Wasser über die Scharauben in den Aufbau gelaufen. D.h. 7 Jahre... Die Schrauben hatten noch Reste von der Schutzfolie dran (so wie die anderen). Damit nehme ich mein in-Schutz-nehmen von Chausson wieder zurück! Wer macht denn SO WAS??? War wohl die la edición el lunes ! Naja - und weil der Vorbesitzer nie ne Feuchtigkeitsmessung gemacht hat!

    Wie bekommt man das jetzt dicht, ohne die Stoßstange abzubauen (die ist ja schön verklebt, damit die anderen Schrauben nicht durchsuppen)... Hab einfach mal komplett durchgebort und auf der Innenseite markiert. Vielleicht kann man das GFK von innen verschließen, wenn ich das Syropor entfert habe. Wobei cih glaube, das mittlerweile auch die Kante zwischen Heckwand und Bodenplatte undicht geworden ist - dafür brauch noch noch Hilfe...


    Bekommt man den Holzrahmen für den Unterboden überhaupt eingebaut ohne die Seitenverkleidungen und die Stoßstange abzunehmen?

    Grüße, Sebastian

    Einmal editiert, zuletzt von ghost (31. Oktober 2012 um 21:32)

  • Hab mal alles Holz ausgeschnitten und ja, das was so schwarz ist, ist die Straße...

    https://www.dropbox.com/sh/fbfzgfpgtct8ioi/g56wrrxVk7

    aber ich denke, dass jetzt alles faule Holz draußen ist.

    Was mich echt gewundert hat ist, dass hinter der Stoßstange gar nicht mehr die schicken Kantenschienen sind, sondern nur noch so simple Aluwinkelprofile. Ist das normal? Hier läuft das Wasser irgendwie undefinert ab...

  • das sieht so aus als ob das ganze Holz ringsrum auch schon ordentlich Wasser gesehen hat, biste sicher das es durch die Rücklichter kommt und nicht von oben ?

    Gruß Stefan