Holzboden gammelt....

  • Hallo,
    will mich auch hier nochmal kurz vorstellen, ich heiße Tanja und bin 40 Jahre alt und habe seit 5 Jahren einen halb so alten Dethleffs Globetrotter Bus.
    Im Gegensatz zu mir, sieht man ihm sein Alter kaum an aber auch er hat ein paar Macken. Bevor wir den Duci vor 5 Jahren gekauft hatten, wurde der Holzboden an 2 Stellen repariert ( hinter dem linken hinteren Radkasten und in der Mitte am Einstieg ). Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich meine unter dem Kühlschrank ( eben gleich rechts neben der Eingangstür ) ein Loch im Boden gesehen zu haben. Die neu ein- oder angesetze Bodenplatte hat nun kein Loch mehr. Kann es sein, daß damals ein Loch extra für den Kühlschrank im Boden war, wo vielleicht das Kondeswasser ablaufen konnte oder für besser Lüftung des Kühlschrank gesorgt wurde ?
    Denn mein Problem ist, das jetzt nach 5 Jahren wieder genau an der Tür und unter dem Kühlschrank der Boden gammelt und ersetzt werden muß.
    Ich hoffe, daß das nochmals zu reparieren geht. Vielleicht haben wir auch einen Fehler gemacht, denn wir haben danach den gesamten Unterboden mit Unterbodenschutz gegen Spritzwasser schützen wollen... vielleicht haben wir damit dem Boden die Möglichkeit genommen, wenn er nass ist abtrocknen zu können ?? Ich bin für jeden Rat oder Hinweise dankbar.
    Was könnte man stattdessen gegen Spritzwasser und Steinschlag für den Boden machen ?

    Tschüü und vielen Dank schon mal vorab

  • Hallo Tanja,

    Holz will und muß "atmen" bzw. aufgenommene Feuchtigkeit wieder abgeben können. Deshalb gibt es speziellen Unterbodenschutz für Wohnwagen und Wohnmobile. Wenn Du Deinen Unterboden mit "normalem" Unterbodenschutz zugekleistert hast, wird sich das Holz mit allem was es an Feuchtigkeit bekommen konnte vollgesaugt haben. Bezüglich Kühlschrank bin ich mir nicht sicher, unter meinem ist ein Metallgitter, also nach unten mehr oder weniger offen.

  • wenn du seitlich keine 2 Lüftungsgitter hast, muss der Boden unten eine Lüftung haben (Kamineffekt)

  • Ok... dann werd ich mich wohl mit nem Spachtel bewaffnet untern Duci legen dürfen und den Teer wieder abfrickeln müssen. Und... öhm nein er hat außen nur ein Lüftungsgitter, was heißen wird, daß wir also in den Boden wieder eines einbauen werden, da ich die Außenhaut nicht neu aufsegen will.
    Könnte mich schon nen bisken rollen vor ärger, eigentlich schon logisch mit dem Unterbodenschutz nur sonen "alter Hase" hatte uns den Rat gegeben, damit halt keine Steine den Boden kaputt machen und denn wieder Wasser eindringen kann...hmpf !!!
    Nunja... verbuchen wir mal unter Lehrgeld !!!

  • Hallo

    und hier gleich mal ein Mittel für den Holzboden.

    Caravan Unterbodenschutz
    C-UBS

    Wenn dann so was.
    Gibt es bestimmt auch noch von anderen Firmen.

    Gruß

    Udo

    Hymer Camp 64 auf Ducato 290, Baujahr 1991, 95 gnadenlose PS, Spurtstark am Hang.
    Alt aber unser und nun offiziell mit grüner Plakette. 8o

    Ja und es lohnt sich doch. 160€ weniger Steuern und überall fahren dürfen wo man will.
    Mal sehen wie lange noch. :cursing:

  • Hallo Tanja,

    zum Unterbodenschutz wurden ja schon Tipps gegeben. Zusätzlich und für die Langlebigkeit enorm wichtig sind sogenannte Spritzschutzlappen hinter den Radkästen!!!
    Ich habe gerade so eine Reparatur hinter mir bei meinem erst 20 Jahre alten Knaus. Hinter den Heckspritzlappen ist der Boden immer noch perfekt; nur hinter den Vorderrädern war eine Seite angegriffen! Und du konntest die schadhaften Stellen durch die Einschlagskrater der hochgeworfenen Steine deutlichst sehen!
    Also die Spritzlappen gegen die mechanischen Angriffe auf den Boden; der richtige Unterbodenschutz für Holzböden gegen die angreifende Nässe und die Salze!
    Die Spritzlappen tauschte ich jetzt nach 20 Jahren; den Unterbodenschutz alle 2 bis 3 Jahre ergänzen/erneuern! :dito

    MfG alklot :daumen

  • Ich glaube an einen atmenden Unterbodenschutz genausowenig wie an diese ganzen modernen Textilien die im ernstfall auch nicht funktionieren! Entweder es geht was durch oder nicht, das gilt für Sauerstoff genauso wie für Wasser. Meiner ist seit 24 Jahren mit Unterbodenschutz(normal) zugeschmotzt und da gammelt nichts! Außerdem wiedersrprechen die sich selber. Du sollst es vorher mit einen Öl behandeln, zum Impregnieren(mache ich das nicht mit dem Unterbodenschutz?) und um die Feuchtigkeit zu verdrängen? wenn ich von außen was draufmache was die feuchtigkeit verdrängt, wohin verdränge ich sie dann? Da gibt es ja wohl nur einen weg, noch tiefer ins Holz! Habe im Netz gesucht ob es da Vergleiche oder ein Test gibt , war aber nichts zu finden! Hat von Euch jemand so etwas gelesen, oder glauben wir den Hersteller einfach?

  • Hallo yamas,

    ich muß dir absolut recht geben! Was macht eigentlich so ein wunderschönes Holzboot (italienische Motorjacht! :thumbup: )?
    Atmet die die gesamte Zeit unter Wasser? Oder säuft sie den oberitalienischen Lago leer? Holzlack hat (und schützt!) natürlich eine andere Dichtigkeit als Autolack für Blech! Und nachdem der Boden dicht ist, bringt ein zusätzlicher Schlagschutz wie Wachs oder dieses "John Miles Öl :D " die gewünschte Langzeitstabilität!
    Und die Spritzlappen gegen die bösen Steinschläge. :daumen

    MfG alklot

  • Nun mein Meinung dazu ist man muss schauen was Sachstand ist. Ist es ein neuer Boden wuerde ich dringend zu offenporigen Schutz raten. Bei aelteren trockenen Boeden denke ich mir ist es fast egal. Hauptsache es kommt keine Naesse mehr durch oder drunter (loser Unterbodenschutz).
    Ich denke es wuerde dann auch Farbe reichen, nur wegen des Steinschlages ist Gummimassiger Unterboden besser.
    Ich fahre seit 30 jahren Wohnmobil und natuerlich habe ich auch Erfahrung mit Wasserschaeden. Was den Boden betraff kamen die immer von Innen. Leicht undichte Wasserleitung (zb Haarriss im Y Stueck in Verbindung mit einer Druckwasseranlage, Obere Begrenzungsleuchte Kabeldurchfuehrung im Fussboden)
    Also beim Fussboden gerne mal hinschauen aber von unten ist Panik nicht angesagt, der Feind lauert woanders.

  • habe schon etliche Wohnwagen ( Oldies 50/60 er Jahre) in den letzten 20 Jahren restauriert, als Unterbodenschutz nehme ich nur Leinöl , Leinöl ist Atmungsaktiv sollte aber so alle 2 Jahre erneuert werden, auf keinen Fall den Unterbodenschutz aus dem KFZ Bereich auf Holz auftragen !!!! sieht zwar schön aus ( wenn er neu aufgetragen wurde) aber wie schon geschrieben , das Holz gammelt um so schneller

  • Hallo Muggel90
    normalerweise schreibe ich nicht bei lehren Profil, Aber das loch unterm Kühler
    hat auch die funktion bei schäden am Gassystem Kühlschrank das GAS aus dem womo abzuleiten.

    lg klaus

  • Hallo Leute,
    ich wollte mich nochmals melden und mal einen Zwischenbericht zum Thema Gammelboden abgeben. Nachdem wir in der Werkstatt waren, die vor 5 Jahren diesen Boden schon einmal "repariert" haben, und diese uns freundlicherweise mitgeteilt haben, daß sich eine erneute Reparatur nicht lohnen würde, weil zu alt... das könne man ja gar nicht bezahlen, etc., haben wir das nun selber in die Hand genommen. und da kann ich nur sagen ... EIN GLÜCK ! denn solchen Fachfusch hätte ich nicht noch einmal haben wollen und schon gar nicht teuer bezahlen wollen.
    dDie hatten genau diese Stellen schon einmal "repariert" und am Eingang konnte man zwischen altem und neu eingesetzten Bodenteilen eine Mütze durchschmeißen !!! Ist nur von viel Unterbodenschutz verdeckt worden ( den hatten NICHT wir aufgetragen !)
    den bereits kompostierten Türrahmen hatte man mal eben mit Styropor ersetzt, aber nicht nachgeguckt, von wo denn das wasser eigentlich kam !
    denn der eigentliche Wasserschaden ist hier an den oberen Türecken gewesen... da kams rein und ist munter die gesamte Holzständerwerkkonstruktion langgelaufen !
    so hats noch vor ein paar Tagen ausgesehen, wir haben alles an Gammel rausgenommen, auch die gammeligen Latten in der Wand und der Boden ist jetzt wieder mit Siebdruckplatte ( 9mm ) aufgebaut, der wird denn wieder mit Styropor ausgefüllt, dann kommt nochmal über alt und neu eine 6mm MDF-Platte drüber und dann sollte das ganze wieder stabil genug sein.Der Türrahmen ist bereits neu gebaut und zur Stabilisierung von Boden und Wand und auch um erneuten Wassereinbruch an den Übergängen zu vermeiden, kommt ein 60x60mm Aluprofil außen drauf. Der Radkasten war auch mit ettlichen Rissen versehen, wo natürlich ne Menge Spritzwasser durchkam. den hab ich fast komplett mit Polyesterharz verfestigt und repariert. Da der kleine Duci schon 23 Jahre alt ist und schon einige Schönheitsfehler hat, haben wir auf das Äußere Erscheiningsbild nicht mehr allzuviel Wert gelegt, und zu Gunsten der Dichtigkeit und Stabilität von außen sichtbar Spenglerschrauben durchgezogen. Wird denn noch an ettlichen Stellen mit Polyesterharz und Glasfasermatten übergepinselt, lackiert und dann sollte der Lütte wieder ne Weile halten. Ich hab noch keine Bilder vom aktuellen Stand der Dinge, aber werd noch welche machen und die denn nachliefern.
    Er sieht denn jetzt zwar etwas "rustikal" aus, aber ist mir so lieber, als von außen schön und innen drin ne Pilzfarm durch die Gegend zu schippern.
    So viel dazu.... meine Erfahrungen mit "Fachwerkstätten" sind um eine negativ Erfarung reicher.... wieder einmal.
    Aber für alle, die auch einen halbkompostierten Boden haben.... ist alles kein Hexenwerk und selbermachbar, halt nur ein Haufen Arbeit, mehr nicht !

    Schöne Grüsse
    Tanja

  • Hallo Tanja,

    zum Unterbodenschutz wurden ja schon Tipps gegeben. Zusätzlich und für die Langlebigkeit enorm wichtig sind sogenannte Spritzschutzlappen hinter den Radkästen!!!
    Ich habe gerade so eine Reparatur hinter mir bei meinem erst 20 Jahre alten Knaus. Hinter den Heckspritzlappen ist der Boden immer noch perfekt; nur hinter den Vorderrädern war eine Seite angegriffen! Und du konntest die schadhaften Stellen durch die Einschlagskrater der hochgeworfenen Steine deutlichst sehen!
    Also die Spritzlappen gegen die mechanischen Angriffe auf den Boden; der richtige Unterbodenschutz für Holzböden gegen die angreifende Nässe und die Salze!
    Die Spritzlappen tauschte ich jetzt nach 20 Jahren; den Unterbodenschutz alle 2 bis 3 Jahre ergänzen/erneuern! :dito

    MfG alklot :daumen

    Hallo Tanja
    ich hatte auch einen 91er Dethleffs welcher auch hinter den Räder gammelte. Da Dethleffs damals Spanplatten verbaute
    ist der Faulprozess schon vorprammiert. Auch Unterbodenschutz hilft bei Spanplatten nichts. Ich habe die maroden Stellen mit 5 lagigem verleimtem Sperrholz ausgewechselt anschließend unten mit Alublech verkleidet. Später dann Schmutzfänger montiert. Ich denke das überlebt das WoMo.
    Grüße vom Klaus :fahren

  • @Kategu

    jupp, sind ursprünglich Spanplatten drin gewesen... haben jetzt wie gesagt Siebdruckplatte drin, die wird auch standartmäßig als Ladefläche von Anhängern verwendet, und untendrunter kommen auch komplett Aluplatten drunter, schön mit Dekalin verklebt , da sollte eigentlich nix mehr durchkommen :dito Da ich an Aluplatten recht günstig rankomme ( alte Druckplatten !) kommt der komplette Boden denn später damit verkleidet. Das aber erst nach dem Urlaub... da kommt denn auch die andere Seite komplett untersucht und ausgebessert. Haben nämlich den Verdacht, daß die Fachfuscher auch die andere Seite hinterm Radkasten so "repariert" haben... incl. Schnellkomposter !!!!!

    :wink

  • hey Muggel

    ich denke unter die Siebdruckplatten ,ALUPLATTEN zu kleben ist auch keine so gute idee zum ersten wirds schwerer , hilfts nicht viel und billig wirds auch nicht gerade ,wenn sie gut verklebt werden. Die Siebdruckplatten halten auch so recht lange ,am besten mit Owatroloel einstreichen fertisch ......... und jedes Jahr mal nachsehen und bei Bedarf nachbehandeln .
    lg didi :prost

  • didifon

    ... hm, also wir sind hauptsächlich in England und Schottland unterwegs und viel in "schotteriger" Umgebung und da hat der Unterboden trotz Schmutzfängern einiges zu verkraften, da dachte ich halt daß zusätzlicher Steinschlagschutz und Nässeschutz nicht schaden kann, vom Gewicht her brauchen wir uns keinen Kopf zu machen... da haben wir genügend "Luft". Und die Kosten... ähm.... die AluPlatten bekomme ich umsonst und verklebt wird datt Zeugs mit Dekalin und CottoColl M 500... so teuer ist datt Zeugs doch nicht... oder findest du es zu teuer ??? ?(

    :wink

  • Hallo Muggel90,
    wenn's gut gemacht ist würde ich auch sagen, dass Du das mit dem Alu ( was Du ja eh umsonst bekommst ) ruhig machen solltest. Die Kanten musst Du nur sehr gut abdichten, dass keine Feuchtigkeit dazwischen einzieht.
    Die Strassen auf der Insel sind nicht die besten... Wir sind Anfange September wieder "drüben" :fahren Vielleicht trifft man sich ja :thumbup:
    Liebe Grüße und viel Erfolg!
    Holger

    PS: Mach mal was in dein Profil rein... wenn Du zwischen Löchern flicken Zeit hast...

  • Hallo Tanja (Muggel90),
    Kompliment für Eure handwerkliche Leistung.
    Ich habe auch Feuchteschäden am Boden unseres 95er Bj-Knaus Traveller.
    Habt Ihr wie Sven mal an anderer Stelle mal gesagt hat, die Holzbodenstücke mit einer Stichsäge ausgesägt und per Dübel und Leim die neue Siebdruckplatten-Stücke passgenau eingefügt?
    Überhaupt: Habt Ihr irgendwo eine Anleitung für solche Arbeiten gefunden? Bin Laie und überlege, ob ich das auch selbst machen kann.
    Über eine Antwort auf meine naiven Fragen würde ich mich sehr freuen.
    Horst

  • Hallo Horst,

    also erstmal vorab... wir sind auch blos Laien ! Und eine Anleitung haben wir keine, aber wer nicht unbedingt 2 linke Daumen hat und ein bisken mehr als nur das übliche an Werkzeugs hat, sollte das auch hinkriegen. Wir haben erstmal mit der Stichsäge alles weggeschnitten was gammelig war, hierzu ist auch so eine oszillierende Säge wie die PMF E 180 echt super gut geeignet. Wir haben denn grade Schnitte zu dem guten alten Holz geschnitten und an diese Dachlatten ( getränkt ) angeschraubt und geklebt. Diese dienten uns als "Anker" für die Befestigung des neuen Bodens, der auch erst mit einer Dachlatte an die "Ankerdachlatte" angeschraubt wurde, dann Querverlattung mit kleineren Leisten ca alle 10cm, die mit Winkeln an die Dachlatte angeschraubt sind und natürlich zusätzlich verklebt sind. Da der untere Türrahmen schon komplett kompostiert war, haben wir der Außenwand unten einen neuen Rahmen auch aus Dachlatten verpaßt, an diesen läßt sich denn auch wieder ein gute und feste Verbindung zum neuen Boden herstellen. Als dieses Lattengerüst fertig war, haben wir denn daran von unten die Siebdruckplatte mit Spenglerschrauben von unten durchgeschraubt ( diese sind mit einer Unterlegscheibe incl Dichtung versehen und zusätzlich mit wasserbständigem Kleber eingeklebt ). Die entstehenden 10cm Fächer werden denn noch mit Styrodur ausgefüllt, oben drauf denn nochmals eine ca 6mm dicke MDF platte drauf.. fertig.Da wir mit der 9mm Siebdruckplatte und den 30mm hochen Leisten ca auf dem Niveau des alten Fußdodens ( der bestand aus ca 5mm Spanplatte +30mm Styropor+4mm MDF) sind, kommt die MDFplatte denn über den kompletten Boden , bringt somit nochmals mehr Stabilität in die Verbindung von alt zu neu und wir haben wieder ein Bodenniveau. Wir kommen allerdings mit dem gesamten Innenausbau um ca 6mm höher, was bei uns nix ausmacht, da überall genügen Spiel ist, die Schränke, Kühlschrank etc stehen da ja mit auf dem neuen Boden drauf und die Anschlüsse sind lang genug. Alle Fugen natürlich dick mit Dichtmasse abdichten.

    Das sieht auf dem Bild etwas wüst aus... hab grade nix anderes hier, aber da ist ein bißchen diese Dachlattenkonstruktion ( grün getränkt ) zu sehen und die kleineren Leisten zur Stabilisierung. Die Siebdruckplatte liegt da blos drauf zum leichteren ein-und aussteigen.
    Ist alles in allem eine recht massive Bauweise, aber da wir nicht aufs Gewicht achten brauchen, war uns das so am liebsten, geht aber bestimmt auch etwas leichter zu bauen.
    Zum Abschluß kommt noch von außen ein 60x60mm Winkelprofil aus Alu um den Rahmen der kompletten Außenwand, somit liegt denn so gesehen, die Außenwand unten im Profil drin, der leider immer entstehende Spalt von Boden zu Außenwand verschwindet in den 60mm des Winkelprofils und sollte somit auch dicht sein ( wird natürlich auch schön mit Dichtmasse eingemumpt )
    Ich hoffe, daß meine laienhafte Beschreibung verständlich war.. wenn nicht...bitte nochmals nachfragen :hack

    :wink
    Tanja