Einfach einen neuen Einbauen, gibts bei Kfz Teile 24 für 69%!
Ölen hält nicht lange. Blöd wenn man das 34° gezeigt bekommt, inkl. Brand im Sicherungshalter.
AA will über 100€ dafür.
Grüße
EDIT: Antwort aus dem Zitat geholt. Gruß Laika78
Warum einen Neuen einbauen, ich habe mit Öl speziell für Gleitlager geölt.
Und das hält jetzt schon über 4 Jahre, ist halt ein bischen Arbeit die Lager richtig zu ölen.
Aber jeder wie er will.
Wünsche schöne Festtage
Ich habe 33 Jahre selber beruflich geschraubt. Und bestimmt nicht als Teiletauscher. Aber ich habe in der Zeit auch die Erfahrung machen dürfen, das solche Instandsetzung nicht lange hält.
Dass so ein Teil nach über 20 Jahren mal seinen Geist aufgibt, liegt ja wohl auf der Hand.
Diese lange improvisieren ist in meinen Augen albern. Es gibt, halt teile da muss man mal Geld in die Hand nehmen und nicht hoffen, hier doch vieles schreiben das Problem zu lösen.
Mit dickem MOS2 Fett habe ich bei solchen Gleilagern auch gute Erfahrungen gemacht. Das unterdrückt das Lagertrommeln doch sehr effizient. Das war an Lüftern von alten SUN Servern, die es gebraucht nicht gab und die sich der Hersteller mit Gold aufwiegen ließ.
Alles anzeigenIch bin selber Handwerksmeister. Über die Reparatur und möglicher Improvisation von Bestand bekommt man ein Verständnis über Funktionsweise und Aufgabe.
Darüber erwächst dann die Entscheidungsfähigkeit, ob sich etwas lohnt, oder aber nicht.
Dieser Motor und dessen Lager sind mittlerweile sogar 30 Jahre alt. Wieviele Betriebsstunden dieser auf dem Buckel hat, das kann ich gar nicht sagen. Aber er wird sicher bei mir nicht mehr in diesem Umfang genutzt. Nun habe ich hier schon zwei Tips bekommen, denen ich nachgehe, einen, den Deinigen, mir als letzte Option ja sowieso immer bleibt. Ausgebaut ist er schon, ein Tip schon umgesetzt, die Kohlen gelöst. Da geht er schon um einiges leichter.Als nächstes werde ich mit warmen Öl an die Lager gehen.
Und dann schaue ich mal weiter.
Das hier ist ein Forum, wo Probleme beschrieben werden um mögliche Lösungswege beschreiten zu können. Mag sein, dass dies Problem hier für Dich albern scheint und nicht des Schreibens wert.
Ich sehe das anders.
Gruß Jerome
Hab meinen vor sechs Jahren mal repariert, hält bis jetzt. Alles ausgeblasen, die Lager mit „Kriechöl“ behandelt, einwirken lassen und dann wieder ausgeblasen. Das eventuell ein paar Mal. Zwischendurch mal bewegen. Dann alles gefettet mit nem guten PTFE-Fett mit Kriechfähigkeit (bei mir z.B. Interflon Fin Grease). Seitdem läuft der und es ist Ruhe.
Hugo
als Geselle oder Meister im Handwerk, musst man für seine Arbeit auch garantieren.
Das hier ist ja eine ganz andere Nummer. Jerome hat Ahnung, Einige hier haben schon Erfahrungen mit dem Nachschmieren von Sinterlagerungen.
Das wird eine Erfolgsnummer 
Das Reparieren von Sinterlagern durch „ nachschmieren „ muss jeder für sich und seine Bedürfnisse entscheiden.
Ich persönlich würde hier immer einen Austausch vorziehen.
Sinterlager sämtlicher Größen gibt es schon relativ preiswert.
Wenn die Lager nicht ausgebaut und getauscht werden können, aber nur geringer Belastung und künftiger Nutzungsdauer ausgesetzt wären, ok .
Ansonsten wäre mir !!! der Aus- und Umbau zu aufwändig.
Aber das ist das Gute , jeder wie er/sie kann , mag und Zeit und Lust hat.👍👍😉
Sinterlager sind wie ein „Schwamm“, in den „Schwamm“ bringt man nur Schmiermittel im Unterdruck.
Gruß Thomas
Ja mein Gott. Wir reden hier von Lagern in einem dreißig Jahre alten Lüftermotor, der nicht mal besonders schnell dreht. Vielleicht mal im Hinterkopf behalten.
Hauptproblem ist oft, dass in den Lagern usw. sich der Staub absetzt den der Motor hier ja voll abbekommt. Meiner war nicht nur schwergängig sondern hörte sich an wie kurz vor dem Fressen und geht wieder. Sauber machen, fetten, probieren. Gut ists.
Keine Raketenwissenschaft draus machen.
... und das alles seit Tagen unter "Was habt Ihr heute am Wohnmobil gemacht?"
Ja mein Gott. Wir reden hier von Lagern in einem dreißig Jahre alten Lüftermotor, der nicht mal besonders schnell dreht. Vielleicht mal im Hinterkopf behalten.
Hauptproblem ist oft, dass in den Lagern usw. sich der Staub absetzt den der Motor hier ja voll abbekommt. Meiner war nicht nur schwergängig sondern hörte sich an wie kurz vor dem Fressen und geht wieder. Sauber machen, fetten, probieren. Gut ists.Keine Raketenwissenschaft draus machen.
Der Kohlebürsten nach zu urteilen hat dieser Motor noch nicht viele Umdrehungen gesehen. Von daher üben die Federn natürlich auch noch bisschen mehr Druck über die Bürsten auf den Anker aus. Wie Du Deinen Lüfter beschreibst, so wirkt meiner im Vergleich ja wie neu.
Die Ursprungsidee ist ja auch eine ganz andere gewesen.
Jetzt liegt der Lüfter vor mir, ich könnte ohne viel Aufwand einen Versuchsaufbau mit meinem Potentiometer machen.
Eigentlich geht es ja auch nicht um den Motor, sondern um die Drehzahlregelung. Und da das mit dem Bestand trotz zweimaligen Austausch des Widerstandes nicht funktioniert, will ich lediglich eine Alternative dafür verbauen.
Die ausgewählten funzen so aber noch nicht.
Ein- Aubau dauern nur 5 Minuten. Das nervigste ist immer, dass sich meine langen Haare in den Pedalen verfangen.😂
Gruß Jerome
... und das alles seit Tagen unter "Was habt Ihr heute am Wohnmobil gemacht?"
Kann das bitte ein Admin in ein eigenes Thema verschieben?!
Gruß Jerome
Erledigt
Nimm zuerst ein Öl zum Reinigen, hier geht auch WD40. Damit kannst den Dreck rausblasen, Bremsenreiniger wenn dann erst danach. Das Öl löst den Dreck und hält ihn. Bremsenreiniger löst den und verteilt, wenn der verdunstet dann hast den nur wo anders hängen.
Ich habe den Motor jetzt aus dem Haltergehäuse raus. Jetzt wird er erstmal mit Bremsenreiniger entfettet und dann geht’s nochmal an die Lager.
Der Motor läuft auch richtig rum.
Im Womo allerdings mußte ich ja die Phasen verdrehen, nachdem ich den An/Aus Schalter statt des Potentiometers wieder eingebaut habe…
Vielleicht hat das ja auch für den Ausfall des Potentiometer gesorgt?! Wobei der dann ja eigentlich auch über das Potentiometer rückwärts laufen müßte?!
Ich sollte wohl mal meine Verkabelung nochmal durchmessen! Eine Technik kann nur so gut sein wie dessen korrekte Anbindung… vielleicht habe ich da geschlamt?!
Gruß Jerome
Nimm zuerst ein Öl zum Reinigen, hier geht auch WD40. Damit kannst den Dreck rausblasen, Bremsenreiniger wenn dann erst danach. Das Öl löst den Dreck und hält ihn. Bremsenreiniger löst den und verteilt, wenn der verdunstet dann hast den nur wo anders hängen.
Danke für die Info… Ich habe quasi von allem ein bisschen gemacht, schön ausgeblasen den Vogel. Er läuft schon um einiges leichter.
Für unseren Kantenautomaten haben wir ein Spezialöl im System. Das schmiert alle internen Lager und Gleitflächen.
Das werde ich nehmen.
Dann ersetze ich die Glassicherung des Potentiometers und starte extern dann einen Anschluss.
Gruß Jerome
So, der Motor läuft jetzt tatsächlich leichter. Aber aus meiner Sicht merkt man hier schon einen induktiven Widerstand, als wenn er wieder zurück will…
Wenn man ihn andreht, dann geht das leichter und dreht er sich länger.
Aber wie es dann so ist, ich habe von den 3 Gummilagern eines im Rahmen der ganzen Nummer verloren.
Nun ist guter Rat teuer.
Vor paar Tagen habe ich die Kartuschenspitze von einem Thermosilikon für Dichtungen von dem durchgehärteten Silikon befreit. Der Rohling lag noch auf dem Werktisch… Mmmh… vielleicht kann man?!
Ja, man kann. Ich habe den Rohling noch etwas mit dem Silikon aufgebaut und mir daraus ein neues Gummilager geschnitzt… ich bin mein eigener 3D-Drucker😁
Heute baue ich alles wieder zusammen. Potentiometer muss noch warten, mir fehlt noch die Glassicherung.
Gruß Jerome
Hier sieht man mal den Unterschied zwischen dem Motor vom 280er oben und 290er unten
Da kann man schon erkennen, dass der Motor vom 290er nicht in das Gehäuse vom 280er passt, der ist wesentlich länger.
Nach dem Motor vom 280er suche ich schon lange, zumal der auch noch den Vorwiderstand im Motor in Form einer Wicklung hat.
Ist bei meinem Motor auch leider durchgebrannt und somit habe ich keine Daten vom Widerstandswert
okay, das ist mir schon klar, aber zu welchem Preis und was ist dann mit dem Vorwiderstand
okay, das ist mir schon klar, aber zu welchem Preis und was ist dann mit dem Vorwiderstand
Das weiß man erst, wenn man nachfragt…
Vielleicht kann man das Gehäuse des Motors nutzen und einen kleineren Motor einsetzen?
Oder aber einen Bilgenlüfter in den Wasserfangkasten einbauen. So einen habe ich ja in meiner Dunstabzugshaube…?
Der läßt sich ja über ein Potentiometer ansteuern, wie meiner an Dunstabzugshaube zeigt.
Aber dann einen besseren nehmen, meiner ist recht laut
