Ducato 290 2.5TD Druck im Ventildeckel

  • Hallo zusammen :wink

    Mir ist aufgefallen dass bei meinem 2.5TD Motor ungewöhnlich viel Druck im Motor ist.

    Sobald ich den Öldeckel abnehme kann ich Haare föhnen - was das heisst wissen wir alle...

    Was mich allerdings stutzig macht ist die Tatsache dass aus dem Ölmessstab nichts rausgedrückt wird.

    Habe mal den Schlauch von der KGE am Luftfilter abgemacht, hier selbes Spiel - nur ein laues Lüftchen, wie bei einem normalen intakten Motor.

    Hab auch mal rein gepustet und es scheint durchgängig zu sein, Sieb ist also nicht verstopft.

    Er raucht wenn er warm ist leicht, bei kaltem Motor etwas mehr - wie ist das bei euch so?

    Zum Ölverbrauch kann ich aktuell nix sagen.

    Was könnte das sein bzw. wieso hab ich nur aus dem Ventildeckel nen Fön und woanders nicht?


    Danke erstmal

  • Hallo...

    Wenn du am Ventildeckel druck hast, dann bedeutet es, das die Abgase aus den Ventilschaft-Dichtungen kommen.

    Die Ventilschaftdichtungen kannst du von oben wechseln.

    Mal schauen ob bei ca. 100 kmh aus dem Auspuf blauer Qualm kommt wenn du den Fuß vom Gaspedal nimmst.

    Gruß Fritz

  • Moin Fritz.

    Der dünne Ringspalt um die Auslassventile lässt praktisch nichts durch. Ich tippe auf die Kolbenringe.

    Viele Grüße,
    huebi

    Dann hättest an der KG-Entlüftung den höheren Druck bzw. Abgasstrom…


    Kannst mal mit Lecwec oder sowas in der Art („Weichmacher“) versuchen. Die lassen die Dichtungen eventuell n bisl quellen, kann sein dass es dann besser wird bzw. weg ist.

    Falls es wirklich die Kolbenringe sind (was ich nicht glaube), dann kannst es mit nem Dieselzusatz und mit einer Motorspülung (ja, ich weiß, ist ganz böse) versuchen. Das kann eventuelle Verharzungen lösen, so dass die wieder beweglich sind.

    Hatte auch mal Druck im System. Mit allem drei ging’s weg. Aber nacheinander ausprobiert. Seitdem ölt der Motor auch nicht mehr an der tollen KG-Mitteldichtung.

    Kann klappen, muss nicht. Keine Garantie. Habs aber so versucht bevor ich alles auseinander baue.

  • Hab ich einen Denkfehler??

    Egal ob Kolbenringe oder Schaftdichtungen - der erhöhte Druck musste doch überall gleichmäßig aus dem Motor kommen, egal ob ich Öldeckel, Peilstab oder den Schlauch zur KGE öffne?

    Ich hab tatsächlich vor eine Motorspülung zu machen mit Zugabe von Oil Leak Stop und/oder Viscostabil.

    Da ich demnächst den Zahnriemen tauschen möchte, überlege ich ob es sinnvoll wäre gleich die Schaftdichtungen mitzuwechseln.

    Gruß Alex

  • Nein, hast du nicht. Aber das was du als Druck „spürst“ ist ja eigentlich ein Volumenstrom von eben Verbrennungsgasen. Wenn jetzt oben aufmachst und da bläst es ordentlich und dafür aber unten nicht so stark, dann wird das Abgas irgendwo oben (Ventile) herkommen. Außerdem wenn er oben bläst und du unten die KG-Entlüftung am Ansaugtrakt angeschlossen hast, dann gehen die Abgase durch die Kolbenringe schon mal gut dadurch weg, was dann eben auf Ventile schließen lässt. Sobald ein Loch aufmachst hast unterschiedliche Drücke. Das sucht sich ja auch den kürzesten Weg zum geringeren Gegendruck.

    Die verschiedenen Querschnitte der Öffnungen spielen natürlich auch ne Rolle beim Fühlen.

    Ich hab damals geschaut, dass möglichst wenig Dreck im Öl und in der Wanne ist. Wanne wusste ich, da kurz vorher weg. Öl und Filter hab ich gewechselt und dann die Spülung gemacht. Deshalb, da so das Öl mehr Schwebteilchen „aufnehmen“ kann und ein neuer Filter mehr zurück hält bevor er dicht macht. Öl hab ich ziemlich heiß/warm abgelassen. Bevor ich die Ölablassschraube wieder rein hab, hab ich noch n bisl ein Öl von oben durch laufen lassen, hat schon noch was aus der Ölwanne mitgenommen.

    Danach dann frisches Öl und Filter und dann war’s gut. Das Lecwec hatte ich vorher schon drin und habs da dann wieder weniger dosiert dazu.

    Und mal den neuen Filter abwiegen, danach lange auslaufen lassen und nochmal wiegen…war ein ziemlicher Unterschied bei mir.

  • Hallo zusammen,

    habe nun eine Motorspülung gemacht und 10w40 mit Viscostabil von Liqui Moly eingefüllt - leider ohne eine Veränderung.

    Mittlerweile bin ich ratlos und der nächste Schritt wäre mal die Nockenwelle auszubauen und zu prüfen ob überhaupt Schaftdichtungen verbaut sind bei dem Modell, wenn ich eh den Zahnriemen tausche.

    Könnten es auch die Einspritzdüsen sein die einen leicht blauen Rauch verursachen wenn diese defekt sind?

    Mir ist noch eine Sache aufgefallen, vielleicht kann hier mal jemand den Test mit seinem 2.5td machen falls er Lust und Zeit hat um zu vergleichen:

    1. Im Leerlauf habe ich Druck aus dem Öldeckel, sobald ich die Drehzahl erhöhe, geht der Druck in ein Unterdruck über.

    2. Im Leerlauf saugt der Turbolader aus dem Ansaugschlauch (soweit logisch) - wenn ich jetzt dort den Schlauch von der KG Entlüftung abziehe, habe ich einen Luftstrom nach außen!? Dieser wandelt sich ebenfalls in ein Saugdruck um sobald ich die Drehzahl erhöhe.

    Würde er an den Ventilen oder an den Kolbenringen vorbeiblasen hätte ich doch Öldunst bzw. Rauch im KG - die Luft ist aber sauber und Rauchfrei.

  • was bedeutet denn "laues Lüftchen" am Anschluss der KGE zum Ansaugtrakt?
    Drückt es da irgendwo lau? Oder saugt es irgendwo lau?

    Wenn es am Ventildeckel (Öleinfülldeckel) schwer föhnt, aber aber nach der KGE Richtung Ansaugtrakt nur "lau" drückt, dann gönn dir erstmal alles neu was KGE angeht.
    Mit rein pusten ist da nicht wirklich was festzustellen. Ausser die KGE wäre komplett dicht.

    Oder anders gesagt:

    -Öldeckel auf, Föhn.

    -Öldeckel zu und nach der KGE kein Föhn.

    -Dann ist die Frage: wo isser hin der Föhn, bzw wo verliert er seine Föhnkraft....

    Der Unterdruck im Kurbelgehäuse ist ja ein Produkt des Unterdrucks im Ansaugtrakt. Wenn der Ansaugtrakt es nicht schafft den Unterdruck im Kurbelgehäuse aufzubauen, dann ist sein "Strohhalm" verstopft. (oder eine extreme Menge Blow By die sicher schon in der Leistung des Motors aufgefallen wäre)

    Mehr Drehzahl bedeutet natürlich auch mehr Unterdruck im Ansaugtrakt/Kurbelgehäuse. Bei Standgas reicht das nicht um die Fussmatten zu saugen. Das reicht um ein Zewa über Öleinfüll-Loch leicht nach innen zu wölben. Mehr aber auch nicht.

    Ich würde erstmal die KGE gegen eine wirklich funktionierende tauschen, oder wenn möglich irgendeien Schlauch direkt legen zwischen Anschluss Ventildeckel und Anschluss Ansaugtrakt.
    Und dann sehen was der Föhn macht. (und ich drück die Daumen dass aus dem Föhn dann ein "laues" saugen wird.

  • Hallo: Am Ventildeckel herrst das pulsieren vom Innnenraum des Kurbelgehäuses was durch auf und niedergehen von den Kolben verursacht wird.:(

    An der Motorentlüftung kommt diese Durchblasegas gleichmäßig heraus.:)

    Mann kann beides messen: Das Durchblasegas mittels einer Gasuhr an der Motorentlüftung:!:

    und den Kurbelgehäusedruck mit eine etwas größeren mit Wasser gefüllten U-Säule am Peilstabrohr.:!:

    Das 1. ist etwas schwierig zu bewerkstelligen, das 2. etwas einfacher.X(X(

    Eines war ein Trick von Verkäufern, der ging so: den Öldeckel auf und dem der das Auto verkaufen wollte den Luftstrom

    mit dem Hinweis gezeigt: So wie der bläst da ist der Motor schon hinfällig.......:nono:nono:nono

    Und was haben wir täglich . DBG und PKG gemessen :klatsch:klatsch:klatsch

    So long KH:wink:wink

  • Hallo zusammen,

    erstmal danke für die Infos, bin jetzt nochmal in mich gegangen und hab alles nacheinander geprüft und versucht logisch zu denken.

    Die Luft die aus dem Ventildeckel kommt ist tatsächlich ein Volumenstrom, der sich in ein Unterdruck verwandelt sobald man die Hand oder eine Folie über dem Öldeckel legt - also kein Überdruck im Motor (dass dieser bei einem Motor so stark ausgeprägt sein kann, war selbst mir neu.)

    Zu dem Thema Qualm, 2 Injektoren waren verstopft/defekt und verkokt - hab somit alle 4 neu gemacht.

    Grund dafür ist dass der Turbolader sowohl auf der Druck- und Abgasseite Öl drückt, hält man den Motor konstant auf Drehzahl sieht man dass langsam Öl in die Ansaugbrücke hochgepumpt wird ||

    Da die Welle keinerlei Radial- und Axialspiel hat, das BlowBy iO ist und ich schwer davon ausgehe dass die Rücklaufleitung auch frei ist (werde ich noch die Tage prüfen) ist mir dieses Verhalten noch etwas rätselhaft.

    Baut man den Lader tatsächlich nach unten raus? Habe die Sache kurz inspiziert aber da sehe ich kaum eine Chance platztechnisch an die Schrauben vom Flansch ranzukommen - nur von oben mit Ausbau der Ansaugbrücke.

  • Baut man den Lader tatsächlich nach unten raus? Habe die Sache kurz inspiziert aber da sehe ich kaum eine Chance platztechnisch an die Schrauben vom Flansch ranzukommen - nur von oben mit Ausbau der Ansaugbrücke.


    Hab grade den Turbo getauscht.
    Motor 8140.27, 2.5Td vom 290.

    Das geht tatsächlich von unten, macht aber "wenig Spaß".
    Das Rohr zwischen Ansaugbrücke und Turbo oben lösen und vom Turbo abziehen. Ansaugschlauch am Turbo lösen. Auspuff trennen und aus dem Weg nehmen, dann kannst du die Einheit Turbo mit Abgasstutzen und dessen Halter lösen, Öldruckschalter raus, Ölleitung zum Turbo am Motor lösen. Im Idealfall kommst Du mit dem ganzen Geschehen sogar zwischen der Antriebswelle und der Spritzwand vorbei - Millimeterarbeit....

    Viel Spaß,

    Jo...

    PS: Ansaugbrücke bleibt drin.... - einige von den 13er Muttern siehst Du nur mit den Fingern, nicht mit den Augen.

  • Nur so als Hinweis,

    hatte nach Motortausch vergessen den Entlüftungsschlach auf die Auffangdose zu stecken. Dafür war da noch ein Papierstopfen drin.
    Nach kurzem Motorlauf roch es nach Öl. Kontrolliert und denk ich seh nicht recht, es lief öl aus der Gelenk-Auspuffverbindung raus :wein.
    Dann Stopfen entdeckt, entfernt und alles war gut.
    Dies nur als Hinweis, was Druck im Kurbelgehäuse bewirken kann :wink

    Gruss Emil

  • was meinst du mit "Volumenstrom" der sich in einen Unterdruck verwandelt? Am Öldeckel kommt "Volumen" raus und wenn du die Hand drauf legst wird ein Sog draus?
    Eigentlich sollte da ein Unterdruck herrschen, der durch den Ansaugtrakt erzeugt wird. Dass der Unterdruck zusammen bricht bei geöffnetem Öldeckel ist natürlich klar. Das man da ein bisschen was pulsieren merkt am offenen Deckel ist schon möglich. Aber das Volumen des Totraumes ändert sich ja nicht im Betrieb. (Ein Kolben rauf, der andere runter) Ist ja kein Einzylinder.
    Wenn es da "föhnt" dann nur durch Gas aus dem Brennraum das es am den Kolben vorbei schafft beim Verdichten oder Verbrennen.


    Dass die Injektoren verstopfen wegen dem Öl das über den Ansaugtrakt bis in den Brennraum gelangt ist eher undenkbar. Am Injektor herscht einiges an Druck und der Diesel kennt nur eine Richting an der Stelle. Dass da Ölnebel "In" den Injektor gelangt über die Düse ist nicht realistisch.

    Wenn an der Schmierleitung zum Turbo das Öl aufsteigt richtung Ansaugbrücke. Dann entweder weil unten zu. Dann wäre es kein Aufstieg von öl aus der Wanne, sondern nur ein langsames befüllen der Leitung von oben.
    Das sollte natürlich nicht sein. Ich weiss nicht wie bei deinem Motor der Lader geschmiert, aber vermutlich auch auf die einfachste und günstigste Art, nämlich mit Rücklauföl aus dem Kopf das auf dem Weg in die Wanne über die Schmierstelle im Lader geführt wird. Also nur durch Schwerkraft und ein bisschen unterstützung durch Unterdruck im Kurbelgehäuse.
    Da hatten schon so einige Motoren Probleme mit defekten Ladern aufgrund Verstopfter KGE so dass das Öl in der Laderleitung nicht fliessen konnte und der Turbo nicht geschmiert wurde.
    Kann sicher nicht schaden, die Leitung auf Durchgang zu checken. Aber wie du vermute ich dass du da keine Verstopfung findest.

    An der Schwerkraft wird es kaum liegen. Die hab ich eben getestet. Die ist noch da.

    Bleibt immer noch mein Tipp wie gehabt: als erstes KGE (neu oder Überbrücken zu Test)
    Danach dann mal anfangen mit Kompression. Aber wie erwähnt. Wenn Föhnartig Blow By Gas kommt am Öldeckel, dann wird's was größeres.

  • Turbolader werden mit Drucköl geschmiert, das sind schwimmende Lager, wie soll das mit „Rücklauföl“ gehen, das hab ich ja noch nie gesehen.

    Gruss Thomas

    Sunligth T65 Bj.2019, MT ICC 1600 SI-N/60A, MT LB50, 660WP Solar, SmartSolar MPPT 100/30, SmartSolar MPPT 75/15, 230AH Lithium, SMV 8‘ Luftfederung HA, Duo Control CS, Maxview Roam, Fingerprint, Maxxfan, elektr. Grauwasserventil, 36ltr. und 30 ltr Gastankflaschen mit Außenbetankung

  • Also da kann ich bei bestem Willen nicht mitgehen...

    Volumenstrom hin oder her, klar sollte es sich bei einem 4 Zylinder irgendwo aufheben - deswegen bin ich hier auch noch etwas verwundert.

    Die Luft die da rauskommt beinhaltet definitiv keine Verbrennungsgase sondern riecht im Vergleich zu der Luft aus der KGE nicht nach Öl, Abgasen. Rauch o.ä.

    Injektordüsen verkoken bzw. verstopfen durch die Verkokung, wenn die Verbrennung nicht sauber ist. Wenn ich zusätzlich zum Diesel auch noch massig Öl reinpumpe dann habe ich eine extrem unsaubere Verbrennung die Ablagerungen überall im Zylinder entstehen lässt, auch an der Düse (Ölkohle).

    Jeder Turbolader wird Ölzulaufseitig mit einer Druckleitung von der Ölpumpe versorgt, hier ist nichts mit Schwerkraft oder Tropfschmierung. Wenn der Turbolader Abgas- und Auslassseitig Öl verliert dann entweder weil der Rücklauf zu ist, der Ölzulaufdruck zu hoch ist, das Druckverhältnis zum Motor irgendwo nicht passt oder der Lader einfach defekt ist. Was bei mir zutrifft wird sich demnächst zeigen wenn ich Kinderhände finde mit denen ich den Lader ausbauen kann... :D

    Werde auch mal die KGE ausbauen und reinigen. Der Abgang wird beim 290er bereits in den Ansaugschlauch geführt, an einem ausziehbaren / drehbaren Stopfen der aber auf der Innenseite extrem verengt ist (schätzungsweise 8mm Loch). Die Frage ist hier ob das original so ist oder ob der Querschnitt nicht passt. Will den Durchgang ungerne auf den gleichen Durchmesser wie den Schlauch erweitern, nicht dass hier zu viel Sog entsteht und er dann Öl mitzieht.

  • Hallo:

    Ich (wir) mußten jeden morgen an allen Prüflingen (ca. 50 Motoren) ein LK (Leistungskontrolle) durchführen. Bis zu Beginn der Computerzeit alle Werte zirka (15)

    händisch messen und schriftlich festhalten. Darunter auch DBG (Durchblasegase, sind Verbrennungsgase ist die am Kolben vorbei in das Kurbelgehäuse strömen!!!!! das wurde mit Messgeräten und nicht durch Handauflegen gemessen!!

    Das Thema KG-Entlüftung ist ein riesiges Thema..........wie z.B die Ölabscheidung bei Vollast und das bis 45 Grad Motorneigung in jede Richtung.......:!::!::!:

    ABER jetzt mit dem Ende der Verbrenner hat sich das alles erledigt und für mich schon 15 Jahre und somit auch andere Theorien:klatsch:klatsch:klatsch

    So long Und Ende Gelände KH :wink

  • Aber bitte schön den Individualisten hier mit Rat weiter zur Seite stehen…👍

    Gruß Jerome

    Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie andere mich gerne hätten...

  • Hallo Duci,

    weißt du inzwischen schon mehr? Bei meinem 280er 2,5 TD verhält es sich genau so wie bei dir: Es bläst aus dem Ventildeckel, aber es scheint frische Bergluft ;) zu sein und kein Abgas. Das MUSS man doch riechen, wenn das Abgas wäre??? Auspuffseitig kommen jedenfalls keine Zweifel auf, ob es nach Abgas riecht...

    Ölverbrauch ist übrigens im grünen Bereich. Die Rauchentwicklung beschreiben deine Worte "Er raucht wenn er warm ist leicht, bei kaltem Motor etwas mehr" eigentlich perfekt.

    Ist eigentlich schon definitiv ausgeschlossen, dass das bei diesem Motor normal ist?

    Gruß, Bernhard