Na klar
Ansonsten hab ich ja jetzt deine Anleitung
435 € ist ein Toppreis finde ich
Nu muss das Motörchen aber auch laufen...
Viel Spass damit
Gruß
Na klar
Ansonsten hab ich ja jetzt deine Anleitung
435 € ist ein Toppreis finde ich
Nu muss das Motörchen aber auch laufen...
Viel Spass damit
Gruß
Alles anzeigenNa klar
Ansonsten hab ich ja jetzt deine Anleitung
435 € ist ein Toppreis finde ich
Nu muss das Motörchen aber auch laufen...
Viel Spass damit
Gruß
Ja besser ist das
Morgen früh werden gleich die Shims per Express bei AA geordert! Ich hoffe es läuft dann alles nach Plan und er bringt uns gut durch den Nächsten Urlaub (der am Freitag los gehen soll )
Die Dichtung vom Nockenwellensimmerring Gehäuse hab ich leider nicht einzeln bekommen und sie dann selbst aus Dichtungspapier zugeschnitten. Dazu habe ich erstmal den Flansch mit papier abgepaust indem ich mit einem Bleistift leicht über das Papier schrafiert habe, dann ausgeschnitten und die Umrisse aufs Dichtungspapier übertragen.
Bei der Montage habe ich die Dichtung wieder mit Dirko eingesteichen (ganz dünn!).
Wichtig ist das man das Gehäuse so ausrichtet das oben keine Kante entsteht, dort soll später ja der Ventildeckel abdichten. Falls die Dichtung übersteht kann man sie an der Stelle mit einer scharfen Klinge plan abschneiden.
Zum Ventilspiel messen, nachdem die Schims neu angeordnet wurden, habe ich den alten Zahnriemen nochmal montiert, nur falls doch was sein sollte und die Nockenwelle nochmal raus muss.
Das ventilspiel war überall im Limit, somit konnte der neue Zahnriemen und danach der Keilriemen montiert werden. Das Spannen vom Keilriemen war gar nicht so leicht, da die Lichtmaschine ziemlich unzugänglich ist. Ich habe ein stück Holz so verkeilt das es die Lichtmaschine auf Spannung drückt und dann die Bolzen angezogen. Hat da jemand noch eine bessere Methode?
Einspritzdüsen wieder montiert, Leitungen angeschraubt und vorsichtig angezogen.
Alles nochmal kontrolliert, ob alle Verkleidungen angeschraubt sind, alle Leitungen richtig verlegt sind, geschaut ob auch alles angezogen ist. Keine Teile übrig, alles gut. Den Motor habe ich mit dem neuen Zahnriemen auch wieder von Hand durchgedreht damit auch ja nichts blokiert! Also Kühlwasser aufgefüllt, Motoröl aufgefüllt.
Ich hab alles abgedeckt beim Kühlwasser auffüllen, damit ich nicht alles vollsaue. (Ich hatte keinen zweiten Trichter zur Hand)
Dann ein letztes Mal über den Motor geschaut ob auch wirklich nichts vergessen wurde.
Jetzt war wirklich alles wieder zusammengeschraubt!
Vor dem ersten Anlassen hab ich nochmal fleißig an der Dieselpumpe von Hand an dem kleinen Hebel gepumpt, gefühlt 100 mal.
Jetzt hies es einsteigen und Motor anlassen!
Ich hab so Schiss gehabt
Es hat ca. 4 Sekunden gedauert (mir kam es wie eine Ewigkeit vor), dann sprang er an und lief. Ich konnte es kaum Glauben! Er lief und zwar viel besser und ruhiger als zuvor
Ich saß jubelnd im Auto und es sind gefühlt 10 Tonnen Last von meinen Schultern gefallen!
Ich möchte an dieser Stelle nochmal all denjenigen netten und hilfsbereiten Menschen hier im Forum danken, die einen Wesentlichen Teil zu diesem Erfolg beigetragen haben! Vielen Vielen Dank!!!
Jetzt kann der Urlaub kommen!
Ich bin dann mal Weg
Es lebe die Kindheitserinnerungen Was haben wir früher mit abpausen alles so angefertigt, Münzen für den Kaufladen.....
Ich konnte es kaum Glauben! Er lief und zwar viel besser und ruhiger als zuvor
..Ein Unterschied wie tag und Nacht. So ein ordentlich montierter Kopf mit frisch eingeschliffenen Ventilen ist schon was feines.
Euch einen schönen Urlaub.
Grüße,
Sebastian
Super, Danke und gute Fahrt!
m.
Hallo zusammen und als allererstes einen Mega Dank an diese Dokumentation! Ich hangele mich da gerade dran lang. Habe einen 1986er 2.5D 55kW. Ich stosse bei der Freilegung des Kopfes an ein paar Unterschiede, die das Loesen von einigen Schrauben etwas schwieriger machen. Der Kuehlkreislauf scheint laenger zu sein - es laufen mehr Rohre entlang des Zahnriemens unten am Moter entlang. Grundsaetzlich kein Thema, nehme ich halt mehr ab, allerdings frage ich mich, wie “normal” das ist. Das Fahrzeug ist offensichtlich ein Bastlerfahrzeug. Mindestens ein Vorbesitzer hat einiges selbst gemacht (sei mal dahingestellt ob gut oder schlecht). Vllt hat ja jemand eine Antwort. Anbei ein paar Bilder.
Hinterm Kruemmer laeuft eine Leitung, die es sehr schwierig macht, die Nuesse am Kruemmer zu loesen.
Und unten herum laeuft eine weitere, die erst geloest werden muss, um das Blech des Zahnriemens zu entfernen.
Nochmal vielen Dank an alle Beteiligten hier und an potentielle Antworten
Jasper
Moin Jasper,
ich sehe da nichts außergewöhniches. Hinterm Motor läut das Rohr von der Wapu zum Thermostatgehäuse, mit Abgang zum Kühlflüssigkeitsbehälter,
seitlich am Motor das Wasserrohr aus Richtung Wärmetauscher unter den Ölfilter angeschraubt, zum Wasserstutzen hinten am Motor, Nähe Wasserpumpe!?
Gruss Emil
Moin Jasper,
ich sehe da nichts außergewöhniches. Hinterm Motor läut das Rohr von der Wapu zum Thermostatgehäuse, mit Abgang zum Kühlflüssigkeitsbehälter,
seitlich am Motor das Wasserrohr aus Richtung Wärmetauscher unter den Ölfilter angeschraubt, zum Wasserstutzen hinten am Motor, Nähe Wasserpumpe!?Gruss Emil
Danke, ja genauso sieht das aus. Das Rohr blockiert so ein wenig das Schutzblech unter der Kurbelwelle, komme da sehr schlecht ran und es fühlt sich so an, alle wäre dieses Blech komplett, als wäre ein Loch für die Welle, nicht diese U-Form.
Moin Jasper,
was hast du denn vor, Freilegen des Zylinderkopf ist ja nicht wirklich vielsagend !?
Mein Rat, um besser und umfassender Hilfestellung zu erhalten, eröffne ein eigenen Thread in entsprechender Fahrzeugkategorie.
Das benannte Wasserrohr hat an beiden Enden ein Schlauchstück dran, kann entsprechend zur Seite gedrückt werden sobald es gelöst wird
Gruss Emil