Diese Konstruktion kenne ich nicht im Detail. Bei einem anderen Fahrzeug hatte ich mal den HBZ getauscht. Bei dem musste man beim Zusammenfügen von Bremskraftverstärker und HBZ den Druckbolzen zwischen dem beiden Komponenten sehr penibel in der Länge einstellen. Es ging soweit ich mich erinnere um weniger als 1mm Toleranz. Dies soll nur als Gedankenanstoß dienen.
Hast du ein WHB zu dieser Arbeit?
wenn die Bremse beim ersten mal betätigen fast bis aufs Bodenblech durchgeht , beim zweiten mal sich normal verhält , aber immer hart ist , also nicht schwammig , dann würd ich mich Emil anschliessen das der Defekt in einer nicht korrekkten Trommelbremsjustierung zu finden ist
Diese Konstruktion kenne ich nicht im Detail. Bei einem anderen Fahrzeug hatte ich mal den HBZ getauscht. Bei dem musste man beim Zusammenfügen von Bremskraftverstärker und HBZ den Druckbolzen zwischen dem beiden Komponenten sehr penibel in der Länge einstellen. Es ging soweit ich mich erinnere um weniger als 1mm Toleranz. Dies soll nur als Gedankenanstoß dienen.
Hast du ein WHB zu dieser Arbeit?
ich hab schon einige HBZ gewechselt auch bei Fahrzeugen ohne ABS bis jetzt hatte ich noch keine Probleme ..........gibt dazu auch keine Anleitung / BZW Reparaturleitfaden .
wenn die Bremse beim ersten mal betätigen fast bis aufs Bodenblech durchgeht , beim zweiten mal sich normal verhält , aber immer hart ist , also nicht schwammig , dann würd ich mich Emil anschliessen das der Defekt in einer nicht korrekkten Trommelbremsjustierung zu finden ist
Hey Karl , ich hab beschrieben wie ich es gemacht habe , hast du es gelesen ? Hab ich da evt ein Fehler gemacht ? Beim Motor aus beim drücken des Pedals ist es fest und lässt sich auch bei länger betätigen nicht durch drücken . Starte ich den Motor gibt das Pedal etwas nach . Bremspunkt fühlt sich gut an . Wenn ich dann aber kurze Zeit wieder betätige lässt sich das Pedal wesentlich weiter hineindrück fast bis zum Boden aber kurz davor ist der Druckpunkt da . beim loslassen und erneut drücken ist alles wieder ok . Ich hab beim 190er ( Mercedes ) die HA auch revidiert , und nach Gefühl eingestellt da hat es gepasst , nu ist da die Kombi scheibe und trommel für die Handbremse ..............
Vor mir haben schon mehrere Leute geschrieben, dass das Problem bei der Einstellung der Trommelbremsen liegt. Die Einstellung muss nach einigen Bremsvorgängen erfolgen, ohne die Radtrommel zu entfernen. Dies kann mit einem Schraubendreher durch das Loch in der Radschraube erfolgen.
Grüße, Laci
Vor mir haben schon mehrere Leute geschrieben, dass das Problem bei der Einstellung der Trommelbremsen liegt. Die Einstellung muss nach einigen Bremsvorgängen erfolgen, ohne die Radtrommel zu entfernen. Dies kann mit einem Schraubendreher durch das Loch in der Radschraube erfolgen.
Grüße, Laci
genau so hab ich das gemacht , beläge gewechselt , Versteller auf null , Trommel aufgesetzt , dann den Versteller mit dem Schraubendreher so lange bewegt bis ein minimales schleifen der bremse zu merken war . Nun habe ich die Handbremse auf Stellung drei angezogen und das seil gespannt , dann ca 6 Mal fest den Hebel nach oben gezogen und kontrolliert ob bei stufe drei die Räder sich bewegen lassen , das ganze habe ich solange gemacht bis die räder bei stufe drei fest waren . Kannst du ein Fehler erkennen ? Bevor ich die einstellung vorgenommen habe , habe ich das system Entlüftet ......
alles Einstellen nutzt nichts, wenn die Trommeln durch Verschleiß / Nacharbeiten zu groß geworden sind und dann auch noch keine Übermaßbeläge verwendet wurden.
alles Einstellen nutzt nichts, wenn die Trommeln durch Verschleiß / Nacharbeiten zu groß geworden sind und dann auch noch keine Übermaßbeläge verwendet wurden.
Hey Pit , 2017 wurde die Trommel mit allem was dazu gehört gewechselt seit diesem wurde das Fahrzeug gerade mal 20000km bewegt , wie könnte ich das Testen bzw messen ? Gruß Matthias
Ah mir fällt da was ein die Werkstatt hatte den Bkr der HA außer betrieb gesetzt und ist direkt auf die Bremse gegangen , könnte das etwas damit zu tun haben ? Hohe Bremskraft der Ha = Großer Verschleiß
Ja , hab ich gelesen , aber die syntome für diesen fehler gehn nun mal in Richtung hinterachse , da du dir aber sicher bist ,alles richtig gemacht zu haben, alles eingebremst hast und nachgestellt und offensichlich auch nicht nochmals drübersehen willst , dann isses halt so ,mir kommt nur komisch vor das vorher alles falsch zusammengestellt war und es funktionierte , jetzt isses richtig zusammen gestellt und funktioniert nicht , sorry für meine meinung , behalt ich in zukunft für mich
Ja , hab ich gelesen , aber die syntome für diesen fehler gehn nun mal in Richtung hinterachse , da du dir aber sicher bist ,alles richtig gemacht zu haben, alles eingebremst hast und nachgestellt und offensichlich auch nicht nochmals drübersehen willst , dann isses halt so ,mir kommt nur komisch vor das vorher alles falsch zusammengestellt war und es funktionierte , jetzt isses richtig zusammen gestellt und funktioniert nicht , sorry für meine meinung , behalt ich in zukunft für mich
Karl ich bin über jede Hilfe dankbar , sollte jetzt nicht böse gemeint sein . Vorher war es noch viel schlimmer das pedal war wirklich bis auf den Boden und wenn es weiter gehen würde dann wäre es auch gegangen , fahren war so fast nicht möglich. Ich habe die Trommel 5 Mal unten gehabt , Bilder von vorher gemacht und exakt soherum auch eingebaut . Fehler war besser aber noch nicht weg also alles wieder zerlegt und Handbremse getestet , der Versteller verstellte Garnichts weil der Raster auch nicht auf dem Rad war der war auch vorher unter dem Rädchen. Das Problem ist , bin noch keinen KM Gefahren da ich erst ab april los darf , Könnte hier das fehlende einbremsen schuld sein ? 2 Meter vor und zurück mehr geht leider nicht
Schon möglich , ja , die Bremsbacken sollen sich ja einbremsen und zentrieren bzw anpassen , und dann nochmal nachstellen , einen versuch wärs allemal wert bevor andere teile auf verdacht gewechselt werden
Dann werde ich das so machen und erst einmal versuchen die Bremse einzubremsen , und dann wieder berichten . in der Hoffnung das es dann wieder ordentlich ist . Gebessert hatt es sich schon zu vorher aber nicht so wie ich das kenne . Daher bin ich auch etwas nervös 
Dann sage ich mal Danke und werde mich nocheinmal dazu melden
Moin,
zu Handbremse einstellen, vor der Einstellung des Backennachstellers sollte das HB-Seil soweit gelockert werden, ggf. auch an den 2 Seilstellschrauben, vorderes- und hinteres HB-Seil, dass der HB-Hebel auf seinem Nullpunkt, am hintersten Punkt in der Bremsbacke steht. Prüfen kann man dies über einen Kunststoffpöpel an der Rückseite des Ankerblech, gegenüberstehend dem Handbremsseileingang in den Bremstrommelbereich, sprich jeweils unten, hinten. Pöpel sollte beim eindrücken fühlbar gegen den inneren Handbremsbetätigungshebel, welcher an der hinteren Bremsbacke befestigt ist, anstoßen.
Nun den Versteller händisch soweit drehen, wie Du es beschrieben hast.
Ein Einbremsen, zur Passform-Anpassung ist auf jeden Fall günstig, allein schon um geringe Rauheiten, Ungleichmäßigkeiten der Bremsbackenbeläge zu erreichen.
Ist dies soweit getan, sollte die Bremswirkung im Pedalnormelbereich erreicht werden, allein die handbremse funktioniert jetz noch nicht wie vorgesehen.
Einstellen der Handbremse, Handbremsseile:
Die Mutter an der hinteren Einstellmöglichkeit verbleibt vorerst auf Mutter kurz vor Ende der Gewindestange,
Das vordere Seil, Einstellung ca unter dem Fahrersitz, an der Fahrzeugunterseite ( hier auch auf Leichtgängigkeit der Hebelmechanik achten ) wird nun soweit gespannt, dass noch keine Wirkung zur Trommelbremse erreicht ist, jedoch das vordere Seil gespannt ist.
Im Anschluß schraubst du die Mutter der hinteren Einstellmöglichkeit langsam auf die Gewindestange auf, sodas die Bremse beginnt zu wirken, und löst es wieder etwas, um den annähernden Nullstellungspunkt der inneren Handbremshebel an den Bremsbacken ( und BITTE, dass sind KEINE Bremsklötze! ) , wieder herzustellen.
Nun sollte die Wirkung der Handbremse auf ca. Raste 3 des Hebels am Fahrersitz hergestellt sein.
Ein weiterer Hinweis. Sich auf die automatik der automatischen Bremsnachstellung zu verlassen, ist mMn. eher Wunschdenken als Realität. Die sollte zwar, rein theoretisch, funktionieren, besser ist es jedoch, bei Hebelwegverlängerung der HB , vll. 1 Mal jährlich, oder alle 15Tkm, den händischen nachstellvorgang am Rädchen der Automatiknachstellung zu prüfen, dort nachzustellen.
Kurz, ein Einbremsen wäre Vorteilhaft. Im idealfall jedoch sollte die Bremse auch ohne vorherige Probebremsungen, annähernd in Ordnung sein, wenn sich die Bremsbacken nach deren Montage, durch mehrfaches Betätigen der Betriebsbrmse ( Bremspedal treten) in der Trommel zentriert haben.
Sollte dies weiterhin nicht der Fall sein, kommt die Hydraulik, Restluft, nicht korrekt funktionierende Teile, in betracht. So meine bescheidene Meinung und Erfahahrung.
Gutes Gelingen 
Gruss Emil
Alles anzeigenMoin,
zu Handbremse einstellen, vor der Einstellung des Backennachstellers sollte das HB-Seil soweit gelockert werden, ggf. auch an den 2 Seilstellschrauben, vorderes- und hinteres HB-Seil, dass der HB-Hebel auf seinem Nullpunkt, am hintersten Punkt in der Bremsbacke steht. Prüfen kann man dies über einen Kunststoffpöpel an der Rückseite des Ankerblech, gegenüberstehend dem Handbremsseileingang in den Bremstrommelbereich, sprich jeweils unten, hinten. Pöpel sollte beim eindrücken fühlbar gegen den inneren Handbremsbetätigungshebel, welcher an der hinteren Bremsbacke befestigt ist, anstoßen.
Nun den Versteller händisch soweit drehen, wie Du es beschrieben hast.
Ein Einbremsen, zur Passform-Anpassung ist auf jeden Fall günstig, allein schon um geringe Rauheiten, Ungleichmäßigkeiten der Bremsbackenbeläge zu erreichen.
Ist dies soweit getan, sollte die Bremswirkung im Pedalnormelbereich erreicht werden, allein die handbremse funktioniert jetz noch nicht wie vorgesehen.
Einstellen der Handbremse, Handbremsseile:
Die Mutter an der hinteren Einstellmöglichkeit verbleibt vorerst auf Mutter kurz vor Ende der Gewindestange,
Das vordere Seil, Einstellung ca unter dem Fahrersitz, an der Fahrzeugunterseite ( hier auch auf Leichtgängigkeit der Hebelmechanik achten ) wird nun soweit gespannt, dass noch keine Wirkung zur Trommelbremse erreicht ist, jedoch das vordere Seil gespannt ist.
Im Anschluß schraubst du die Mutter der hinteren Einstellmöglichkeit langsam auf die Gewindestange auf, sodas die Bremse beginnt zu wirken, und löst es wieder etwas, um den annähernden Nullstellungspunkt der inneren Handbremshebel an den Bremsbacken ( und BITTE, dass sind KEINE Bremsklötze! ) , wieder herzustellen.
Nun sollte die Wirkung der Handbremse auf ca. Raste 3 des Hebels am Fahrersitz hergestellt sein.
Ein weiterer Hinweis. Sich auf die automatik der automatischen Bremsnachstellung zu verlassen, ist mMn. eher Wunschdenken als Realität. Die sollte zwar, rein theoretisch, funktionieren, besser ist es jedoch, bei Hebelwegverlängerung der HB , vll. 1 Mal jährlich, oder alle 15Tkm, den händischen nachstellvorgang am Rädchen der Automatiknachstellung zu prüfen, dort nachzustellen.
Kurz, ein Einbremsen wäre Vorteilhaft. Im idealfall jedoch sollte die Bremse auch ohne vorherige Probebremsungen, annähernd in Ordnung sein, wenn sich die Bremsbacken nach deren Montage, durch mehrfaches Betätigen der Betriebsbrmse ( Bremspedal treten) in der Trommel zentriert haben.
Sollte dies weiterhin nicht der Fall sein, kommt die Hydraulik, Restluft, nicht korrekt funktionierende Teile, in betracht. So meine bescheidene Meinung und Erfahahrung.
Gutes Gelingen
Gruss Emil
Danke Emil , ich werde dein Rat befolgen und noch einmal die Handbremse vernünftig versuchen einzustellen. Das mit den Pöppel hinten habe ich zwar gesehen konnte es aber nicht zu Ordnen .
Ich hatte bei meinem 280 er ein ähnliches Fehlerbild, nachdem ich die Beläge hinten gewechselt hatte.
Bei mir lag es am entlüften. Wir haben das mehrfach gemacht, es wurde bei mir aber auch mit jedem mal besser.
Viel Erfolg
Bei mir lag es am entlüften. Wir haben das mehrfach gemacht, es wurde bei mir aber auch mit jedem mal besser.
da liegt dann im neuen HBZ der "hund begraben". Ist ein Sensibelchen.
Vielleicht ist es auch eine Kombination aus Restluft im HBZ & der Einstellung der Bremsbacken.
Als wir unseren 290er gemacht hatten, musste ich die Bremse auch deutlich weiter durchtreten als zuvor.
Ich hatte es anfangs (die ersten beiden Jahre) auf die größeren Radbremszylinder geschoben. In Wahrheit war es eine nicht korrekt eingestellte Handbremse.
Die muss nur ein bisschen falsch eingestellt sein & man hat einen deutlich längeren Pedalweg.
Bei mir hat es beim ersten Mal sogar gereicht um mit der falschen Einstellung durch die HU zu kommen....
Gruß,
Sebastian
Alles anzeigenVielleicht ist es auch eine Kombination aus Restluft im HBZ & der Einstellung der Bremsbacken.
Als wir unseren 290er gemacht hatten, musste ich die Bremse auch deutlich weiter durchtreten als zuvor.
Ich hatte es anfangs (die ersten beiden Jahre) auf die größeren Radbremszylinder geschoben. In Wahrheit war es eine nicht korrekt eingestellte Handbremse.
Die muss nur ein bisschen falsch eingestellt sein & man hat einen deutlich längeren Pedalweg.
Bei mir hat es beim ersten Mal sogar gereicht um mit der falschen Einstellung durch die HU zu kommen....
Gruß,
Sebastian
Sorry,
aber ist keineswegs Sinn der Handbremseinstellung die Spreitzstange zu betätigen.
Ganz im Gegenteil soll zwischen innerem Handbremshebel und Spreizstange ein Lüftspiel vorhanden sein.
Die Längeneinstellung der Spreizstange soll ausschließlich über den Nachstellmechanismus erfolgen.
Allein zum probieren, ob sich etwas am Pedalweg ändert, kann man schon mal die Handbremse anziehen.
In Folge werden dann die Radbremszylinder nicht von den Rückholfedern eingefahren, der Pedalweg sollte sich bei mehrfacher Bremspedalbetätigung alsdann verringern.
Gruss Emil
Die Grundeinstellung machst du aber schon an der Trommel..? 
