Ducato mit E-Antrieb

  • Hallo von der Mosel,

    also aus meiner Erfahrung würde ich sagen- Finger weg von der Elektrovariante...wer bereits längere Zeit damit seine Erfahrung gemacht hat,kann sich auf der Basis ein halbwegs realistisches Bild machen,ansonsten tut man sich da etwas an......hier vor Ort ist der ich glaube größte Umrüster /Elektrifizierer für Nutzfahrzeuge in Deutschland,bei dem habe ich vor kurzem ein Messefahrzeug auf Ducatobasis angefragt und bekam eine sehr ehrliche Rückmeldung zu diesen Ausführungen-die Leistung des Neufahrzeugs baut relativ schnell ab ( Akku) ,von das diese Fahrzeuge nicht abgeschleppt werden können bis das man Ewigkeiten an Ladesäulen verbringt bis zu Erleuchtungserlebnissen,es kann kein Anhänger gezogen werden und wie gesagt sind die Reichweiten unterirdisch-ich spreche hier aus Erfahrung über die Nutzfahrzeugpalette bis zu mehreren PKW ´s aus unserer Firmenwagenflotte,da ist viel unerwartetes und unschönes passiert und wenig erfreuliches ....nur das "Gute" tun zu wollen,kann einen im Nachgang hier unerwartet hart treffen

    Viele Grüße von der Mosel und ein schönes Wochenende

    Marc

  • Moin,

    wenn der E-Antrieb beim Ducato keine anständigen Ladezeiten zustande bekommt, ist das für einen Camper völlig untauglich.

    Mit dem Womo unterwegs zu sein bedeutet je gerade nicht, dass jede Fahrt sauber durchgeplant ist & man immer die nötige Infrastruktur um sich hat.

    Gerade das 'mal eben wohin fahren' macht für uns auch einen großen Teil des Mehrwertes aus, den einem das Womo bietet.


    Grüße,

    Sebastian

  • 1.2.3

    Ein Grüner bist du nicht:)

    Egal was meinst du denn wie die Zukunft das Mobilen Fahrens ausschaut:?:

    Ich kanns grad noch so Erahnen..

    Reparatur und Ersatzteilpreise sinnlos bis wirdschaftlich sinnlos... für Verbrenner:?:

    Starchaser denke mal du brüstet dich mit eigenen Erfahrungen ..

    Das E- Fahrzeuge nur für ( Kurzstrecken) Momentan ohne Ideale Ladesäulen mehr geht halt nicht zZt

    ABER du hast Erfahrung jetzt , na denn:wein

    Gruß von hier oder lieber nicht

  • Nö, umweltschonend ist de Li-Abbau keineswegs.

    Wir haben uns mittlerweile auch ein E-Auto als Firmenfahrzeug bestellt, aber auch nur, weil wir nicht darauf angewiesen sind. Real brauchen wir 1,3 Autos.

    An sich bin ich dem mittlerweile positiv gegenüber eingestellt... aber es muss auch Sinn machen.

    Beim Womo, womit man vielleicht auch mal nach Rumänien fahren will & manchmal auch aus dem Urlaub kommt und 900km am stück abreißt, macht das definitiv keinen Sinn.

    Für den PKW, der 4x am Tag 10km fährt, sieht die Rechnung anders aus.

    Grüße,

    Sebastian

  • Neulich auf der A20

    Raststätte drei Stromsäulen 2 noch in Arbeit..

    -1KW für güntstige 84 cent8|

    Hab mal quergerechnet, Womo Dieselverbrauch.

    Womo 3T Dieselverbrauch ca..10L /100km z,Zt 20€

    Vergleichbar mit ca. 80 KW um die 3Tonnen bewegbar zu machen

    Macht dann so 65€ für eine( Volle) Batterie gegenüber

    welcher Tankfüllung und welcher Reichweite mit Verbrenner?

    Wenn da mal sichere Zusagen vom Hersteller kommen,

    ich bin dabei:)

    Im Opa Fahrstil braucht unser Diesel Passat 5L

    Keine Weiteren Fragen...

    So genug gequasselt

    Warum wird eigentlich wenn es irgendwie abdriftet Richtung

    ich sag mal Politische Entscheidungen gemahnt oder?

    Gruß

    Wenn ich jetzt behaupte das Momentan fast alle E-Auto Hersteller falsche Werte angeben, lüge ich dann

    oder bin ich desorientiert?

    Fragen über Fragen und wieder mal viel OT.

  • Wohnmobil = Unabhängigkeit
    Unabhängigkeit = nicht planen

    Nicht Planen = vorhandene Ladestruktur/Tankstellennetz muss gegeben sein

    Ergebnis: Stromer Wohnmobil <X (kotzender Smiley nicht gefunden)

    Und das ganz abgesehen von der Wirtschaftlichkeit


    Stromer macht für mich nur im Lieferverkehr Kurzstrecken Sinn und daran wird sich trotz künstlichen Hype durch Politik und Konzerne nichts ändern.

    Denn die angebliche besser Umweltverträglichkeit ist nicht realistisch gerechnet.

    Statistik ist nur so gut wie zugrundeliegende Daten und wenn die hin und her gebogen werden, kann man die Statistik Stromer vs. Verbrenner vergessen.

    Allen einen schönen Sonntach…:wink

  • Freiheitsliebender :

    Ich empfehle auch, das Angebot anzunehmen. Besser wird es nicht kommen.

    Was den E-Antrieb betrifft: Beim PKW ist das Rennen meiner Meinung nach gelaufen, der Verbrennungsmotor wird seinen Ehrenplatz bekommen: Im Museum! Neben der Dampfmaschine.

    Bei Transportern und allem was noch größer ist, sieht das derzeit noch anders aus.

    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

    Frankia I 680 BD: 854130_5.png

  • Was den E-Antrieb betrifft: Beim PKW ist das Rennen meiner Meinung nach gelaufen, der Verbrennungsmotor wird seinen Ehrenplatz bekommen: Im Museum! Neben der Dampfmaschine.

    Bei Transportern und allem was noch größer ist, sieht das derzeit noch anders aus.

    MfG

    Gerhard

    auch bei PKW ist der Elektroantrieb oberhalb dr Smart Klasse für Normalnutzer ( um die 10.000 km jährlich) noch lange keine echte Alternative zu einem wirtschaftlichen Dieselfahrzeug .

    Umweltechnisch ist ein Mittelklasse Batteriefahrzeug bis 100.000 km eine Katastrophe ( im Vergleich zu einem modernen Diesel)

    Und bei den jetzigen und wohl auch künftigen Strompreisen sowie der bislang total eingeschränkten

    Verfügbarkeit von Öffentlichen Ladesäulen auch m.E. Unpraktisch bis teils unmöglich und teuer.

    Und bevor nicht be- und nachgewiesen ist das die Leitungsnetze ( bei Erreichung der geplanten E-Quote)den dann benötigten Strom auch liefern können, werde ich !!! keinen Elektroantrieb für mich in Erwägung ziehen.👍:wink

    Martin

  • auch bei PKW ist der Elektroantrieb oberhalb dr Smart Klasse für Normalnutzer ( um die 10.000 km jährlich) noch lange keine echte Alternative zu einem wirtschaftlichen Dieselfahrzeug

    Falls Du mit "noch lange" einen Zeitraum von 2-3 Jahren meinst, dann stimme ich Dir zu.;)

    Umweltechnisch ist ein Mittelklasse Batteriefahrzeug bis 100.000 km eine Katastrophe ( im Vergleich zu einem modernen Diesel)

    Längst nicht mehr. Beim deutschen Strommix ziehen die heutzutage auf dem Markt erhältlichen E-Autos umwelttechnisch nach ca. 45.000 km Fahrleistung an modernen Dieseln vorbei. Und während die Entwicklung bei Verbrennern seit Jahren stagniert, schreitet sie bei den Batterien mit einem Tempo voran, welches nur mit der Entwicklung der Computertechnik in den frühen Nullerjahren verglichen werden kann.

    Und was den Strombedarf betrifft: Nicht vergessen, dass auch die Herstellung und Bereitstellung von Benzin und Diesel Strom verbraucht. Und zwar nach Angaben des amerikanischen Department of Energy etwa 1,6 kWh pro Liter Benzin. Wenn ein Benzinauto 7 Liter auf 100 km braucht, macht das also 11,2 kWh an Stromverbrauch, zusätzlich zur Umweltbelastung aus der Verbrennung des Kraftstoffs. Und alleine mit diesen 11,2 kWh könnte ein heutiges E-Auto (Typ Tesla Model 3) rund 75 km weit fahren. Also alleine mit dem Strom, der bei der Treibstoffherstellung "im Hintergrund" verbraucht wird, legt ein E-Auto bereits drei Viertel der Strecke zurück, die das Verbrennerauto mit dieser Treibstoffmenge schafft. (Diese Rechnung war jetzt für Benzin. Aber für Diesel sieht es nicht wesentlich anders aus.)

    Aber es kommt noch schlimmer für den Verbrennungsmotor: Wenn ich die 7 Liter Benzin, die das Verbrennerauto auf 100 km braucht, stattdessen in einem Wärmekraftwerk zur Stromerzeugung verbrenne, dann erhalte ich daraus etwa 24 kWh elektrische Energie. Selbst wenn ich großzügig Transport- und Ladungsverluste von 20% annehme, bleiben davon noch rund 19 kWh übrig. Damit kann das E-Auto rund 126 km fahren. Also sogar weiter als das Verbrenner-Auto.

    Und wenn die europäische Autoindustrie es nicht schaffen sollte, in den nächsten Jahren - und zwar deutlich vor 2035 - ihre Produktion umzustellen und auch für die Bereitstellung der nötigen Infrastruktur zu sorgen, dann werden die Chinesen den europäischen Markt mit billigen und zugleich alltagstauglichen E-Autos nur so fluten.

    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

    Frankia I 680 BD: 854130_5.png

  • Hallo Schwedenopa

    Fast alles richtig nur nicht Zielführend für die Nutzung eines Wohnmobiles.

    Mir stellen sich sofort folgende Fragen.

    Wie weit kommt man mit 10Kg Diesel

    Wie weit komme ich mit 10Kg Li Akko

    Daraus stellt sich mir sofort die Frage wie schwer muss der Akku ein um die gleiche Reichweite eines 90 Liter Diesel Tanks zu erreichen.

    Nun folgt die Frage lannge muss ich den Akku laden um die Reichweite eine 90 Liter Diesel zu erreichen.

    Daraus folgt:

    90 Liter Diesel wiegen mit Tank ca. 100Kg.

    Ein vergleichbarer Akku wird es nicht unter 500Kg geben.

    Was bedeutet dies für die Nutzlast ?

    Denke damit ist kein vergleichbares nutzbares Wohnmobil in der 3.5t Klasse mehr möglich.

    Mit all seinen Nebenwirkungen. Führerschein , kein Anhänger , ......

    Fiat 250 , Carado T449 Bj.2019

    m.f.G.

    Ditmar

  • Mir stellen sich sofort folgende Fragen.

    Wie weit kommt man mit 10Kg Diesel

    Wie weit komme ich mit 10Kg Li Akko

    Die Frage darf man Stellen, sie vergleicht aber Äpfel mit Birnen.

    Diesel ist der Betriebsstoff und der Akku ist der Speicher. Hättest du im zweiten Fall auch den Betriebsstoff genommen (die Elektronen), dann sähe der Vergleich ganz anders aus (das relevante Gewicht wäre hier nämlich NULL).

    Gruß Markus

  • Hallo Markus

    Den Wohnmobilfahrer interessieren nur die praktischen Werte und weniger die Elektronen.

    Vergleich einfach einmal den Energiedichte von einem Kg Diesel mit einem Kg Li Akku.

    Vielleicht wird dir dann klarer was ich meine.

    1Kg Diesel 12KWh

    1Kg Akku 0,15KWh

    Fiat 250 , Carado T449 Bj.2019

    m.f.G.

    Ditmar

  • Ich verstehe was du sagst und wollte nur sagen, dass unterschiedliche Dinge verglichen werden (ob praktisch oder nicht ist damit egal). Und das Gewicht eines Dieselmotors ist so ca 800kg und eines E-Antriebs sagen wir mal 100kg (Getriebe nicht vergessen). Also immer alles berücksichtigen.

    Aber lassen wir die Diskussion hier, denn es geht ja hier eigentlich um was anderes.

  • Genau daher meine Frage in #53. Beim Vito wurde meines Wissens der Gewichtsunterschied von ca 500Kg die der E-Hobel schwerer ist durch ein höheres zulässiges Gesamtgewicht von 3500kg anstatt der 2800 Kg erreicht. Da mag das ja funktionieren da es z.B. in der gleichen Führerscheinklasse bleibt und auch die Zuladung weiterhin eine Tonne beträgt. Beim überschreiten der 3500Kg sieht das dann anders aus. Und selbst wenn sich am zulässigen Gesamtgewicht nichts ändert bleibt als Bett wahrscheinlich nur noch ne Luftmatratze und als Frischwassertank ne 0,5l Flasche stilles Wasser als Ausbauoption übrig. Ebenso wird die fehlende Zuladung vermutlich für viele Handwerker im Kasten ebenso ein Problem.

    Gruß Ralf

  • Fast alles richtig nur nicht Zielführend für die Nutzung eines Wohnmobiles.

    Deswegen schrieb ich ja ausdrücklich vom PKW.

    Bei Transportern und damit Wohnmobilen wird sich der Diesel wahrscheinlich ein paar Jahre länger halten als im PKW-Bereich. Und was danach kommt, das weiß ich noch nicht. Vielleicht Wasserstoff und Brennstoffzelle? Oder Methanol? Vielleicht geht die Weiterentwicklung der Batterietechnik aber auch so schnell weiter, dass sie auch hier Einzug hält.

    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

    Frankia I 680 BD: 854130_5.png

  • Hallo Schwedenopa,

    Wenn Du die Entwicklung von Akkumulatoren mit der Entwicklung von Computerchips vergleichst, dann müsst man heute mit einer Knopfzelle 1000km weit fahren können. und diese in wenigen Millisekunden wieder aufladen!

    Das Leistungsgewicht von einigermassen standfesten Akkus wurde in den letzten 100 Jahren gerade mal verdoppelt.

    Bei Elektronikchips hat sich die Leistungsfähigkeit in den letzten 50 Jahren ca. um einen Faktor >10000 gesteigert.

    OpaLothar

  • hallo,

    ein diesel motor wiegt sicherlich , auch mit getriebe , keine 800kg. das sind mindestens 500kg zuviel.

    erst neulich wurde anhand eines neuen golfs der verbrauch mal verdeutlicht. hergenommen wurde ein vergleichbarer

    benziner. der braucht ca 12 euro benzin auf 100km. ein E golf noch vor einen jahr etwa 11 euro strom . bei den heutigen

    preisen fast genau 18 euro. und , wenn du unterwegs tankst dann wird noch teurer.

    aus verstehlichen gründen wurde kein diesel golf genommen. der würde mit vergleichbarer leistung nur etwa 9-10 euro

    diesel brauchen.

    ABER es wurden auch tests mit e autos vorgenommen mit wohnwagen dran. anhängelast 1300 und 1400kg. kein tesla

    der hat gerade mal 1000kg und ist gemilde ausgedrückt sein geld nicht wert.

    da stieg der verbrauch derartig das bereits bei einer ladung der akkus mit 80% eine ladesäule nach etwa 120kg bereits

    zu suchen ist sonst wirds knapp. bei gemütlicher fahrweise sind da verbräuche gemessen worden von 39 bis 42 kw auf 100 km.

    beachtlich. weniger dürfte ein wohnmobil auch nicht brauchen. vielleicht sogar mehr.ein 3,5 to mobil in elektrisch dürfte

    sicherlich eine tonne mehr wiegen. also auch für viele nicht mehr fahrbar.führerscheinklasse !!! und 4 ,5 tonnen gewicht

    mit dieser schrankwand , alkoven mal gedacht , bei einer vergleichsrechnung mit den getesteten e autos mit wohnwagen

    zusammen etwa 3,2 tonnen maximal !!!!!! , dürfte der verbrauch sicherlich noch um 10kw nach oben gehen.

    da brauchtmer jetzt nicht diskutieren oder sogar streiten ! das geht nicht. zuhause dankst du voll für 50 euro strom etwa

    100kw und mehr werdens nicht , unterwegs zahlst du bis 1,30 euro. und das ist sicher. dann hast du nicht mal 200km reichweite

    und bist dem hausstrom bei etwa 35 euro pro 100km und mit dem unterwegs strom im mittel für nahezu 60 euro.

    jetzt kommt der elektro verfechter und schreibt da muss man sich halt billige anbieter suchen. wie soll das gehen , so ganz ohne reservekanister !!!

    wirst du sicherlich nur alle geschätzt 5 tes mal einen günstigen anbieter anfahren.

    da willst du in urlaub nach spanien fahren und brauchst von drei wochen , ich gehe davon aus das man max 300 km am tag

    weit kommt da alle geschätzt ca 170km strom getankt werden muss , also nahezu min 4 tage anfahrt hast. ausser du fährst tag

    und nacht. geschweige von den wahnsinnskosten. 300km entspricht im mittel dann bestimmt 150 euro strom !!!! wer macht

    denn sowas ?????????

    es sind halt wie immer die grünen die ausser grüner grütze nichts weiter im kopf haben . schnellschüsse aus der hüfte und mehr

    nicht. zB wegen der cannabis freigabe machte sich ein grüner politiker doch tatsächlich gedanken wegen des hohen stromverbrauchs

    der beim anbau auf uns zukommt !!!!!! mal echt , wegen stromverbrauch !!!!

    wegen der akku autos machte er sich keinen kopf obwohl die weitaus mehr brauchen. tolle leistung und bravo an die grünen.

    wenn ich hier den gross ballungsraum NBG,Fürth,Erlangen

    rechne mit geschätzten 500000 kfz so denke ich mal werden aufgrund der langen ladezeiten die zwangsläufig entstehen werden mindestens

    70% dieser akku autos , wenn denn jeder eins hat wäre auch dies grünengerecht , gleichzeitig am netz sein und jedes auto 10kw in

    der stunde zum laden benötigt würde dies bedeuten das stundenlang , etwa 7 std , ein zusätzlicher bedarf ist von mindestens 3500000 kw.

    also ein kernkraftwerk würde für 4 millionen kfz reichen diese täglich zu laden. sind alles nur normale pkw. keine lkw oder sowas.

    windkrafträder würden gesamt um nur diese 500000 zu laden etwa 400 stück benötig und die brauchen ordentlich wind. nur hier bei mir.

    allerdings bei den windgeschwindigkeiten die wir hier im durchschnitt haben solltens gut 200 stk mehr sein. den platz haben wir gar nicht.

    anders gerechnet bräuchten wir hier ein KKW.

    was hier aber noch nicht berücksichtigt wurde , oder muss man das auch nicht da ich dies nicht weiss , was ist mit elektrosmog der beim

    autofahren entsteht !!!!! oder entsteht da keiner. ich weiss noch die diskussion ob jetzt mit 1 watt oder 0,5 watt gesendet wird da es einen

    ansonsten das hirn einseitig wegfritiert. mein erstes mobil tel hat 1993 mit 15 watt gesendet da schrie noch keiner rum.

    da sind mal hier die elektroprofis gefragt !!!!!

    die zukunft ist nicht das akku auto. vielleicht eine gehhilfe. mehr nicht. es sind bereits , hier bei uns in einer grossen firma , verbrennermotoren

    entwickelt und bereits länger im versuch die mit wasserstoff laufen. das wasser kannst du unten über einen ausgusshahn ablaufen lassen und auch trinken.

    ich denke mal das dies die zukunft ist weil es wirtschaftlich zu schaffen ist. mit dieser jetzigen schundpolitik kann es keinesfalls eine zukunft

    mit akku autos geben da keinesfalls sich dies über erneuerbare energien sich regeln lässt. ausser die grünen meinen das kohle erneuerbar ist.

    meine meinung ist hier ganz klar das ohne , im moment , atomstrom das nicht geht. UND brennstäbe können sehr weit abgebrannt werden.

    man braucht dann nur ein oder zwei KKWs mehr.

    genug geschrieben. ich bin gespannt auf die elektro smog antworten.

    grüsse

    franz