Wechselrichter produziert erhöhte Netzspannung

Die Möglichkeit zur Neuregistrierung wird am 14.05.2024 wieder frei gegeben.
  • Ich hatte vor 2 Jahren das erste Mal Stromprobleme als ich von 2 Blei Gel Batterien mit je 180 Amp auf 1 Liontron Lithium Batterie 200ah umgestiegen bin. Diese Batterie kann einen Strom von 150 Amp abgeben, bevor die Überwachung die Batterie abschaltet. Damals ist mir aufgefallen, das ich meine 1200 Watt Kaffeemaschine nicht mehr benutzen könnte da diese mehr als 150 Amp zog. Ein in die Steckdose eingesteckten Strommessgerät mit dem ich messen wollte Wie viel Watt die Kaffeemaschine hat ist beim Einstecken unter Knistern in der Dose in Rauch aufgegangen. Damals habe ich gedacht, das Messgerät wäre kaputt gewesen. Ich habe mir dann eine 900 Watt Kaffeemaschine gekauft, die dann auch lief. Allerdings hat sie auch über 100 Amp gezogen. Jetzt sind mir im letzten Urlaub 3 Ladegerät durchgebrannt. Handy, Staubsauger und von Bosch ein Ladegerät fürs Fahrrad für ca.100 Euro. Da ist mir aufgefallen, das da was nicht stimmen kann. Zuhause die Steckdose nachgemessen, auf Landstrom 230 Volt, Wechselrichter 380 Volt.

    Bin dann zu meinem Händler gefahren der dieses auch bestätigte. Habe auf Kulanz bei dem 5 Jahre alten Fahrzeug einen neuen Wandler bekommen, die nicht unerheb,Eichen Kosten für den Einbau von 5 Stunden müsste ich aber bezahlen.

    Bei dem defekten Wandler handelt es sich um einen Sinus Wandler Waeco mit 1800 Watt Leistung.

    Laut Werkstatt war dies der erste Fall den Sie hatten wo ein Wandler Überspannung rausgab. Der Wandler war übrigens separat abgesichert die aber nicht auslöste.

  • Hallo,

    das ist ja echt ärgerlich für Dich gewesen.

    Aber warum hätte die Sicherung des WR auch auslösen sollen? Er hat sicher nicht mehr Strom als üblich gezogen, aber eben auf der Sekundärseite eine zu hohe Spannung produziert. Davon geht aber die Sicherung nicht kaputt.