Ich habe meine drei Solar Panels a 100 Watt auf dem Dach mit MC4 T 3 Stecker verbunden ,habe dann unter der mittleren Paneele ein Flachalu geschraubt an der die beiden Stecker befestigt wurden, so hatte ich zwischen Dach und Stecker 3 cm Luft und liegen nicht im Wasser bei Regen .Von da habe ich ein Kabelkanal (15 mm) bis zur Dachdurchführung geklebt.Von den MC4 Stecker bis zum Solarregler hab ich ein Solarkabel (2x10 mm) .Hab noch eine externe Solarpanel (120 W)mit 10m ( 2x10mm )Verlängerung falls ich mal im Schatten stehe .Ich persönlich würde nie unter den 10mm gehen ,schon wegen den Widerstand .
Solarpanel Kabelverbindung
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- [ Elektrik ]
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siegerlaender -
16. April 2020 um 12:21 -
Unerledigt
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Mario374 Kannst du einmal weitere Details zu deiner Anlage mitteilen?
- Leerlaufspannung des Moduls (bzw. Anz der Zellen, Pro Zelle sollten es ca. 0.55V sein)
- Was für einen Laderegler verwendest du? Hast du evt. ein Datenblatt?
- Kabellänge?
- Wo hast du die 10 A gemessen: Am Eingang (modulseitig) oder Ausgang (batterieseitig) vom Laderegler?
- Zu welcher Tages- und Jahreszeit hast du die 10A gemessen?
Der Kabelquerschnitt erscheint mir jetzt auch nicht üppig, aber bei 4mm^2, 10A und angenommenen 10m hast du einen Leistungsverlust von ca. 5W. Das erklärt noch nicht die grosse Differenz zu den 280W.
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Mario374 Kannst du einmal weitere Details zu deiner Anlage mitteilen?
- Leerlaufspannung des Moduls (bzw. Anz der Zellen, Pro Zelle sollten es ca. 0.55V sein)
- Was für einen Laderegler verwendest du? Hast du evt. ein Datenblatt?
- Kabellänge?
- Wo hast du die 10 A gemessen: Am Eingang (modulseitig) oder Ausgang (batterieseitig) vom Laderegler?
- Zu welcher Tages- und Jahreszeit hast du die 10A gemessen?
Der Kabelquerschnitt erscheint mir jetzt auch nicht üppig, aber bei 4mm^2, 10A und angenommenen 10m hast du einen Leistungsverlust von ca. 5W. Das erklärt noch nicht die grosse Differenz zu den 280W.
Die 100W Module haben 32 Zellen, die 40W Teile 36 in Reihe.
Der Wandler ist China- MPPT 30A, also PWM
Dafür voll konfigurierbar.
Ich weiss, ist alles nicht sooo optimal. Aber wenn man bedenkt, dass ich für die Module und Regler insgesamt <200€ bezahlt habe, das Kabel sozusagen kostenlos aus meiner Baumarktmitarbeiterzeit ist und die Lithiumakkus 90Ah auch nur Kilopreis waren, geht's.
Gemessen hatte ich letztes Jahr in F an der Mosel im Juni.
Eingangsseitig am Regler abgelesen, natürlich Mittagszeit.
Morgen und Abend machte jedoch nicht sooo einen Unterschied, weil nicht aufgeständert und kühler.
Wie du aber schreibst, den großen Unterschied erklärts trotzdem nicht.
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Moin zusammen, will hier auch mal meinen Senf dazu geben: ich habe auf meinem Dach ein Modul mit 150W verbaut. Das ist die vom Hersteller angegebene Nennleistung die es bei einer definierten Sonneneinstrahlung bringt, hierzu gehört auch eine Nennspannung und ein Nennstrom, in meinem Fall rund 25 Volt und 6Ampere. Verbaut habe ich einen billigen Chinaregler, der aufgrund des Preises schon keinen DC/DC Wandler haben kann. Eingestellt ist er auf rund 13 Volt. Daher steht mir also nur eine Leistung von max 78 W zur Verfügung. Nun zurück zur eigentlichen Frage: Für die Verbindung vom Dach zum Regler immer ein richtiges Solarkabel benutzen, denn nur die haben eine ausreichende mechanische Festigkeit und sin UV-stabil. Der Querschnitt richtet sich nach dem Strom, in meinem Fall reichen 4mm2 aus weil es egal ist ob der Spannungsfall im Kabel entsteht oder der Regler die Spannung herunter drückt. Als Stecker im Außenbereich würde ich auch MC4 Stecker empfehlen, da sie mechanisch fest und wasserdicht sind. Innen rate ich von Flachsteckern ab weil der Mantel des Solarkabels durch seine Dicke keine sachgerechte Verarbeitung zulässt. Ich würde Reihenklemmen aus dem Elektrobereich empfehlen.
Schönes Wochenende
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Moin Mario
für was steht denn das T (MPPT) auf deinem Regler?
Eigentlich doch für Tracking (~Arbeitspunktregelung) und damit für einen "guten" Regler.
Hast Du mal auf dem Scope gesehen was wirklich hinten rauskommt?
Viele Grüße aus dem Norden, Claus
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Die 100W Module haben 32 Zellen, die 40W Teile 36 in Reihe.
Der Wandler ist China- MPPT 30A, also PWM
Dafür voll konfigurierbar.
Ich weiss, ist alles nicht sooo optimal. Aber wenn man bedenkt, dass ich für die Module und Regler insgesamt <200€ bezahlt habe, das Kabel sozusagen kostenlos aus meiner Baumarktmitarbeiterzeit ist und die Lithiumakkus 90Ah auch nur Kilopreis waren, geht's.
Gemessen hatte ich letztes Jahr in F an der Mosel im Juni.
Eingangsseitig am Regler abgelesen, natürlich Mittagszeit.
Morgen und Abend machte jedoch nicht sooo einen Unterschied, weil nicht aufgeständert und kühler.
Wie du aber schreibst, den großen Unterschied erklärts trotzdem nicht.
Sag mal,wie kommst du mit der Temperatur unter deiner aufgeklebten Paneele klar,meine externe Paneele entwickelt eine Hitze die ich nicht auf meinen Dach haben möchte.
Gruß Herbert
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Moin Mario
für was steht denn das T (MPPT) auf deinem Regler?
Eigentlich doch für Tracking (~Arbeitspunktregelung) und damit für einen "guten" Regler.
Hast Du mal auf dem Scope gesehen was wirklich hinten rauskommt?
Viele Grüße aus dem Norden, Claus
Sollte, ja...
Die Chinesen schreibens halt nur drauf, obwohl es nicht drin ist.
Eingang = Ausgang + 0,5V
Aber sonst ist das Teil so gut, dass ich sogar ein zweites für die Gartenhütte bestellt habe.
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Sag mal,wie kommst du mit der Temperatur unter deiner aufgeklebten Paneele klar,meine externe Paneele entwickelt eine Hitze die ich nicht auf meinen Dach haben möchte.
Gruß Herbert
Funktioniert, hab aber noch keinen Finger drauf gehalten
Das linke große auf dem Bild hat allerdings ne Welle geschlagen...
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aufgeklebten Paneele
Was ist den das für ein Kabelhaufen auf dem Bild links unten? Sieht aus wie ne Lüsterklemme oder täusche ich mich da.
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Funktioniert, hab aber noch keinen Finger drauf gehalten
Das linke große auf dem Bild hat allerdings ne Welle geschlagen...
Hallo Micha,
sieht das nur so aus, oder hat da auch das Dach Wellen geschlagen?
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Dach Wellen geschlagen
könnte man fast denken !!
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Also ich find die Verkabelung is ne Katastrophe
Jetzt nicht übel nehmen Mario 374...
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Du mußt unbedingt deine Verkabelung in Form bringen,auch die große Welle unter der einen Paneele heißt nichts gutes.Wie gesagt,wenn ich unter meiner externen Paneele fasse verbrenn ich mir fast die Finger .Eine Paneele auf ein Blechdach kleben ist vielleicht noch ok ,aber auf einen GFK Dach ist das Risiko wohl nicht ohne.Das ist jetzt auch nur ein tip unter Womo Fahrern.
Gruß Herbert
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Was Hitze so anrichten kann.
Billig Paneele aus billigen Kunststoff verklebt mit sauguten Kleber auf gut geprimerten GFK Dach.
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Hallo
die "Wellen" sind bei nicht verklebten GFK Dächern normal bei Hitze. Man nennt dieses schwimmend verbaute Dächer. Hat nichts mit billig zu tun. Daher schlagen die verklebten Module auch "Wellen".
Gruß Andreas
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Hat nichts mit billig
Lese mal den Satz richtig. Hab nichts von verklebten GFK Dächern geschrieben. Nur von AUF den GFK Dächern und dem BILLIG Kunststoff der Platten.
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Eieiei
GFK. Bei nem 85er Ducato...
Das Dach schlägt keine Welle.
Die Verkabelung verbessere ich gerade, erstmal testen...
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Dann halt kein GFK. Aber Welle ,na ja .... . Wenn Du meinst keine.
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Sooo, Corona sei dank-
Eben die grossen Teile runtergerissen. Voc 0V?
Was sagt mir das? Vollverklebung nur mit kleinen Panels...
Die beiden 40W Teile vorne im Bild liefern brav 3,5A bei 14,7V am Regler. Reicht für autark im Garten.
Das Dach hats nicht interessiert...?
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Was sagt mir das?
Billig kaufen = zweimal kaufen !
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