Neuling hat Fragen zum Reifendruck und Reifenwahl

  • Hallo Community
    (besonders auch an Artus!)

    ich bin ganz neu in der Ducato Wohnmobilszene, und meine Fragen vielleicht für erfahrene Ducato-Fans reine "Anfänger-Fragen":

    Ich habe mir die tolle Reifendruck-Tabelle von Artus (vielen Dank!) gründlich angeschaut, und meinen Van jetzt mal wiegen lassen.
    VA 1725 - HA 1714
    Zulässiges Gesamtgewicht: 3.500 kg.


    Wenn ich nach Artus Tabelle gehe, dann müsste ich vorn und hinten maximal 3 ATÜ reintun?
    Jetzt sind vorn/hinten ab WoMo-Werk je 5,5 ATÜ drin!
    Ich bin völlig verunsichert, weil der Unterschied ist doch gewaltig??
    Die Reifen übrigens Michelin M+S 225/75R16 CP 116Q)

    Auf meinem Ducato 250 sind neue Reifen (DOT Feb. 2019) mit M+S Kennung ohne Schneeflocken-Symbol von Michelin drauf, die ich hier in Deutschland dann ja im Winter nicht mehr fahren darf. (Ab 01.01.2018?)
    Wenn ich jetzt ohnehin neue Reifen für den Winter aufziehen lassen muss, würde ich vorzugsweise "Echte" Winterreifen bevorzugen.
    Was würdet Ihr bitte machen: Die (alten M+S) im Sommer vollends runterfahren - und dann (zusätzlich) neue Sommerreifen? (Winterreifen s.o. sind ja dann da).

    Vielen Dank für Eure Hilfe!

    Grüßle
    Jinn

  • Wenn man die Meldungen über die neue Kennzeichungsregeln von Winterreifen genau durchgelesen hätte, dann wüßte man ab dem 1. JANUAR 2018 die neue Kennzeichnungspflicht besteht und die Übergangszeit für Winterreifen ohne die neue Kennzeichnung bis September 2024 besteht. Also kein Grund zur Panik.

    Zum Luftdruck kann ich sagen, das die Liste von Artus eine Empfehlungsliste ist auf der Basis von Herstellerangaben. Den Luftdruck für sein Fahrzeug muß man selbst erfahren.

    Gruß
    Edgar

    :fahren 871790_5.png  :fahren

  • Jetzt sind vorn/hinten ab WoMo-Werk je 5,5 ATÜ drin!
    Ich bin völlig verunsichert, weil der Unterschied ist doch gewaltig??
    Die Reifen übrigens Michelin M+S 225/75R16 CP 116Q)

    Die CP Reifen können mit 5,5 bar(die Einheit atü ist seit vielen Jahren abgelöst) gefahren werden und darum wird das bei Wohnmobilen die damit ausgerüstet werden, auch so werksmässig eingestellt.

    Ich fahre mit dem Reifendruck, der den tatsächlichen Achslasten entspricht zuzüglich etwas ‚Speck‘ VA 4,0 bar/ HA 4,8 bar. Dann rollt das Wohnmobil auch viel komfortabler ab.

    LG HP

    Wenn jeder an sich denkt, ist doch für alle gesorgt.

  • Die vom Hersteller angegebenen Drücke sich natürlich nur für die vom Hersteller mit dem Wohnmobil gelieferten Reifen maßgebend. Das es M+S als CP Reifen gibt ist mir allerdings neu. Bisher gab es CP (Camping) Reifen nur als Sommerreifen.

    Einfach mal bei Michelin nachfragen was die bei den ermittelten Radlasten empfehlen. Ich habe das bei Bidgestone so gemacht und habe prompt eine Antwort erhalten.

    eppoh

    Eckhard Hoppe

  • Wenn man die Meldungen über die neue Kennzeichungsregeln von Winterreifen genau durchgelesen hätte, dann wüßte man ab dem 1. JANUAR 2018 die neue Kennzeichnungspflicht besteht und die Übergangszeit für Winterreifen ohne die neue Kennzeichnung bis September 2024 besteht. Also kein Grund zur Panik.

    Zum Luftdruck kann ich sagen, das die Liste von Artus eine Empfehlungsliste ist auf der Basis von Herstellerangaben. Den Luftdruck für sein Fahrzeug muß man selbst erfahren.

    Bei solchen Antworten fragt sich doch der geneigte Leser / Fragesteller (Forums-Neuling),

    für was es denn so ein Forum gibt .....

    Wäre ich der Neuling, würde ich hier nie wieder eine Frage stellen.

    MfG
    Peter

    Ich bin nicht neugierig,

    ich will bloß immer alles wissen. :wink

  • Danke für die Antworten!

    Wenn man die Meldungen über die neue Kennzeichungsregeln von Winterreifen genau durchgelesen hätte, dann wüßte man ab dem 1. JANUAR 2018 die neue Kennzeichnungspflicht besteht und die Übergangszeit für Winterreifen ohne die neue Kennzeichnung bis September 2024 besteht. Also kein Grund zur Panik.

    Zum Luftdruck kann ich sagen, das die Liste von Artus eine Empfehlungsliste ist auf der Basis von Herstellerangaben. Den Luftdruck für sein Fahrzeug muß man selbst erfahren.

    Meines Wissen nach gilt die Übergangsregelung für M+S Reifen, die bis 01.01.2018
    produziert wurden. (DOT). Alle Reifen, die einen DOT Stempel nach diesem Datum, also später produziert wurden, dürfen nicht mehr als wintertauglich bezeichnet/gefahren werden.


    Ich schrieb aber: DOT 02/19

    „Den Luftdruck für sein Fahrzeug muss man selbst erfahren“.

    Was bedeutet dieses „erfahren“.


    Erfahren, im Sinne von herausgefundenen und recherchiert, habe ich bislang z. B. durch Artus Tabelle, was man einstellen kann?Oder "er-fahren", im Sinn von "ich soll mal mit irgendeinem Luftdruck ausprobieren, wie es sich fährt?

  • Die CP Reifen können mit 5,5 bar(die Einheit atü ist seit vielen Jahren abgelöst) gefahren werden und darum wird das bei Wohnmobilen die damit ausgerüstet werden, auch so werksmässig eingestellt.

    Ich fahre mit dem Reifendruck, der den tatsächlichen Achslasten entspricht zuzüglich etwas ‚Speck‘ VA 4,0 bar/ HA 4,8 bar. Dann rollt das Wohnmobil auch viel komfortabler ab.

    LG HP

    Sorry, natürlich bar!

    Bzgl. der Achslasten und dem daraus folgenden Luftdruck für meine, bin ich dann in Artus Tabelle bei 3.0 bar.
    Ich werd's ausprobieren! Danke!

  • Das es M+S als CP Reifen gibt ist mir allerdings neu. Bisher gab es CP (Camping) Reifen nur als Sommerreifen.

    Einfach mal bei Michelin nachfragen was die bei den ermittelten Radlasten empfehlen. Ich habe das bei Bidgestone so gemacht und habe prompt eine Antwort erhalten.

    eppoh

    Nun, auf den Reifen steht: M+S Michelin (DOT 2/19) - und … 225/75 … CP.
    Vielleicht eine Markenfälschung an einem neuen Wohnmobil von einem namhaften Hersteller? Das wäre ja ein Ding!

    Der Tipp war gut! Ich habe jetzt angerufen - und die Michelin Dame am Telefon hat meine Fragen gleich verstanden. Sie sagte sogar, die Reifen wären mit Sicherheit "echte Michelin" und da stehe wirklich CP drauf!

    Sie hat (vielleicht in Artus Tabelle? ;) ) nachgeschaut. Und siehe da: Man müsse diesen Reifen, mit dieser Achslast, mit dieser Reifenbezeichung und aus diesem Produktionsjahr, bestenfalls mit 3.0 BAR aufpumpen. Alles andere wäre nicht förderlich für Reifen und Komfort.
    Danke für Deinen Tipp!

  • Die Reifen übrigens Michelin M+S 225/75R16 CP 116Q)

    Hallo und willkommen in diesem schönen Forum.

    Die auf Deinem Mobil montierten Reifen tragen die folgende Bezeichnung:

    Michelin Agilis Camping 225/ 75 R 16 CP 116 Q

    dieser Reifen hat zwei Besonderheiten,

    1. ein Reifen konzipiert für den Einsatz auf Wohnmobilen (verstärkter Unterbau u. Karkasse)

    2. als Ganzjahresreifen ausgelegt und mit der alten und bis 1/2024 zulässigen Winterreifenkennzeichung M+S

    Anmerkungen:

    zu 1. wegen der baulich verstärken Reifenkonstruktion hat die CP - Variante höhere Sicherheitsreserven (gilt nur für LI 116)

    zu 2. da Michelin diesen Reifen als Sommerreifen mit Ganzjahreseigenschaften beschreibt, ist eine Kennzeichnung nach neuer

    Definition M+S Kennung mit Schneeflockensymbol icon_snow.gif = Schneeflocke in den 3 Bergspitzen (3Peaks) nicht notwendig. siehe bei 2.

    Die Wintereigenschaften sind sicher nicht für Alpine Verhältnisse ausgelegt. Aber für den Flachlandtiroler mit Fahrten in nicht

    bergigen und schneereichen Regionen, sicher ausreichend.

    so beschreibt Michelin diesen Reifen: https://www.michelin.de/auto/tyres/michelin-agilis-camping

    Reifenfülldruck / Luftdruck:

    für die von Dir angegebenen Achslasten würde ich, wenn es mein Mobil wäre, diese Reifendrücke anwenden

    VA 1.725 Kg = Tabelle Michelin 3,00 bar für 1.730 Kg Achslast HA 1.714 Kg ebenso

    Diese Reifendrücke sind das einzig sinnvolle. Alle anderen Empfehlung sind die reine Theorie.

    Warum einen Reifendruck anwenden z. B. 4,75 bar welcher eine Achslast von 2.500 Kg abdeckt bei realen 1,725 Kg.

    5,5 bar auf der HA reichen rechnerisch für über 2.700 Kg.

    Mit einer Erläuterung der technischen Nachteile, die sich aus der Abwendung solcher überhöhten Reifendrücke ergeben,

    kann ich noch viele Zeilen füllen, würde aber den Rahmen sprengen.

    hier noch die Michelin - Reifendruck - Tabelle nach Achslasten:

    wenn noch Fragen sind, hier wird versucht Dir zu helfen.

    mit freundlichem Gruß, der Rolf aus dem Rheinland

    Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist. Jean Paul (1763-1825)

  • Hallo Rolf,

    ich bedanke mich bei Dir für diese fachliche und sachliche, und auch zwischenmenschlich auf sehr hohem Niveau geschriebene Antwort!


    Ganz toll, wie Du mir jetzt die „M+S“ Besonderheit diese Michelin-Reifens erklärt hast! Das hat zuvor kein Reifenhändler, ja selbst Michelin nicht gekonnt. (Aussage Michelin (Hotline): Ja, also bei DOT 2/19 dürfen Sie den Reifen in D, A, und Schweiz im Winter nicht fahren. Warum wissen die das nicht, was Du mir hier erklärst?)

    Ich werde diesen Winter in keine schneereiche Region kommen (bin zu der Winterszeit in Spanien und Portugal), und hätte mich
    sehr geärgert, wenn ich jetzt schon neue Winterreifen kaufen müssen hätte.
    Danke!!

    Deinen Rat mit dem Luftdruck werde ich jetzt befolgen, und ich freue mich schon darauf, wenn „der Kasten“ nicht mehr ganz so arg hoppelt.

    Herzlichst

    Jinn

  • ja selbst Michelin nicht gekonnt. (Aussage Michelin (Hotline): Ja, also bei DOT 2/19 dürfen Sie den Reifen in D, A, und Schweiz im Winter nicht fahren. Warum wissen die das nicht, was Du mir hier erklärst?)

    Leider gibt es auch bei meinem früheren Arbeitgeber nicht auf allen Positionen immer die hellsten Kerzen auf der Torte.

    Nichts für ungut, meine Aussagen über M+ S Zulassung bezog sich auf den Einsatz in Deutschland.

    Da leider auch in der EU jedes Land sein eigenes Süppchen kocht muss sich jeder selbst kundig machen z. B. hier:

    https://www.adac.de/rund-ums-fahrz…ekette-Ausland/

    schön das ich Dir helfen konnte und gute Zeit. Bei Fragen wie gehabt.

    mit freundlichem Gruß, der Rolf aus dem Rheinland

    Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist. Jean Paul (1763-1825)

  • Du fährst irgendwo auf eine Waage, zB bei einem Müllentsorger oder bei der Grünschnittannahme oder bei einem Bauschutt entsorger bzw. Basaltwerk. Frag ggf. mal im Bekanntenkreis einen Bauunternehmer wo der sein Kies etc. holt, die haben eine Waage. Dann freundlich fragen, mit der Vorderachse auf die Waage, komplett und dann nur mit der Hinterachse und 5 € in die Kaffekasse. Wenn du es ganz genau haben willst, kannst du dir eine Waage für die Reifen kaufen, dann hast du Das Gewicht pro Reifen.

    LG HP

    Wenn jeder an sich denkt, ist doch für alle gesorgt.

  • Leider gibt es auch bei meinem früheren Arbeitgeber nicht auf allen Positionen immer die hellsten Kerzen auf der Torte.

    Nichts für ungut, meine Aussagen über M+ S Zulassung bezog sich auf den Einsatz in Deutschland.

    Da leider auch in der EU jedes Land sein eigenes Süppchen kocht muss sich jeder selbst kundig machen z. B. hier:

    https://www.adac.de/rund-ums-fahrz…ekette-Ausland/

    schön das ich Dir helfen konnte und gute Zeit. Bei Fragen wie gehabt.

    Lieber Rolf,

    ich bin sehr froh und - nicht nur als Neuling! - dankbar, dass es so kompetente Fachleute gibt wie Dich, die ihr Wissen so verständlich weitergeben.

    Heute habe ich dann gleich den Luftdruck geändert. Und ich muss sagen, das ist, als fahre ich ein anderes Auto! Viel, viel besser!
    Bei der ersten (großen) Tanke hatte ich irgendwie - ich habe keine Ahnung warum - ein ungutes Gefühl, was die Zuverlässigkeit und Eichung der Luftdrucksäule anbetraf. Ich bin dann noch zu einer anderen, und habe dort nochmal geprüft: Das war goldrichtig. Die erste scheint nicht geeicht gewesen zu sein, und es waren immer noch 1,2 - 1,5 bar mehr drin, als eben die notwendigen 3 bar. Dazu noch von Reifen zu Reifen unterschiedlich. Also kleiner Tipp vom Anfänger: Genau gucken, ob die Dinger geeicht sind und keinen Defekt haben.

    Was ich Dich noch fragen wollte: Mit 3 bar "beulen" sich die Reifen jetzt leicht über der Standfläche aus. Ist das normal?
    Vom Fahren her, vom Abrollverhalten und vom Komfort fühlt es sich toll an!

    Dein Aussagen über die M+S Zulassung habe ich absolut richtig verstanden. Sie gelten in Deutschland. Da ich mit diesen Reifen jetzt über Frankreich nach Spanien und Portugal fahre, und dort (Spanien und Portugal sowieso gar keine) eine viel lockere Winterreifenpflicht besteht, werde ich da keine Probleme bekommen. Die Probleme hätten dann nur angefangen, wenn ich auf dem Weg zurück wieder nach Deutschland (im Flachen!) in winterliche Verhältnisse gekommen wäre. Aber so ist ja alles in Ordnung. Danke.

    Herzlichst
    Jinn

  • Interessantes Thema. Ich habe glaube ich meine Hinteren Reifen mit zu hohem Druck kaputtgefahren. Wie bekomme

    ich denn die Achslast heraus?

    Schöne Grüße

    Andreas

    250 Kasten, 2,3

    Hallo Andreas,

    ich habe sicherheitshalber - und das war gut so! - bei der hiesigen Sondermülldeponie angerufen, und gefragt, ob ich vorbeikommen darf. Weil "eigentlich" hat der Wiegemeister dort die Anweisung, dass er mein WoMo, wenn kein verwertbare/bezahlbarer Müll drin ist ^^. nicht wiegen darf.

    Ich habe ihm ein großzügigeres Kaffeegeld gegeben, als 5 Euro. Da wäre ich mir etwas seltsam vorgekommen, wenn ich mit so einem teuren Gefährt vorfahre, es gegen die Vorschriften seines AG wiegen lasse, und dann meine, er riskiert eine Ermahnung für Umme.

    Hier bei mir gibt es auch Kieswerke und Baustoffhandlungen, die mich auch auf die Waage gelassen hätten.

    Grüßle
    Jinn

  • Nur mal so als Hinweis,

    es ist noch nie ein Reifen geplatzt wegen Überdruck, jedoch schon viele wegen zu wenig Druck.

    Sollte man immer im Auge behalten.

    Gruss

    Achim

    Und stets dran denken : Immer die Kirch' im Dorf lasse !

  • es ist noch nie ein Reifen geplatzt wegen Überdruck, jedoch schon viele wegen zu wenig Druck.

    Sollte man immer im Auge behalten.

    Das passiert aber nur wenn man seinen "normalen" Luftdruck nach max. Hinterachslast fährt und dann schwer überladen ist.

    Gruß Lothar

    #NochSimmaDahom#

  • Im Auge behalten sollte man auch immer, dass man die Reifen noch drauf hat! Sind schon viele geklaut worden. Egal ob voll oder leer.

    Sorry, den konnte ich mir jetzt nicht verkneife 8)

  • Was ich Dich noch fragen wollte: Mit 3 bar "beulen" sich die Reifen jetzt leicht über der Standfläche aus. Ist das normal?

    Ja dies ist völlig Normal, unter dem Gesichtspunkt das dies konstruktiv bedingt ist. Der Bereich des Reifens, grob als den Bereich

    zwischen Felge und Lauffläche bezeichnet, ist die Walkzone des Reifens. Hier federt der Reifen ein und ermöglicht das optimale

    Lenk,- Brems,- und Aquaplaningverhalten. Diese Ausbeulung sollte sich im Bereich 2 bis 3 cm bewegen. Auf der Aussen- wie auf der

    Innenseite.

    Frankreich nach Spanien und Portugal fahre,

    Laut ADAC gelten folgende Vorschriften:

    Frankreich

    Die Benutzung von Winterreifen ("Pneus neige") kann bei entsprechenden Witterungsverhältnissen kurzfristig vorgeschrieben werden (Mindestprofiltiefe 3,5 mm). Diese Strecken sind dann durch Schilder gekennzeichnet.

    Ebenso kann eine Schneekettenpflicht, die durch Verkehrszeichen signalisiert wird, kurzfristig angeordnet werden. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit mit Schneeketten beträgt 50 km/h. Bei Benutzung von Schneeketten müssen diese auf die Räder der Antriebsachse montiert werden.

    Bei Verstößen gegen die Winterreifen- bzw. Schneekettenpflicht droht eine Geldbuße von 135 EUR. Zudem wird die Weiterfahrt untersagt.

    Spanien u. Portugal

    kenne keine Winterreifenpflicht

    mit freundlichem Gruß, der Rolf aus dem Rheinland

    Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist. Jean Paul (1763-1825)