Ducato 290 2,5D Fachwerkstätten Solarzellen der Wahnsinn.

Die Möglichkeit zur Neuregistrierung wird am 14.05.2024 wieder frei gegeben.
  • Will mich einmal ganz kurz aüßern zu dem Einbau meiner Solarzelle. Das sind sie, die Werkstätten, die alles können, eine riesen Website haben, nur Schrott produzieren, dafür aber viel Geld verlangen||.

    Meine Ladestromanzeige wackelte zwischen 0 und 8 Ampere hin und her, obwohl die Sonne permanent schien. Ich machte auf die Suche und wurde schnell fündig. Der Strom DC wird über einem Shuntwiderstand gemessen. Bitte, es sind nicht alle Fachleute was die Elektrotechnik angeht. Es wird nicht der fliesende Strom gemessen, sondern der Spannungsabfall der am Shunt bei Stromfluß. Schaut Euch bitte das Bild an, vorher und später. Wer das gefertigt hat, gehört in die Irrenanstalt oder vor den Richter:klatsch. Das waren 2 Kabel von 6 mm/2

    ich weis nicht mehr, früher gab es bei einem guten analogen Messgerät eine Skala mit 60mV . die war dafür, so war die Shunt´s abgestimmt bei 100% Strom

    Mit anderen Worten, alles selber machen.

    Gruß Wolfgang

  • Hallo Wilhelm

    Habe die Antwort nicht richtig verstanden. Ich meinte, es gab an analogen Messgeräten einen 60mV Bereich. Die Shuntwiderstände waren bei 100% Strom auf 60mV Spannungsabfall geeicht.

    Man kann das natürlich auch mit einem Digitalen machen, wenn ein Messbereich von 0 bis 100mV oder mehr DC vorhanden ist.

    Es gab damals nur Stromzangen für AC oder Wandler die auf eine Stromschiene geschoben wurden. Ich glaube, die Klemmen waren mit I und K bezeichnet. Lang, lang ist´s her Meine Lehre ging von 1960 bis 1963:prost

    Ich wollte damit sagen, bei dieser Verbindung der Kabel ( Bild ) ist es unmöglich eine Messung durchzuführen. Das sollte jeder elektrische wissen oder den Beruf wechseln.

    Gruß Wolfgang

  • Hallo NetFritz

    Das ist richtig, hatte aber an die Jahre 1970 gedacht. Wir haben seinerzeit noch die eingelöteten Stangen am Shunt gefeilt, um die Messung zu beeinflussen. Mit anderen Worten "gelogen "

    Das darf man heute keinem mehr erzählen8). Ohne PC geht nichts mehr, eigentlich schade.

    Gruß Wolfgang

  • Moin Wolfgang......

    nur die Elite konnte mit den Dingern richtig umgehen......Hatte Damals ein russisches Analogmessgerät. Gab ja noch kein Dicketal sonder nur Dünneberg:):):)

    Gruss

    Hans

    Gruss:wink

    HansG

    Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ein Geheimnis,
    aber jeder Augenblick ist ein Geschenk.

    Spritmonitor.de

  • Servus,

    Strommessung DC klappt entweder wie in diesen Fall mit einem Messwiderstand indirekt über einen Spannungs(ab)fall, über einen Hallsensor oder mit sehr aufwändiger Beschaltung einer Strommesszange. Die meisten Strommesszangen messen nur AC. Wenn sie DC können dann ist das unterhalb einiger Ampere mehr schätzen als messen. Für die Stromstärken im Womo kommt nur ein Shunt oder ein Hallsensor in Frage. Zweiteres hab ich zwar schon gesehen, aber nicht mit der Bandbreite die ein Shunt liefert. Was Votronic da baut ist sogar im Sub-Ampere Bereich noch relativ präzise, man glaubt es kaum aber die Werte sind nichtmal so daneben. (Zumindest bei meinem alten Votronic BC). Trotzdem kann der Shunt bis 200A hoch.

    Was du da aus dem Schaltschrank kennst werden einfache Stromwandler gewesen sein.

    Jetzt aber mal zu deinen Bildern. Was ist das für ein Klumpen auf den ersten Bild? Die Verkabelung am zweiten Bild sieht für mich wunderbar aus.

    Grüße, Sebbi
    ______________
    Gesendet von meinem myPhone mit TalkABull.

  • Hatte Damals ein russisches Analogmessgerät

    Nichts gegen die russischen Analogmessgeräte, hatte ich in den Siebzigern auch, waren zuverlässig und seefest.

    Gruß Egon

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  • Hallo Sebbi

    Der Klumpen sind 2 Drähte von 6mm/2 , zusammendedreht und gelötet mit Patina auf dem Kupfer geht das halt nicht. Dann rund gebogen und eine M8 Schraube mit Mutter unten an den Shunt geschraubt, dort wo sich nun die beiden gelben Kabelschuhe von mir befinden !:klatsch Noch Fragen ?

    Gruß Wolfgang

  • Alter Verwalter. Das muss man sich erstmal trauen sowas abzuliefern.

    Von wegen trauen.

    Ich hatte vorgestern ein ähnliches Erlebnis. Zwar nicht so brisant, aber eben auch genau so gemurkst.

    Das Poti meiner LW - Anlage wird original von hinten beleuchtet. Im Rahmen der Umrüstung von orig, Hydraulik auf Elektrik hat der Elektriker die Fassung wohl versiebt und eine andere Fassung mit einer stärkeren Glühbirne einfach per Stromdieb verbunden und mit Heißkleber von hinten auf den Rahmenausschnitt geklebt. 2 Jahre hats gehalten dann ist die Fassung abgefallen und hing unkontrolliert unter dem Armaturenbrett. Das Ding ist mit 10A abgesichert, da kann bei einem Kurzschluss wohl schon etwas ankokeln. Außerdem wird die Birne so heiß, das man sie nach 2 Minuten Leuchtzeit nicht mehr anfassen kann.

    Es war die Werkstatt meines Vertrauens.

    Al