Fiat multijet 2 150 PS Euro 6

  • Ja, ich weiss: moderne Motoren brauchen nicht eingefahren zu werden, Alles ist auf dem optimalen Maß. Die müssen von Anfang an mit Vollgas und bis an die Drehzahlbegrenzung gefahren werden.

    Und die Erde ist eine Scheibe

    Letzter Satz ;)

  • Hallo!

    Ich fahre seit einem Monat einen Carado I447 mit dem Euro 6 Motor (150 PS) und der Automatik. Bisher habe ich 1700km am Tacho und bin eher enttäuscht.

    1. Motor ist sehr laut

    2. Höchstgeschwindigkeit ist maximal 110km/h, ...

    Ich kann das subjektive Empfinden zu Lautstärke und Leistung auf den ersten Autobahn-Kilometern absolut nachvollziehen. Das war bei mir ähnlich... Unser WOMO hat übrigens den Euro 5 Motor. Inzwischen habe ich 20.000 km auf dem Tacho - und der Motor läuft wie er soll. Richtig rund lief er ...ab so 10.000 km Laufleistung.

  • Mir wurde bei der Übergabe des neuen Womo gesagt, dass ich auf den ersten 1.000 km den Motor nicht über 3.000 1/min hochdrehen soll. Daran habe ich mich brav gehalten. (Was mir nicht allzu schwer fiel, denn ich habe so oder so einen eher sanften Gasfuß und schalte gerne früh hoch.)

    Von der Lautstärke hat sich meinem Empfinden nach nichts geändert, weder in der Einfahrphase noch später. Aber auf seinen ersten 500 Kilometern soff das Teil wie ein Loch! So etwa ab 1.000 km hatte sich der Verbrauch dann eingependelt.

    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

    Frankia I 680 BD: 854130_5.png

  • In der Wartezeit auf unser neues Mobil (das Alte war schon verkauft) haben wr uns für eine Costa-Brava-Tour einen Duc-Kasten-6,3m (X 290, Euro 5) gemietet. Der hatte "nur" 130 PS ( Unser Vorgänger und der neue hatten/haben den 180 PS-Motor) meine Erwartungen waren also eigentlich schon gedämpft.

    Als ich am Tag der Abholung des Leihmobils nach Hause kam, habe ich fürchterlich über den schrecklich lahmen Motor geschimpft. Klar war ich den 180 PS-Motor gewöhnt, aber der steckte immerhin in einem 4,8 Tonnen Alkoven. Demgegenüber konnte doch ein 130-er in einem 3,5 Tonnen-Kasten nicht derart abfallen.

    Während der Spanien-Tour mit dem Ding habe ich dann einiges über den Umgang mit dem Motor gelernt. Anfangs habe ich das Gaspedal genauso genutzt wie in meinem Vorgänger - ruhige Bewegungen mit dem Pedal und nicht so weit durchdrücken -. Damit war der 130-er kreuzlahm. Ich habe einige Zeit gebraucht, um zu verstehen, das der ein ganz anderes elektronisches Gaspedal-Managment hatte als mein Vorgänger. Bei dem 130-er musste man das Gaspedal durchaus kräftig/rasch und mit längeren Bewegungen bedienen, dann plötzlich war der gar nicht mehr so schrecklich lahm. Derartiger Umgang mit dem Gaspedal hätte bei dem 3,0 Liter 180 PS-Motor teilweise zu durchdrehenden Rädern und einer schrecklich hektischen Fahrweise geführt. Bei dem 130-PS-Motor wurden die Gaspedalbewegungen aber so träge und langsam übersetzt, das nur der beherzte Umgang mit dem Gas den Motor aufleben liessen.

    Nach der Tour zuhause wieder angekommen, dachte ich, falls wir uns einen 3,5 Tonnen-Kasten kaufen würden, wäre eigentlich der 130 PS-Motor durchaus ausreichend.

    Ich weiß, dem TE hilft dieses Beschreibung nicht wirklich, denn er spricht ja u.a. von zu geringer Höchstgeschwindigkeit, und die kann, glaube ich nicht mit dem neuen Gaspedalmanagment zusammenhängen. Vielleicht erklärt die Geschichte aber den Eindruck mancher Neumobilkäufer, ihr Fahrzeug würde erst nach einer gewissen Km-Laufleistung ausreichend Kraft entwickeln. Vielleicht haben sie sich nur nach der Zeit an die Art der Leistungsentwicklung selber adaptiert.:saint:

    Tom

  • Vielleicht erklärt die Geschichte aber den Eindruck mancher Neumobilkäufer, ihr Fahrzeug würde erst nach einer gewissen Km-Laufleistung ausreichend Kraft entwickeln. Vielleicht haben sie sich nur nach der Zeit an die Art der Leistungsentwicklung selber adaptiert.:saint:

    Genau so sehe ich das auch, ich habe auch schon mal mit einem Mitarbeiter von Bosch gesprochen, die ja solche Einspritzsysteme entwickeln. Und der hat mir glaubhaft versichert, dass sowohl die story von der gedrosselten Leistung als auch der Maer vom nachlassenden Verbrauch nach einer gewissen Kilometerleistung beide ins Reich von den Gebrüdern Grimm gehören. Es gibt keinen Grund, solche Eingriffe seitens des Herstellers vorzunehmen. Und meine Fahrzeuge (und das waren schon etliche) haben noch nie weder die Leistung gesteigert noch den Verbrauch verringert. Aber ich möchte die Beitraege weiter oben natürlich nicht in Frage stellen ;)

    Gruss von der schönen Mittelmosel :ubria

    Achim

    Und stets dran denken : Immer die Kirch' im Dorf lasse !

  • klink_bks :

    Hier die Verbrauchswerte meines neuen Mobils, errechnet aus den ersten drei Tankfüllungen nach der Erstbetankung (Ich habe einen 120-Liter-Tank):

    Kilometerstand
    Strecke [km]
    Menge [l]
    Verbrauch [l/100km]
    7
    7 98,87 -
    327
    320 54,74 17,11
    756 429 52,78 12,30
    1302 546 57,46 10,52

    Noch Fragen?

    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

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  • Hallo Gerhard,

    mehr Zweifel als Fragen bekommt man schon bei deiner Tabelle.

    2014 im Februar habe ich meinen Multijet 150 beim Händler abgeholt und nach 2 km getankt. Es gingen 119,2 Liter Diesel bis zum Rand gefüllt hinein.

    (Peugeot gibt für den gleichen Tank 125 Liter im Prospekt an, aus eigener Erfahrung wird das stimmen, habe schon einmal 122 und 123 Liter getankt.)

    Auf der Jungfernfahrt von Mönchengladbach bis nach Freiburg über nur Landstraßen bei ca. 5° Außentemperatur gingen in Freiburg nach 532km noch

    33,5 Liter Diesel in den Tank. Ein Verbrauch von 6,3 Liter auf 100km/h.

    Zweimal auf meinen Touren nach Portugal auf nicht Mautpflichtigen Straßen habe ich mit je einer Tankfüllung die 2.000km Marke überschritten. (122 und 123 Liter)

    Mein Kasten Womo ist mit 157km/h angeben, die läuft er nach Navi problemlos. Wird zweimal im Jahr kurzfristig ausprobiert ob alle Pferdchen noch da sind.

    Auf BAB fahre ich zu 99,9 % auf der rechten Spur und erfreue mich auch an den vorbeifahrenden Womo.

    Im Mix liegt mein Verbrauch im Raum Schwarzwald unter 7 Liter. Mein max. Verbrauch lag bei 8,5 Liter. Aus Erfahrung mit anderen Fahrzeugen, pro 10km/h mehr ist ein Liter an Verbrauch mehr. Da der Luftwiderstand im Quadrat wächst sind es oben heraus bei 10km/h mehr auch mal 2 Liter mehr.

    15-17 Liter oder auch mehr werden es wohl sein, wenn man mal wirklich vielleicht bei freier Bahn in der Nacht mal Vollgas auf einer BAB 100km fahren könnte.

    Nachdem dem Luftfilterwechsel bei KM Stand 50.500km bilde ich mir ein das mein Durchschnittsverbrauch Verbrauch von 6,3 Liter auf 6,8 Liter gestiegen ist.

    Aber meine disziplinierte Fahrweise hat auch gefühlsmäßig etwas nachgelassen.

    Fazit: durch die große Querschnittsfläche und das Gewicht eines Womo sind physikalisch die Gene vorgegeben. Der Driver hat es in der Hand sich je nach Fahrstrecke und Geschwindigkeit, Temperatur und Windrichtung den Verbrauch von 6 bis unendlich Liter zu beeinflussen.

    Der Verbrauch im Leerlauf liegt bei ca. 2 Liter Diesel in der Stunde, wie würde Olaf sagen, macht was draus.

    Das der Verbrauch eines neues Motors/Getriebe/ Radlager/Reifenabrieb nach ein paar hundert oder tausend KM sich durch weniger Reibung verändert ist anzunehmen, aber für Otto Normalo nicht wirklich Messbar. Wird von Werkstätten in die Welt gesetzt wenn Kunden die angegebenen Verbrauchswerte weit überschreiten, in der Hoffnung er akzeptiert bald, das Laborwerte nur mit defensiver disziplinierter Fahrweise annähernd zureichen sind.:)

    Gruß Markus

  • Nachtrag.

    Ich glaube, obwohl man heute die meisten Motoren nicht mehr einfahren braucht, sich trotzdem die Kolbenringe positiver innerhalb ein paar Tausend KM

    die Dichtung minimal erhöhen können. ob das ein halbes oder ein ganzes PS sein wird, man wird es nicht bemerken.

    Die Oberflächengüte durch die CNC Fertigung ist schon beidruckend gegen früher.

    Ich selber vermeide die ersten 1.000km hohe Drehzahlen, damit auch allen Kolbenringe möglichst sich keine Haar-riefen bilden, was auf den Ölverbrauch sich auswirkt.

    Wie alle meine KFZ, von Wechselintervalle zu Wechselintervalle brauchte ich noch nie ÖL nachfüllen.

    Gruß Markus

  • Hallo Markus,

    die 120 Liter Tankinhalt sind dem Frankia-Katalog entnommen. Natürlich war der Tank bei der Übernahme nicht völlig trocken, sonst hätte ich ja nicht vom Hof fahren können. Ich nehme an, dass die Differenz zwischen meiner Erstbetankung (98,87 l) und Katalogangabe eben auf diese Vorfüllung zurückzuführen ist. Seitdem habe ich den Tank allerdings nie wirklich leer gefahren, die größte seit der Erstbetankung gezapfte Menge war etwa 85 Liter.

    Aber selbst wenn ich annehme, dass ich vielleicht bei der Erstbetankung nicht ganz randvoll getankt habe, so ist immer noch ein deutlicher Verbrauchsrückgang auf den ersten 1000 km festzustellen. Und das liegt sicherlich nicht an meiner Fahrweise.

    Ansonsten: In meiner Zulassungsbescheinigung steht eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h drin. Die darf ich zwar legal sowieso nicht fahren, aber meinem Eindruck nach ist bei echten 120 km/h (laut Navi) durchaus noch Luft nach oben, so dass die 130 km/h durchaus realistisch wären.

    Mit einem Kastenwagen geht das sicherlich, aber dass ich bei meinem ausgewachsenen Vollintegrierten jemals Verbrauchswerte unter 10 l/100km sehen werde, glaube ich nicht. Ich bin ja schon froh, dass das neue Mobil jetzt nach der Einfahrphase ungefähr einen Liter weniger verbraucht als das alte Alkovenmobil, und das obwohl es deutlich schwerer ist.

    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

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  • Normalerweise tankt man auch nicht bis zum Rand des Einfüllstutzen, mit dem Unterdrucktankdeckel ist das aber kein Problem, besonders wenn man nach dem Tanken

    noch etwas weiter fahren muss.

    Fiat füllt ab Werk 5 Liter Diesel ein, weshalb ich bei der Erstbetankung staunte.

    Mein Rabatt war sehr hoch, weshalb ich vom Händler auch keine zusätzliche Füllung erwartet habe. :)

    Gerhard, vielleicht hat bei der Erst- und Zweitbetankung sich ein Fehler eingeschlichen, durch das unterschiedliche abschalten der Zapfhähne.

    Mit der bis zum Randbefüllung ist die Verbrauchsberechnung realistischer.

    Bei 300km Messstrecke sind 3 Liter Einfüllfehler gleich 1 Liter mehr oder weniger errechnet auf 100km8)

    5 Liter Unterschied auf 100km ist schon haptisch

    .

    Wenn ich bei meinem Motorrad beide Spiegel abschraube, macht das 7 Km/h pro Stunde aus in der Region 300km/h.

    Habe ich nicht gemacht, war der Test in einer Fachzeitschrift.

    Der Luftwiderstand ist beim Womo der extreme Dieselfresser.

    2,50 Breit und 3 Meter hoch z,B. sind 7,5m² Fläche, die leichte schräge Scheibe hebt vielleicht die Spiegelflächen wieder auf. :)

    Man möge mal bei 80Km/h einen Essteller und bei 120km/h aus dem fahrenden Autofenster halten, dann versteht man leicht das

    der Luftwiderstand im Quadrat zunimmt.

    Bei den Radfahrer bedeutet bei ca. 40km/h im Windschatten fahren des Vordermann etwa 1/3 weniger Kraftaufwand.

    Das heißt, wenn der Vorausfahrende 300 Watt verbraucht langt es dahinter für 200 Watt. Allerdings muss dafür der Abstand

    im 20 cm Bereich liegen.

    Freue mich mit dir, das du mit deinem neuen Schätzchen mit dem Verbrauch zufrieden bist.:thumbup:

    Gruß Markus

  • Normalerweise tankt man auch nicht bis zum Rand des Einfüllstutzen ...

    Das "Randvoll" bitte nicht wörtlich nehmen.;) Ich tanke beim Wohnmobil seit jeher so, dass ich nach dem automatischen Abschalten der Zapfpistole noch zweimal nachzapfe, jeweils mit einigen Sekunden Pause damit der Schaum sich setzen kann. Und selbst wenn ich über die ersten drei Füllungen mittele, ist der Verbrauch immer noch ein Stück höher als jetzt.

    Fiat füllt ab Werk 5 Liter Diesel ein, weshalb ich bei der Erstbetankung staunte.

    Mein Händler hat mir gesagt, dass die neuen Frankias üblicherweise mit etwa 10-20 Litern im Tank bei ihm auf dem Hof landen. Wenn Fiat nur 5 Liter ab Werk einfüllt, dann muss wohl irgendjemand, vielleicht Frankia selbst, vielleicht der Importeur, unterwegs noch ein bisschen nachfüllen. Zumindest wahrscheinlich bei den für den Export bestimmten Fahrzeugen, die in meinem Fall (Schweden) ja auch irgendwann auf die Fähre müssen. (Käme sicher nicht gut, wenn ein Womo mitten auf der Fährrampe liegenbleibt ...)


    MfG

    Gerhard

    Ehemals "Gerhard (mit Eura)"

    Frankia I 680 BD: 854130_5.png

  • Naja, als wir unser Vorgängermobil abholten, waren geschätzte 20 Liter getankt. Beim Nachfolger war der 120 Liter-Tank dann voll bei der Abholung. Die Überführungskosten waren bei beiden ungefähr gleich teuer. Also hat der erste Händler nur 20 Liter in den damaligen 90 Liter-Tank springen lassen, der aktuelle Händler aber die komplette Tankfüllung "spendiert".

    Auf der ersten Tour nach Frankreich (Start 5 Tage nach Abholung mit 120 km auf dem Tacho) hat das aktuelle Mobil exakt den gleichen Verbrauch gehabt, wie ein Jahr später auf der gleichen Strecke mit ca. 13.000 km auf dem Tacho (4,5 Tonner-3,0 Liter-180 PS-VI mit 7,90 m), nämlich 11,3 Liter - errechnet nicht Bordcomputer.

    Tom

  • Respekt vor dem 3 Liter Motor, der Fels in der Brandung, bin den mal in einem Citroen/Ducato L2 H1 Kasten 400km am Stück gefahren.

    Am Anfang hat ein paar mal die elektronische Differenzialsperre eingegriffen, im zweiten Gang bei Schritttempo war Vollgas tödlich.

    Für einen Kastenwagen mit dem 3 Liter Motor braucht man auch einen Waffenschein. Der Verbrauch ist zu der Leistung entsprechend sehr kommod.

    Viel Spaß und Grüße

    Markus

  • Auch bei Fiat spart man jeden Cent. Kühlwasser- Ölstand alles auf Minimum.

    Bei 1.000 Ducato = 1.000 Liter Motoröl gespart. Anstelle 10 nur 5 Liter Diesel gleich 5.000 Liter gespart.

    Im Schnitt trotz mehrerer Stop auf Halden zum Zwischenlagern, ob mit der Bahn und LKW, sind 7 km die Regel.

    Leider setzen viele Mechaniker vor der Fahrzeug-Übergabe den Tacho auf Null.

    Gruß Markus

  • Hallo Gemeinde,

    auch ich möchte meine Erfahrung kundtun . Vor dem Kauf hatten wir unser Modell mit Automatik und Euro 5 getestet . Für uns eine Enttäuschung ,träge -laut . Vorher hatten einen Hymer Car 3.0 l 158 PS ohne Kat etc .

    Da dieser gute Motor nicht mehr lieferbar ist , haben wir uns für den 150 PS Euro 6 Handschaltung entschieden . Der Motor war eine Enttäuschung , erst nach einer Softwareoptimierung durch TEC Power ist der Fahrspaß zurück .

    Über den Sinn einer Optimierung wurde schon reichlich geschrieben ,deshalb möchte ich nur meine Erfahrung wiedergeben . Mein Verbrauch liegt um 11 Liter und ich bevorzuge eine Reisegeschwindigkeit um 110 km/h . Vor dem Eingriff schluckte der Duc mitunter 13 l . Ich fahre vorwiegend die selben Autobahnen Richtung Süden und kann mir deshalb einen Vergleich erlauben . Obwohl bei einem Wohnmobil sicher nicht wichtig , hat sich neben dem erhöhten Drehmoment und damit verbunden weniger Schaltvorgängen , auch die Endgeschwindigkeit erhöht . Vorher schaffte unser Womo (ohne Ehefrau) ;) knapp 145 km/h . Jetzt mit Ehefrau 160 km/h . Die Geschwindigkeit abgelesen am Navi ! Aktuell habe ich ca 20 Tsd Laufleistung und keinerlei Probleme mit der Fiatbasis .

    Gruß Andre`

    Die Woche ist zu lang und das Jahr ist zu kurz

    Einmal editiert, zuletzt von Brandy (26. Juli 2018 um 09:43)