An die Saisonfahrer: Räderwechsel für die Standzeit?

    Hallo,
    am Dienstag ist wieder soweit. Standzeit bis zum 01.03.18. Seit 4 Jahren ziehe ich immer zum Saisonende alte Räder auf um die aktuellen zu schonen.
    Immerhin steht das Womo 4 Monate auf einem Fleck. Macht ihr euch auch sonen Umstand, oder stellt ihr einfach ab und gut ist?
    Gruß Robert.

    Auto aufbocken ist die schlechteste Idee. Entweder Luftdruck erhöhen oder die Arbeit machen und ein Satz Opferräder montieren.

    Ich stelle mein Womo seit 12 Jahren von Oktober bis Ende März ab und Decke es ab. Ich habe noch nie den Reifendruck erhöht und fahre die Originalreifen schon 12 Jahre. Habe erst heuer die Reifen erneuert. Ich hatte immer ein ruhiges Auto und nie Probleme.
    Gruß Dieter.

    HAllo, Luftdruck auffüllen , danch verschiebe ich das Womo per Hand alle 21-2 Monate um ca 60cm , mache das seit Jahren so , keinerlei Probleme , womo steht bei mir meist von 20 Oktober bis 1.April , also ziemlich lange .


    Nur Batterien werden ausgebaut und extra geladen .

    klaus

    Moin zusammen,

    Zitat von Montsegur

    Auto aufbocken ist die schlechteste Idee


    ... was spricht dagegen? So werden die Radlager und auch die Reifen entlastet - ist mit Arbeit verbunden aber insgesamt materialschonend...

    Zitat von Dieter

    ... und fahre die Originalreifen schon 12 Jahre.


    ... es ist schon ein wenig grenzwertig sich mit 12 Jahre alten Reifen (bei der Belastung bzw. Geschwindigkeit) sich auf der Autobahn zu bewegen - ich möchte dich lieber nicht vor mir auf der Bahn sehen...


    Gruß aus S
    Heinz

    Nach Auskunft der Reifenhersteller sind sogeannte "Standplatten" Vegangenheit.
    Tausende von Fahrzeugen (PKW inbegriffen) stehen monatelang auf Halde ohne Beeinträchtigung der Reifen.

    Wenn Ihr was tun wollt, Reifendruck um 0,5bar erhöhen, noch mehr tun: Aufbocken, Verbesserungen sind nicht messbar aber helfen vielen Rentnern
    zu Hobbytätigkeit und das ist ja sehr positiv.

    Kommt gut über die Winterruhe, Dieter

    Aufbocken und die Räder demontieren und im dunklen Keller lagern!
    steigert auch das Sicherheitsgefühl.
    Selten werden diese Fahrzeuge entwendet

    Wäre unsere Regierung die Mafia hätten wir die hälfte Korruption und doppelt soviel Spaß

    Alle (umgangssprachlich) Gummilager mit denen die Achsen oder Querlenker mit den Tragenden Teilen des Fahrzeuges verschraubt sind, werden am auf den Rädern stehenden Fahrzeug festgezogen.

    Mit Aufbocken erreicht man genau das Gegenteil ,deshalb ist es falsch.

    Ich nehme seit Jahren andere Räder, aber auch hin und herschieben geht nach meinen Erfahrungen. Ist eben nur nervig und brauch mehr Platz.

    Zitat von heimargu

    Moin zusammen,


    ... was spricht dagegen? So werden die Radlager und auch die Reifen entlastet - ist mit Arbeit verbunden aber insgesamt materialschonend...

    Weil sich die Karosse verziehen kann, wenn es über längeren Zeitraum auf bspw. den Wagenheberaufnahmen aufgebockt steht. Man bekommt es nie Spannungsfrei hin. Im old- oder youngtimerbereich sind durch gut gemeintes Aufbocken schon etliche Karossen verzogen worden.

    So ist es , wollte nur nicht alles aufzählen was Schaden nimmt durch aufbocken.

    Montsegur .... Wohnst quasi um die Ecke von mir :)

    Luftdruck um 0,5bar erhöhen und die Räder auf Styroporplatten stellen. Hat mir mal einer mit nem Oldtimer in der Garage empfohlen. Hat bis jetzt funktioniert, auch bei älteren Reifen.