2,5TD Füllmenge Getriebeöl bei AT Getriebe mit Peilstab

    Mein Werkstattmeister hat ca. 2 L rein machen lassen und hat mir versichert, dass das reicht. Hat mir aber keine Ruhe gelassen, dass ich dann noch die ca. 250-300mm
    nach gefüllt habe! Davon sind 250ml Ölleckstop. Muss man trotzdem Aditiv rein machen?

    Die umweltfördernden Eigenschaften von Öl sind ja bekannt.

    Vielleicht hilft es trotzdem einem der nächsten 100 Fragestellern mit gleicher Thematik, dass 2,5l zu viel ist.
    Ich fand es jedenfalls schwer die richtige Menge aus dem Wust an Informationen und widersprüchlichen Angaben im www zu ermitteln.

    Man will seinem alten Schätzchen, grade wenn es "neu" ist, ja etwas gutes tun...

    Ich hab das ölleckstop nur zur Vorsicht reingegeben. Der Meister sagt, dass die Ölverschmierung von dem Überfüllen kommt! Man weiß bald nicht mehr, was richtig ist. Sollen nun 2.30L oder 2L aufgefüllt werden? Eigentlich sollte man ja dem Meister seiner Aussage vertrauen können. Ich will es auch richtig halten und heute noch die 2 kleinen Tübchen Additiv rein machen.

    Moin Herbert,

    2,3l gehn oK. Dass der alte Getriebeklumpen so dicht ist, dass nich iwas an Tropfen dranhängt, darauf solltest Du nicht hoffen. Heisst aber nicht, dass des Teil immerzu kleckert. Da wär dann zu schaun, was anliegt :wink

    Gruss Emil

    Bei unserem Duc kleckert absolut nix. Ich hab auch nur gut 5 - 7 mm über max befüllt und nicht Randvoll bzw die angegebenen mengen ( z.b. 2,3 Ltr )

    Und solange nichts raus sifft kontrolliere ich das auch nur 1x / Jahr. Bin mit der Schalterei voll zufieden

    Michael

    Mein WoMo hat vor 20000 km ein überholtes Getriebe bekommen. Habe bei der Werkstatt angerufen und gefragt wieviel Öl sie befüllt haben und ob mehr drauf ist. Füllmenge waren 2,6 Liter (GL3+) und am Peilstab ist der Stand ca. 5mm über Max. und dicht ist auch alles.

    Gruss

    Hans

    Gruss:wink

    HansG

    Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ein Geheimnis,
    aber jeder Augenblick ist ein Geschenk.

    Spritmonitor.de

    Hi,

    aus meiner Sicht gibt es bei diesem Getriebe keine Probleme mit Überfüllung.

    Falls wirklich zuviel Getriebeöl eingefüllt sein sollte, kann das überschüssige Öl

    über die Entlüftung entweichen.

    Das ist natürlich für die Umwelt nicht förderlich:(

    Also soltte man sich an die Empfehlung 2,3 l halten ( inkl. Additiven etc. )

    LG Cerberus

    Nichts ist so beständig wie der Wandel ( Heraklit von Ephesus )

    Ich muss leider anknüpfen:

    290er 2.5 TD 1992 (mit Weinsberg) gekauft, 4ter und 5ter heulen ordentlich. Heute den Getriebeölpeilstab gezogen: nur schwarzer Schmand, kaum was flüssiges...abgewischt, wieder rein & nach einer Zigarettenlänge wieder raus gezogen: nix, Peilstab trocken!!!

    Fragen: Öl einfüllen, warm fahren und wieder ablassen um zu spülen??? Oder andere Möglichkeit zu spülen?

    Wo wird das Öl abgelassen?

    Hallo Friedemann.

    Kauf dir im Baumarkt eine Dose Motorölspülung gepaart mit 1,5 Liter billigstem Motoröl.

    Unterm Getriebe findest du 2 Stk 21er Ablassschrauben, eine am Getriebegehäuse, eine am Differentialgehäuse (da wo die Antriebswellen stecken). Anschließend füllst du deine Mischung ein und fährst eine gute halbe Stunde bei guten 50 km/h durch die Gegend. Dann sollte sich alles soweit abgelöst und unten gesammelt haben.

    Raus damit und die "gute Füllung " rein. In deinem Fall 2 Liter 75W90 GL4+ (kein GL5 oder höher).

    Sollte dein Getriebe instandsetzungsbedürftig sein und die Werkstatt keine Kenne haben, hier was zum schlaulesen.

    Der Winter ist lang und die meisten Fragen zielen in u.A. Richtungen...

    ..mit Motorspülung im Getriebe tu ich mich bissi schwer...lieber nur preiswertes Öl mit den selbigen Spezifikationen, ein Zeit fahren und wieder tauschen.

    Einfüllen über Peilstaböffnung oder Rückfahrlichschalter?? Wo ist dieser ('92er 290 2.5TD)?

    Brauchst dich nicht schwer tun, Peter.

    Das Getriebe besteht nur aus Stahlteilen, genau wie die Motorinnereien.

    Da das Getriebe offensichtlich verschlammt ist, reicht eine reine Ölfüllung ohne Lösemittel eher nicht aus.

    Ich würd's nicht empfehlen, wenn's nicht vertretbar wäre.

    Er soll ja nur in der Stadt sein Getriebe warm fahren, nicht über den Brenner klettern...da macht er nix kaputt.

    "Soziale Netzwerke sind eine Kombination aus Denkfaulheit, Rechtschreibschwäche und Internetanschluss..." Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig

    Hallo Friedemann.

    Hatte irgendwie deinen Nickname als Peter im Kopf. War schon für dich, der Hinweis mit dem Öl. Aber kannst gerne auch deine Lösung versuchen.

    Deine Frage nach der Einfüllöffnung steht in meiner Anleitung.

    "Soziale Netzwerke sind eine Kombination aus Denkfaulheit, Rechtschreibschwäche und Internetanschluss..." Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig

    Soo..hab das Restöl abgelassen: da kamen gerade mal ca. 300ml!!!! Dann, nach und nach 2,7L aufgefüllt. Mehrmals gemessen, Peilstab zeigt fast bis oben, vor dem Stopfen. Nach 30km flotter Fahrt gleichbleibend und nirgends Ölaustritt...bis jetzt zumindest. 4ter heult wesentlich weniger, der 5te fast gar nicht mehr.

    Wie es nach 500km auf der Bahn auschaut..ich bin gespannt!?

    Autsch, 300ml ist übel.

    Nach den 500km würde ich grad nochmal ablassen und mir den Schmock angucken der da rauskommt. Schön heiß fahren und dann raus damit.

    Grüße, Sebbi
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