Schaltplan Elektroinstallation Selbstausbau OK ?!?

Die Möglichkeit zur Neuregistrierung wird am 14.05.2024 wieder frei gegeben.
  • Hallo,

    wir sind gerade dabei unseren Ducato L2H2 auszubauen. Nachdem die ersten Arbeiten ( Fenstereinbau, Isolierung etc.) nun abgeschlossen sind, möchte ich mich nun der Elektroinstallation widmen. Dafür haben wir natürlich auch wieder reichlich geplant und rechachiert und die ersten Teile auch schon besorgt. Bevor ich jedoch mit dem "Projekt Elektrik" richtig starte, würde ich gerne nochmal eure Meinung über meinen Schaltplan hören.
    Für uns wäre es jetzt wichtig zu hören ob die Installation im Groben und Ganzen so laufen würde. Hier und da gibt es sicherlich noch kleine Unstimmikgeiten bezüglich Sicherungsgröße oder Kabelquerschnitt. Die Kabelquerschnitte der USB- und 12V Steckdosen kommen mir sehr groß vor ?!?
    Was sagt ihr dazu ?

    Vielen Dank im vorraus :DD

    Gruß Henry :thumbup:

    PS: Fotos von unserem "Ausbauprojekt" findet ihr auf INSTAGRAM unter jennyundhenrys_vanlifestory

  • Hallo, auch wenn ich es dir nicht genau sagen kann ,aber 10 er kabel beim Radio , sind schon sehr sehr viel , wenn man einen Anschluß im PKW oder Womo ansieht sind das max 2,5 er kabel , eher noch 1,5er ,

    aber was ich in deiner Stelle machen würde , entweder extra Verohrung in jede Ecke des Wohnraumes , bzw. Fahrzeug , es kommt immer wieder etwas dazu was man am Anfang nicht eingeplant hatte ,

    noch ein link:

    https://www.wohnmobilwissen.de/wohnmobil-12v-kabelquerschnitt/


    klaus

  • 10A für ne USB Steckdose? Bissel viel würde ich sagen. Wenn du die tatsächlich haben möchtest dann wirst du schon etwas dickere Strippen legen müssen. Wichtig ist vor allem, wie lang die Leitungen sind. Letztendlich kommt es drauf an, was an der Leitung bei maximaler Belastung an Spannung (ab)fällt. Schau mal hier: https://www.dieleitungsberechnung.de/?page_id=124

    Deine USB Steckdose mal als Fallbeispiel genutzt:
    - 10A
    - 12V
    - 6mm²
    - 4,5m Länge
    - (cosphi=1)
    Dann habe ich einen Spannungsabfall von 2,23%. Das entspräche bei Nennspannung einem Viertel Volt. Dazu kommen noch die Übergangswiderstände an Klemmen Schraubverbindern, also ruckzuck nochmal 200mV. Das ist zu viel wie ich finde, aaaaber:

    Ich habe noch keine USB Steckdose gesehen, die mehr als 5A liefert. Wohlgemerkt auf der 5V USB Seite. Das entspräche bei 100% Wirkungsgrad des integrierten DC/DC Wandlers schlappen 2A auf der 12V Seite.
    Bei der 12V Steckdose sieht die Welt anders aus, da würde ich in jedem Fall was richtig dickes verlegen. Je geringer der Spannungsabfall auf der Leitung desto besser.

    Beim Licht hast du 4 Stränge im Schaltplan einzeln mit 2A abgesichert. Da bräuchtest du niemals 2,5mm² Rechts zählst du das alles zusammen auf eine Sicherung. Was ist jetzt richtig?

    4mm² und 30A Absicherung zwischen CTEK und Aufbaubatterie? :wacko:  
    2,5mm² für selbige Minustrippe? :wacko:  
    Also im Leistungsteil liegt wohl auch noch einiges im Argen....

    Bezüglich der 230V Technik: Die drei Sicherungen kannst du dir m.M nach eigentlich sparen. Eine und da alles drauf, fertig. Wichtig ist nur dass du beidseitig trennst!

    Grüße, Sebbi
    ______________
    Gesendet von meinem myPhone mit TalkABull.

  • Zitat

    Eine und da alles drauf, fertig. Wichtig ist nur dass du beidseitig trennst!

    sehe ich auch so, würde aber eher von einem zweipoligen LS sprechen ... das verwirrt Henry wenige ...

    zweipoligen LS deswegen, da auf einem CP oder SP und verwendetem Anschlusskabel, nicht 100% sicher ist, an welchem Pol die Phase und an welchem der Null anliegt,
    deswegen müssen beide Pole wie eine Phase behandelt und abgeschaltet werden ...

  • Hallo Leute, :thumbup:

    vielen Dank ersteinmal für die konstruktiven Rückmeldungen. Nun eins nach dem anderen ;D :

    Leerrohre
    habe ich in jede Ecke des Kastens verlegt. Mit Hilfe von
    https://www.wohnmobilwissen.de/wohnmobil-12v-kabelquerschnitt/ habe ich
    die Kabelquerschnitte ausgelegt.
    Der Querschnitt fürs Radio ist schon
    fett aber auf Grund folgender Daten müsste ich ein Kabel mit
    Querschnitt 7.29mm" einbauen, oder nicht(?!?!) : 10A (max. Strom laut
    Bedienungsanleitung), 2,5m , Verlustfaktor 1%. Die 10A werde ich wohl
    nie erreichen, aber man weiss ja nie ?!? Könnte dann ja auch n 7,5A
    Sicherung rein.

    Den Schaltplan habe ich mir mit OpenOfficeDraw zusammengebastelt.

    Bei
    den USB Steckdosen habe ich mich vertan.Da muss ich natürlich nur mit
    max 5A rechnen. Kabelquerschnitt bei 4,5m muss dann 6.56mm" betragen.
    Also dann 6mm²?!

    Die 2,5 mm² fürs Licht ist übertrieben aber die
    Kabel liegen schon in den Leerrohren ;D Die Vorsicherung ist für die
    Zuleitung zu den Sicherungsverteilern. Hab die etwas größer
    dimensioniert da ich dann noch etwas Luft habe für "Erweiterungen".
    Gedankengang i.O ?!

    Kabelquerschnitte vom Ctek laut
    Bedienungsanleitung. Leitung zur Masse 1,5mm² und zur Batterie 4mm². Die
    1,5mm² finde ich auch merkwürdig.
    Die Absicherung von 30A kann ich auch gerade nicht nachvollziehen. Haben jedenfalls beim Ctek DUal 250 Ladestrom von 20A.

    Den zweipoligen LS habe ich ja schon im FI. Den kann ich mir dann ja kpl sparen... oder

    Schöne Grüße aus dem Norden

    Henry :wink

  • Die Ladeleitung ist mit 4mm² unterdimensioniert, es sei denn CTEK will damit den Ladestrom begrenzen. Die dünne Masseleitung, du schreibst 1,5mm² und zeichnest 2,5mm², dient ja nur der internen Regelelektronik, ist also plausibel.

    Du kannst auch nicht hinter einen 16A-FI 3 16A-LS-Schalter setzen, das ist gefährlicher Blödsinn. Da reicht wie du später geschrieben hast ein zweipoliger 16A FI-LS-Combi.

    USB-Steckdosen haben einen integrierten Step-Down-Wandler, da ist ein Spannungsfall in der 12V-Zuleitung unkritisch. Bei 5V 3,1A bleibst du auf der 12V-Seite locker unter 2A.

    Gruß Hans

  • Die 10A werde ich wohl
    nie erreichen, aber man weiss ja nie ?!? Könnte dann ja auch n 7,5A
    Sicherung rein.


    Immer dran denken: Du sicherst die Leitung, nicht die Geräte. Wenn die Leitung 10A kann dann sichere mit 10A ab. Wenn du das Gerät schützen willst dann kannst du natürlich auch tiefer gehen, aber typischerweise ist das dann Sache des Gerätes selber. (Siehe Rardios und Amps, die haben alle ihre eigenen Sicherungen)

    Bei
    den USB Steckdosen habe ich mich vertan.Da muss ich natürlich nur mit
    max 5A rechnen. Kabelquerschnitt bei 4,5m muss dann 6.56mm" betragen.
    Also dann 6mm²?!

    Wie oben von mir berechnet korrekt.


    Die 2,5 mm² fürs Licht ist übertrieben aber die
    Kabel liegen schon in den Leerrohren ;D Die Vorsicherung ist für die
    Zuleitung zu den Sicherungsverteilern. Hab die etwas größer
    dimensioniert da ich dann noch etwas Luft habe für "Erweiterungen".
    Gedankengang i.O ?!

    Selbes Spiel. Überlege dir was die Leitung VON der Sicherung ZUR nächsten Sicherung oder zu den Endverbrauchern maximal aushält. Das ist dein Sicherungswert. Immer wenn du mit dem Querschnitt runter gehst, kommt eine neue Sicherung dran, die auf dem neuen, kleineren Querschnitt den Strom begrenzt.


    Kabelquerschnitte vom Ctek laut
    Bedienungsanleitung. Leitung zur Masse 1,5mm² und zur Batterie 4mm². Die
    1,5mm² finde ich auch merkwürdig.
    Die Absicherung von 30A kann ich auch gerade nicht nachvollziehen. Haben jedenfalls beim Ctek DUal 250 Ladestrom von 20A.


    Ich habe keine Ahnung was die Jungs bei CTEK sich da gedacht haben. Kannst du mal die BA/Schaltpläne von denen hier einstellen? Das ist sehr merkwürdig und so sicher nicht richtig.


    Den zweipoligen LS habe ich ja schon im FI. Den kann ich mir dann ja kpl sparen... oder

    Der FI ist prinzipiell erstmal kein Leitungsschutzschalter sondern ein Personenschutz. Der löst aus wenn Strom nicht auf dem Weg zurück geht auf dem er zurück gehen sollte. Das bedeutet dass im normalen Betrieb nichts den Strom begrenzt. Dir kann die Leitung munter glühen weil du theoretische 40A drüber schickst, aber den FI juckt das überhaupt nicht. Also immer mit einem LS kombinieren. Und ob das jetzt okay ist da einen B16 hinter einen 16er FI zu klemmen weiß ich nicht. Geh auf Nummer sicher und benutz einen B10, mehr Saft wirst du im Womo eh so gut wie nie bekommen, die wenigsten CP/SP haben 16A.
    Ich bin mit Installationstechnik jetzt nicht so bewandt. Wenn es da kombinierte FI-LS Geräte gibt dann sehe ich keinen Grund das nicht zu benutzen.


    So, das war dann mal mein Senf dazu.

    Grüße, Sebbi
    ______________
    Gesendet von meinem myPhone mit TalkABull.

  • Hier einmal ein Screenshot aus der Bedienungsanleitung des ctek Gerätes.

    Wie sieht es mit der 12volt Steckdose aus ? Was für eine habt ihr eingebaut. Bis max 20A ? 10A?
    Wenn ich da ggf. ein 10qmm Kabel anklemme . Wie bekomm ich die Verbindung zu den sicherungshalter hin. Die werden doch meistens mit "Flachstecker" angeschlossen. Gibts die auch für 10qmm?

    Wie sieht es mit dem Wechselrichter aus ? Passt der zur Größe der Batterie?

    Mfg Henry

  • Der FI ist prinzipiell erstmal kein Leitungsschutzschalter sondern ein Personenschutz. Der löst aus wenn Strom nicht auf dem Weg zurück geht auf dem er zurück gehen sollte. Das bedeutet dass im normalen Betrieb nichts den Strom begrenzt. Dir kann die Leitung munter glühen weil du theoretische 40A drüber schickst, aber den FI juckt das überhaupt nicht. Also immer mit einem LS kombinieren. Und ob das jetzt okay ist da einen B16 hinter einen 16er FI zu klemmen weiß ich nicht. Geh auf Nummer sicher und benutz einen B10, mehr Saft wirst du im Womo eh so gut wie nie bekommen, die wenigsten CP/SP haben 16A.


    Genau das stimmt. Dein mobil braucht genau genommen in der 230V Anlage gar keine Sicherung. Das steckt immer an einer Steckdose, die max. mit 16A abgesichert ist. Und Leitungsschutzschalter hintereinander sind nicht selektiv. Eigentlich ist der 2pol LS, der in jedem Campingfahrzeug verbaut wird nichts weiter als ein Hauptschalter. Beim Ein FI kann zwar nicht den Strom begrenzen, aber im Fehlerfall abschalten und im Gegensatz zum LS ist ein FI noch nicht vor jeder Steckdose, wo du dich vieleicht mal anstöpselst. Mehrere 230V Stromkreise in einem Womo sind aber eigentlich überflüssig. Zu Hause hast du auch nicht vor jeder Steckdose eine Sicherung.
    Ansonsten sind deine Leitungen sehr groß dimensioniert. für USB kannst du durchaus 1,5mm² nehmen und damit auch mehrere Dosen versorgen. Und auch für die anderen 12V Dosen würde ich nicht über 6mm² verlegen. Wickel mal einen Fiat Kabelbaum auf, da wirst du kaum einen Draht finden, der auch nur 2,5mm² hat. Man kann die Sache auch dadurch vereinfachen, das man z.B. eine Ringleitung macht. also 2,5mm² zur 2. Dose von da weiter zu Dose 3 und 4 und von dieser wieder zurück zum Verteiler und Anfang und Ende des Rings auf die gleiche Sicherung. So hat man dann praktisch an jeder Dose 5mm².
    Kniffelig sind eigentlich nur solche Geräte, die auch die Batteriespannung überwachen, wie z.B. Kompressorkühlboxen. Die schalten dann ab, wenn die Spannung unter 11V geht. Und da ist es halt blöd, wenn man im Kabel schon 1V verliert. Aber auch dort ist das Problem häufig die Buchse Stecker oder auch die Steckkabelschuhe, die dann mehr Übergangswiderstand haben als deine 5m Leitung.

  • Schau mal hier: Klick Mit sowas würde ich die Verteilung angehen. Wenn du da einen für Masse und einen für Plus verbaust sollte das alles recht stressfrei gehen.
    Die Leistungsverteilung kannst du super von den Sammelschienen aus machen, also von der Batterie über den Hauptautomaten da drauf und dann immer schön abzweigen. (Ich würde auf dem Weg zum Minus-Sammelschiene mal gleich noch einen Messshunt vorsehen, also zwei Ringösen die du einfach aufeinander schraubst. Dann kannst du später stressfrei einen Batteriecomputer nachrüsten.

    Zur Unterverteilung würde ich dann auf sowas hier gehen.


    Bezüglich deiner Frage zum Anschluss an den Sicherungsblock:
    https://www.reichelt.de/index.html?ACTION=446&LA=0
    Gelbe Flachsteckerhülsen gehen bis 6mm², damit sollte das kein Problem sein.

    Grüße, Sebbi
    ______________
    Gesendet von meinem myPhone mit TalkABull.

  • Es ist aber schon mal von Vorteil das sich Henry vorher Gedanken macht und dann nach Plan arbeiten kann.

    @Henry

    Du solltest Dir Gedanken machen wo die größeren Verbraucher über ein Stecker für den Zigarettenanzünder benötigst.

    z.B.
    - 12V Kaffee-Maschine
    - kleiner WR 50-150 W
    - Kühlboxen
    - Ladegeräte z.B. E-Bike

    bei den benötigten 12V-Dosen(Zigarettenanzünder) solltest du welche aus Metall mit Keramik Isolator nehmen,
    die Plastikteile sind für höhere Ströme absolut ungeeignet.

    Ich habe in meinem Mobil auch eine Masse-Ringleitung (6mm²) verbaut, für Licht und Kleinverbraucher,
    12V Steckdosen für USB-Adapter und Multimedia mit 2,5mm² und 7,5A Abgesichert.

    Die Steckdose für meine 12V-Kaffemaschine habe ich mit je 4mm² (3m) und 20A angeschlossen.

    Anschlüsse für Pumpen würde ich auch gesondert (+) und (-) mit min 2,5 - 4mm² verlegen

  • bei den benötigten 12V-Dosen(Zigarettenanzünder) solltest du welche aus Metall mit Keramik Isolator nehmen,
    die Plastikteile sind für höhere Ströme absolut ungeeignet.


    Ich hab keine Zigarettenanzünderdosen verbaut. Ich hab nur Neutrik Speakon Dosen. Das sind Lautsprecherstecker aus der Veranstaltungstechnik mit Bajonetverriegelung. Ich hab 4-polige verbaut, und hab somit an jeder Dose Masse, Dauerplus, Zündplus und den über Hauptschalter gehenden Plus. Kommt natürlich alles von der Aufbaubatterie.
    So kann ich praktisch im Stecker festlegen, welches Gerät in welcher Situation Strom bekommt. Meine Absorberkühlbox bekommt also nur bei laufendem Motor Strom, egal, wo ich sie anstecke. Und mein Tablet kann auch weiter laden, wenn ich das Womo verlasse und den Hauptschalter ausschalte und das auch an jeder Dose.

  • die Speacon 2-4 pol sind aber für Audio mit RMS Belastungen ausgelegt ... die powerCON 20 A sind drei-polig und für 250V

    macht aber einen abhängig ...

    man kann nicht schnell mal ein für den Zigarettenanzünder vorgesehenes Gerät betreiben, auch mit den USB-Adaptern wird es schwierig ...


    Die meisten KFZ-geeigneten Geräte haben einen Stecker für Zigarettenanzünder-Dosen und eventuell mit abnehmbaren Adapterring für eine 12V Bordsteckdose ...

  • Stimmt alles, aber einen Stecker mit Schraubanschluss, wie den Neutric hast du in 2 Minuten angeschlossen, geht 100 mal besser als die Zigarettenanzünder. Auch wenn du 10km Feldweg fährst, bekommt meine Kühlbox jetzt noch Strom, das war bei den anderen Steckern nicht so. Und die Adapter mit micro USB Stecker bau ich eh selber. Hab mir erst vor 2 Wochen einen Gebaut, der Step Down Wandler für die 5V hat sogar in den Neutrik Stecker gepasst. Ein Usb kabel geringelt wie eine Telefonschnur, Stecker ab und Kabel angelötet und gut ist es. Und falls ja mal ein anderer von mir Strom braucht, hab ich auch noch ein Adapterkabel auf Zigarettenanzünderbuchse. Hab ich bisher aber noch nie gebraucht.

  • die Speacon 2-4 pol sind aber für Audio mit RMS Belastungen ausgelegt

    Rms entspricht dem Effektivwert. Der gleiche Strom ist also bei Gleichstrom auch möglich. Und da gibt es Stecker mit 30 und 40A und bei Audiosignal mit 50% Einschaltdauer gehen jeweils 10A mehr.
    Lass mal nur 20A 20min über einen Zigarettenanzünderstecker fließen. Der glüht. Das mach so ein Speacon problemlos. Aber meine 12V Kaffeemaschine hab ich eh entsorgt, seit ich die Gaskartuschenmaschine hab und daher ist der größte Verbraucher die Kühlbox mit knapp 7A und so einen kleinen Transverter hab ich noch, der 200 oder 300W kann, den hab ich aber noch nie gebraucht.