Mein Selbstausbau beginnt jetzt

  • Hallo zusammen, ich war hier bisher ausschließlich als stiller Mitleser aktiv und nachdem nun das neue Jahr begonnen hat und ich schweren Herzens aus dem Urlaub zurückgekommen bin, möchte ich nun einen lang ersehnten Traum angehen: den Umbau eines Transporters zum Wohnmobil oder vielmehr Campingmobil. Da ich glücklicherweise schon festgestellt habe, dass hier im Forum durchaus Aktivität und vor allem Fachwissen und Erfahrung gebündelt vorhanden sind, habe ich mir zum Ziel gesetzt, das gesamte Projekt im Rahmen dieses Threads zu dokumentieren und hoffentlich an geeigneter Stelle auch Ratschläge zu erhalten. Wir befinden uns hier an einem sehr frühen Punkt der Planung, denn ich habe noch nicht einmal das Fahrzeug :D. Dass liegt auch daran, dass ich bereits hier schon einige Fragen habe. Was habe ich eigentlich vor?

    Für mich und meine Freundin möchte ich einen Transporter so umbauen, dass er uns als gemütliches zuhause auf spontanen Touren in der Natur dient. Bisher besitze ich (da wohnhaft in Berlin und passionierter Radfahrer) KEIN Auto und habe auch nicht vor, in absehbarer Zeit abgesehen vom Bus eines zu kaufen. Warum möchte ich einen Transporter umbauen, statt ein WoMo zu kaufen? Zum einen ist da der finanzielle Aspekt, zu dem ich später noch einmal komme. Weiterhin reizt mich solch ein Projekt unglaublich und bietet mir die Möglichkeit, ein Fahrzeug ganz nach meinen Wünschen zu gestalten. Ich bin beruflich im Fahrzeugbereich tätig (jedoch nicht im technischen Bereich) und finde Referenzen wie z.B. den MB Marco Polo, mit dem ich hin und wieder in Berührung komme, zwar durchaus faszinierend, gleichzeitig würde ich mich hierin jedoch nicht zu hause fühlen. Meine Fahrzeug soll gemütlich sein, gern etwas rustikal, weniger klinisch rein mit Lederbezügen und hellen Möbeln. Der Bus soll mich auf meinen Reisen begleiten und vor allem zum Schlafen und als "Zuflucht" bei schlechtem Wetter dienen. Was ich nicht vorhabe, ist mit dem Bus eine Woche lang auf einem Campingplatz zu stehen und im und am Bus meinen Tag zu verbringen. Zu guter letzt würde ich bei einem WoMo viele Bestandteile bezahlen, die ich nicht benötige. Von daher scheint mir der Umbau eines Transporters der sinnvollste Weg. Was soll mein Bus letztlich beinhalten?

    Ich möchte


    • einen hübschen Fußboden in Holzoptik
    • vermutlich auch Wandverkleidung in Holzoptik
    • ein vollwertiges Bett in 140x200
    • einen Küchenblock der Zulassung wegen
    • eine vernünftige Deckenlösung mit Einbaustrahlern
    • 220V-Steckdosen
    • einen Kühlschrank
    • Sitzmöglichkeit mit kleinem Tisch/Ablage/Arbeitsfläche
    • ggf. Montage eines Flachbildschirm
    • diverse Möglichkeiten zum Verstauen
    • die Möglichkeit, zwei Fahrräder innen oder außen zu transportieren
    • ein vernünftiges Soundsystem wäre very nice to have :D
    • Grüne Umweltplakette
    • Klimaanlage/-automatik


    Ich benötige nicht:


    • Dusche
    • Toilette
    • Frischwasser/Grauwasser/kochanlage, die über das minimal geforderte für die WoMo-Zulassung hinausgeht

    Die Fahrzeugwahl

    Für mich ist der Ducato zwar nicht in Stein gemeißelt bisher, allerdings fokussiere ich mich derzeit hierauf, da mir die Optik, die Preislandschaft bei den gebrauchten sowie die Meinungen von Kollegen bisher sehr zusagen

    Das Budget

    An Budget stehen in diesem Jahr inkl. Kauf und Umbaukosten maximal 10.000 Euro zur Verfügung. Gern hätte ich mehr, aber selbst diese Investition ist schon mit weitem Abstand die größte meines Lebens und mehr Geld ist momentan nicht in Aussicht. Da ich ausstattungstechnisch keine riesigen Sprünge machen will, ist hier ggf. dennoch schon einiges möglich?

    Die Größe

    Hier nun beginnt bereits die erste große Herausforderung. Da in Hinblick auf die Länge von 2 bis 5m alles vorhanden ist, fällt die Auswahl nicht ganz leicht. Zwei Meter scheiden vermutlich aus, da ja bereits mehr als die Hälfte vom Bett eingenommen werden würde. Mit einer Länge von drei Metern bliebe etwa die Hälfte das Raums zur Verfügung - damit könnte ich mich anfreunden. Vier Meter wären schon sehr geräumig für meine Voraussetzungen, aber ggf. zu lang? Kann ein Fahrzeug in Hinblick auf Handling, infrage kommender Touren, etc. zu lang sein? Welche Länge würdet ihr mir empfehlen?

    Der Zustand

    Vollkommen unklar ist für mich, bis zu welchem km-Stand Fahrzeuge für mich infrage kommen. Der km-Stand allein hat nur eine begrenzte Aussagekraft und letztlich spielen weitere Faktoren mit rein, aber er gibt ja zumindest einen Anhaltspunkt. Die finalen Fahrzeugbesichtigungen und -Verhandlungen werde ich dann mit fachkundiger Begleitung machen. Zurück zur Frage: Welcher km-Stand ist denn aus eurer Sicht vertretbar, wenn das Auto für die nächsten vier fünf Jahre ohne größere Ausfälle fahren soll? Ich selbst werde dem km-Stand wohl kaum mehr als 4 bis 5.000km pro Jahr hinzufügen. Bezüglich des Baujahres schaue ich mir alles ab ca. Baujahr 06 an, da der Wagen nicht zu alt sein soll und mir bei diesen Baureihen auch das äußere ganz gut gefällt.

    Eine grobe Preisschätzung

    Ausgehend von einem fiktiven Ducato H2L3 mit Baujahr 2006, 150tkm, Klimaanlage, Heck/Seitenfenster, unfallfrei und gepflegt, habe ich den Eindruck dass man für 5 bis 6t Euro bereits vernünftige Angebote finden kann. Geht ihr damit d'accord oder ist dieser Preis zu hoch/niedrig angesetzt?

    Diese Fragen brennen mir bisher auf der Seele. Ich danke jedem, der bis hierhin gelesen hat und noch mehr, wenn ihr mich ein bisschen erleuchten könnt. Das war viel Text der erst mal nur dazu dient, Informationen für mich einzuholen und euch wenig bieten kann. Ich hoffe, dies später mit umfangreicher Doku wettmachen zu können :).

    Viele Grüße aus Berlin

    Sebastian

    Edit: Hinzufügen möchte ich noch, dass der Wagen im wesentlichen nur im Sommer genutzt werden soll und entsprechend vermutlich eine Saisonzulassung infrage kommt.

    Einmal editiert, zuletzt von Fiedl (8. Februar 2017 um 13:13)

  • Hallo, viel Spass beim Projekt , sehr schön das du uns mit deinen Beiträgen sozusagen mitbauen lässt ,

    hab zwar ein Womo , aber auch schon über einen ausbau nachgedacht , meine Idee war , da wir nur am CP stehen , alles einfach zu gestalten ,
    also KOchgelegenheit , und zwar 2 Kochfelder nur elektrisch , Not WC (herausziehbar )
    Bett zum Umbauen für Sitzgruppe ( also beide Betthälften klappbar zur aussenwand ) so auch gleich eine möglichkeit bei aufgestellten Betten 2 Fahrräder unter zu bringen , kein Gas ,keine Dusche ( gibt es ja am CP) kein TV
    elektrische Heizung ( strahler wenn Kühles Wetter )
    2mal 12 liter Kanster für Wasser und Abwasser ,
    genügend Stauraum , wenn möglich
    ein Dachfenster , ein Fenster je Seite , einfache Plane als Sonnenschutz ,

    Kühlbox ( 12 Volt und 230 Volt ,ca.40 liter )


    so ca. wäre es geworden , aber derzeit ein Womo , aber man weis ja nie ,

    Umbaukosten wollte ich auch gering halten , aber 2000-3000 Euro kommen schnell zusammen , alleine Kühli ,Fenster , Dämmmaterial , kleine Spüle ,ok.k. die könnte man zur not noch weg lassen ,ad sowiso am CP , Stromkabel, Keile , Geschirr , Matratze , Holz ,Leisten ,Schrauben , Dichtmittel Fenstereinbau usw. u.U. solar und Batterie ,

    und auf das Gewicht achten , bzw. Zuladung ,

    also viel erfolg wünscht Klaus

  • Hallo Sebastian,

    das liest sich gut was du da vor hast.
    Ueberleg dir aber die Toiletten Sache vielleicht nochmals.
    Es gibt ja allerhand gute Lösungen.
    Da uns die Gutscheine um gratis in den Wald zu kacken ausgegangen sind,
    mögen wir unser Porta Teil noch lieber. Besonders die Dame des Hauses.

    Viel Spass und Grüsse vom Strand.

    Ernst

  • Hallo Sebastian,

    als jahrelanger Campingbusfahrer würde ich auch in jedem Falle eine Porta Potti mit einplanen, und zwar eine große, die man nicht alle 2 Tage leer machen muß. In meinem LT war die in einem Kasten versteckt, der als Sitz diente und m.H. eines speziellen Mechanismus "in der Not" schnell aufklappbar war, dass man sich einfach draufsetzen konnte. Es wird öfters keine Gelegenheit geben, eine öffentliche Toilette zu finden oder in den Wald zu gehen.

    Das zweite, ich sehe sehr viel Massivholz. Ich hätte Angst, dass dies erstens zu schwer wird, und auch, dass es dich später optisch erschlägt. Aber das ist nur meine Meinung.

    Ansonsten viel Spass und Erfolg !!

  • Danke euch beiden für eure Kommentare.

    Dieses Angebot hier kommt meiner Vorstellung schon sehr nahe in jeglicher Hinsicht. Einzig wie viele meter Ladefläche das sind ist für mich nicht klar erkennbar. Kann das hier jmd. abschätzen? Habt ihr sonst Kommentare hinsichtlich des Angebots in puncto Preis, Ausstattung, etc?

    http://www.truckscout24.de/search/ger/det…er&price_type=1

    Ich sehe auf den Bildern auch viel Massivholz und werde hier definitiv das Gewicht im Auge haben. Das war auch mein erster Gedanke bei den Bildern. Was die Toilette angeht...danke ich für eure Hinweise und werde darüber nachdenken - bzw. das auch mal mit der besseren Hälfte besprechen :klatsch .

    VG :)

  • Hallo Sebastian,

    eine Toilette ist Pflicht .. einfach mal die Frau fragen
    Den rustikalen Look find ich klasse ... sieht aus wie eine Berghütte ;)


    aber beim Fahrzeug hab ich so meine Bauchschmerzen.

    Mein Plan war es damals auch einen gebrauchten Kasten zu kaufen und auf unsere Bedürfnisse auszubauen.
    Komischerweise waren sie damals alle bei 95.000 - 99.000km und immer für den Export.
    Solche Laufleistungen kann ich kaum glauben. 130.000 in 10 Jahren bedeuten nur 1.000 pro Monat.
    Für vorher gewerblich genutzte Fahrzeuge fast nicht glaubwürdig. Damit will ich nicht unterstellen, dass alle betrügen, aber mich macht das stutzig.

    Mal als Beispiel http://www.truckscout24.de/fahrzeugdetail…dach/16876754/1
    7 Jahre /124.000 gelaufen, aber schon ein neuer Fahrersitz und nen Ausbau für Kuriere ;( Da gehen bei mir immer die Alarmglocken an
    Mir hat damals mal ein Fahrer erzählt, dass das erste Tacho abklemmen wäre. Solche Kurierklitschen reissen satt km ab. die wären dann quasi unverkäuflich.

    Mein Werkstattmeister hat mir von einem Fall erzählt wo im Schichtdienst gearbeitet wurde: MS / Stuttgart / MS und das zweimal täglich. (11.280 km in der Woche!!!!)
    Auch die haben den Tacho abgeklemmt und als der Motor hin war, wurden die ABS Sensoren ausgelesen ... denn dort sind die echten km drin.
    War ein Daily und der hat immerhin erst bei 570.000km die Grätsche gemacht ......

    Was ich damit sagen will: 250km für einen Dienst-/ Werkstatt-/ Kurierwagen pro Woche kann und werde ich nicht glauben
    in Einzelfällen mag das mal stimmen, aber die haben ja fast wieder alle so wenig gelaufen

    Ich drück die Daumen die richtige Basis zu finden, denn ohne die macht es keine Sinn


    P.S: Ich hab damals aufgegeben ... was für uns eher von Vorteil als von Nachteil war

    Grüße & Gutes
    _carsten

  • Hallo Carsten, das klingt tatsächlich etwas besorgniserregend. Da ich ein paar Menschen mit Kontakten in den Automobilverkauf kenne hoffe ich, davon verschont zu bleiben. Bis dahin habe ich noch ein paar vorbereitende Fragen und hoffe auf euren Ratschlag :)

    • Wagen wie der oben verlinkte, die mit LANG und HOCH beschrieben werden, haben stets die gleiche Höhe, die Länge scheint mir jedoch unterschiedlich. Kann ich aus solchen Annoncen zweifelsfrei herauslesen, wie lang der Wagen/Ladebereich ist? Wäre das beim verlinkten Wagen H2L3?
    • Unabhängig vom Zustand des Ladebereichs werde ich sicherlich die ggf. vorhandenen Verblendungen an Seite/Boden/Decke abnehmen und ersetzen. Sollte ich in jedem Fall auch den Innenraum schleifen und neu lackieren, oder hängt dies auch vom Zustand ab?
    • Eignet sich handelsübliches Laminat zum Verlegen im Wohnmobil, oder spricht da etwas dagegen?
    • Stand jetzt möchte ich die Seitenwände gern glatt und weiß haben und möchte auch die Möglichkeit haben, vereinzelt Regale an die Wand zu schrauben. Eignet sich hier Rigips?


    Bei mir geht die Informationssammlung munter weiter und ich werde mir vermutlich auch folgendes Werk besorgen, das zumindest gemäß Rezensionen über jeden Zweifel erhaben ist.

    https://www.amazon.de/Wohnmobile-sel…nmobil+ausbauen

    VG Sebastian

  • Hallo Sebastial,

    Rigips, Laminat und andre Bau übliche Materialien eignen sich nicht zum Ausbau ... Die Materialien müssen von -20 - + 40 °C geeignet sein ...

    Wenn ich Dir einen Rat geben kann:

    Verwende Multiplex-Platten bei tragenden Teilen 4-9 mm Birke ansonsten 4-9 mm Pappel ...
    Zum Verkleiden von Himmel und Außenwänden kann man auch Presspappe nehmen, da kann man aber nichts mehr nachträglich befestigen, da muss man vorher an entsprechenden Stellen eine Hinterkonstruktion bedenken
    Das Gewicht ist bei jedem Teil so klein als Möglich zu halten ... Du musst den Ausbau und Ladung immer mit herumschleppen, schnell kommen da mal einige 100 Kg zusammen.

    Die Fahrzeuge sind an den Außenwänden und am Himmel hinten nicht gerade, da benötigst Du Platten die man auch entsprechend biegen kann, Isolierung solltest Du auch bedenken

  • Hallo Carsten, das klingt tatsächlich etwas besorgniserregend. Da ich ein paar Menschen mit Kontakten in den Automobilverkauf kenne hoffe ich, davon verschont zu bleiben.

    ich drück die Daumen .... es muß ja nicht schief gehen, aber du must schon viel Glück haben und einen wirklich ehrlichen Verkäufer erwischen


    [*]Wagen wie der oben verlinkte, die mit LANG und HOCH beschrieben werden, haben stets die gleiche Höhe, die Länge scheint mir jedoch unterschiedlich. Kann ich aus solchen Annoncen zweifelsfrei herauslesen, wie lang der Wagen/Ladebereich ist? Wäre das beim verlinkten Wagen H2L3?

    Hoch und lang ist der L5H3
    Dein Link ist ein L4H2

    Erkennen kannst du sie immer anhand der Bilder.
    L5 hat immer orangefarbene Leuchten an der Seite in den schwarzen Kunststoffflächen. Wenn die nicht da sind, ist es meist ein L4
    Der Unterschied ist 599cm zu 636.
    Die Höhe kannst du auch gut identifizieren. Das Dach vom H2 verläuft in einer Linie mit der Frontscheibe - quasi wie eine Verlängerung, beim L3 knickt das Dach über der Frontscheibe steiler nach oben weg.
    Die Schiebetür geht bei H2 fast bis zum Dach, bei H3 könnte man über der Schiebetür noch eine Markise anbringen, da beide Höhen die gleiche Schiebetür nutzen.

    L1 2.670 mm x 1.870 mm / Außen 4.963 mm / Radstand 3.000 MM
    L2 3.120 mm x 1.870 mm / Außen 5.413 mm / Radstand 3.450 MM
    L4 3.705 mm x 1.870 mm / Außen 5.990 mm / Radstand 4.035 MM
    L5 4.070 mm x 1.870 mm / Außen 6.360 mm / Radstand 4.035 MM

    H1 hat eine Innenhöhe von 1.662 mm
    H2 hat eine Innenhöhe von 1.932 mm
    H3 hat eine Innenhöhe von 2.172 mm

    Zusätzlich musst doch noch auf die zGG achten. Light 3.3t / Maxi 3.5t oder 4t. Maxi erkennst du an der schwarzen Kotflügelverbreiterung vorne und hinten
    Es gibt aber auch 3.5t ohne Maxi und dann auch ohne Verbreiterung. Maxi hat größere Felgen (16" statt 15") und dadurch größere Bremsen.


    [*]Unabhängig vom Zustand des Ladebereichs werde ich sicherlich die ggf. vorhandenen Verblendungen an Seite/Boden/Decke abnehmen und ersetzen. Sollte ich in jedem Fall auch den Innenraum schleifen und neu lackieren, oder hängt dies auch vom Zustand ab?


    Würde ich vom Zustand abhängig machen


    [*]Eignet sich handelsübliches Laminat zum Verlegen im Wohnmobil, oder spricht da etwas dagegen?


    Nein, die fertigen Kästen haben fast alle PVC verlegt. Macht auch Sinn, weil verschüttete Feuchtigkeit dort nicht bis zur Bodenkonstruktion durch dringt


    [*]Stand jetzt möchte ich die Seitenwände gern glatt und weiß haben und möchte auch die Möglichkeit haben, vereinzelt Regale an die Wand zu schrauben. Eignet sich hier Rigips?


    Nein, Eigips wäre auch viel zu schwer

    Grüße & Gutes
    _carsten

  • Bez. Holzoptik gibts superschöne Vinyl-Platten, die sehr leicht, schön dünn und einfach zu kleben sind. Die sind auch noch ein wenig biegsam. Sieht nachher aus wie Laminat. Würde ich mir mal anschauen, anstatt Massivholz oder laminat.

    Einmal editiert, zuletzt von crissie (13. Februar 2017 um 12:13)