Reparaturkosten senken...

  • Ich erinnere mich gelesen zu haben,

    dass in Deutschland ein Facharbeiter 4 Stunden arbeiten muss, um 1 Stunde Arbeit eines Kollegen bezahlen zu können.

    Das muss ja ein ganz tolles System sein, was wir in D haben (Ironie aus).

    Gruß Bernd

  • Jammern auf hohem Niveau kann ich so nicht zustimmen. Sicher geht es uns besser als Anderen, aber das haben wir uns auch erarbeitet. Und wenn wir uns dann auch noch ein Wohnmobil leisten heißt das nicht automatisch das wir alle reich sind und über den Tisch gezogen werden dürfen. Die Werkstätten haben hohe Nebenkosten, gerade für die Software zur Diagnose, aber das müsste gerade die kleine Werkstatt die alle Modelle zur Reparatur annehmen mehr belasten. Die Großen nehmen den Leuten das Geld ab weil sie bei Garantie und Kulanz gebunden sind. Wenn das durch Qualität gerechtfertgt ist würde ich das auch bezahlen. Leider habe ich da andere Erfahrungen, und das nicht nur einmal, machen müssen. Meine kleine Werkstatt um die Ecke, oder Eigenleistung bei Allem was ich machen kann, ist da eher meine Wahl.

    LG Thorsten

  • Olaf spricht mir total aus der Seele. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl das die meisten Werkstätten nur noch Austauscher sind und nicht mehr Reparierer. Und dazu muß ich denen den Glaspalast finanzieren und den kostenlosen Kaffee zahl ich sowieso bei der nächsten Rechnung gleich 3 mal mit. Brauch ich alles nicht mehr...

    Letztes Jahr bei unserem PKW das Lenkgetriebe machen lassen - müssen. Da die Kiste - Mercedes - gerade mal 5 Jahre alt war bin ich zum freundlichen...
    Kostenpunkt 1600 Ocken incl 25% Kulanz. Habs bezahlt und mir gedacht, das war der letzte Besuch in dieser Werkstatt. Hab das gleiche 3 Jahre zuvor bei meinem Sharan bzw. Alhambra machen lassen, bin zum Schrauber um die Ecke, hab mit ihm ausgekaspert, daß ich das Lenkgetriebe besorgen soll und er baut es ein. (Hab nicht gefragt was er dafür will, weil ich dem einfach vertraue)
    Kostenpunkt: Lenkgetriebe im Austausch lächerliche < 200.-€, Einbau dann nochmal schlappe 200 .-€ Summe unter 400 .-€
    Natürlich hab ich da keine Garantie drauf, ist mir aber total egal, weil wenn das nochmal verreckt, macht ers eben nochmal und dann kostet halt nochmal 400. Und nicht 2000 wie bei Mercedes.
    Genauso hat der auch meinen Turbo eingebaut, ich hab den Turbo besorgt und er hat den eingebaut.... Er hätte den gern auch selbst besorgen können und mit einem Aufschlag verrechnen können, wollte er gar nicht...

    Nochmal zum Mercedes-Lenkgetriebe-Austausch: Das allerbeste war daß 1 Woche danach die Klima nicht mehr funkionierte bzw. dann haben wir es festgestellt weil es vorher nicht heiss war. Die Ochsenköpfe von Mercedes haben beim Lenkgetriebeaustausch einfach eine Leitung beschädigt, jetzt weise das denen mal nach. Die Leitung war an einem Y-Stück gerissen, minimaler Haarriss. Mir war es zu blöd dort zu reklamieren, bzw. ich war kurz dort und hätte den dort lassen müssen, bezahlt hätte ich dann wieder, 100%-ig.
    Hat dann mein Schrauber für 300.-€ gemacht.

    Es ist das Mißverhältnis von eigenem Stundenlohn zu bezahlter Arbeit. Wenn ich z.B. 25.-€ Stundenlohn verdiene für eine gute Arbeit, aber 100.-€ bezahlen muß, plus Steuer für eine ähnlich gelagerte Handarbeit, das ist das Mißverhältnis...
    Es ist vielleicht schon etwas Jammern auf hohem Niveau. Kenn ihr nicht den Spruch: Ein Geschäftsmann der nicht jammert ist kein guter Geschäftsmann, da jammern alle, kein einziger wird sagen "mir gehts gut"
    Also lasst uns auch mal jammern ;)
    Trotzdem nachdenken und aus Fehlern lernen und sich ein paar Sachen von Olaf abschauen, ist nicht verkehrt. Ich hab mir z.B. schon ein Kraftstofffiltergehäuse für den 250er ins Auto gelegt und kann denn dann auch bei Bedarf selbst wechseln, auch unterwegs. Wenns nicht klappt, hab ich wenigstens das Teil parat.

    Ciao
    Dietmar

  • Zur anlasserreperatur war mein 5 er 2tage in der werkstatt,einer ehemaligen bmw,welche aber jetzt von einer werkstattkette übernommen wurde,in der zeit hatte sich der ölfilter gehäusedeckel einige umdrehungen gelöst,es folgte ein massiver ölverlust von 0,25 l auf 8 km fahrstrecke und wurde zum glück bemerkt.Ich habe den werkstattleiter zu diesem sachverhalt konfrotiert ,die antwort war ein unqwalifiziertes rumgeeier.

  • Kostenpunkt: Lenkgetriebe im Austausch lächerliche < 200.-?, Einbau dann nochmal schlappe 200 .-? Summe unter 400 .-?


    Hallo,
    war das inclusive der notwendigen Achsvermessung und Spureinstellung?
    LG
    Tom

  • Hallo,

    ich habe auch noch einen, Volvo Vertragswerkstatt fahre ab 2013 einen C 30 aus 2011. Da noch nicht so alt die Kiste, einen Service bei Volvo machen lassen.
    Kosten: 300 Euro mit der Mobil-Garantie.
    5 Tage später bleibe ich mit der Kiste liegen, nichts geht mehr läuft wie ein Sack Nüsse. Ich habe ja Mobil-Garantie angerufen, die nette Dame sagte zu mir ich hätte keine Mobil-Garantie. Ich die Rechnung aus dem Handschuhfach geholt und ihr Datum und Rechnungsposten vorgelesen.
    10 Minuten später ruft die nette Dame mich zurück und sagte mir der Abschlepper ist unterwegs. Spitze !!!

    Nach einer Stunde auf den Weg in die Werkstatt, der Meister meinte da müssen wir mal schauen, rufen Sie morgen Mittag mal an.
    Ihr Leihwagen steht bereit ein neuer Golf 7.

    Am nächsten Tag ich angerufen, ist ein Sensor defekt 200 Euro plus Einbau. Bitte machen brauche das Auto. Ist Morgen Mittag fertig, bitte vorher anrufen.

    Ich angerufen ob Auto fertig, Meister nein es ist noch ein Injektor defekt. Kosten: 400 Euro plus Einbau, ja bitte auch machen wie gesagt ich brauche das Auto.

    Ich den Meister gefragt was den noch bis Morgen ausfällt und was ich noch zahlen muss. Das wäre dumm gelaufen schauen wir mal. Danke

    Ich wieder angerufen, Auto noch nicht fertig, bitte morgen noch mal. Fahre jetzt 4 Tage den Golf 7.

    Nächsten Tag Auto ist fertig, allso hin und die Rechnung bezahlt 800 Euro. Den Meister gefragt was ist mit Kulanz erst 60.000 Km und schon ein Injektor defekt. Ist ein Verschleißteil keine Möglichkeit. Danke wir sehen uns nie wieder.

    Ende vom Lied 1100 Euro für einen Service von der Vertragswerkstatt, nur um Garantie und Kulanzansprüche aufrecht zuerhalten wenn mit dem Auto mal was ist. Was mich da wohl geritten hat, Auto in die Vertragswerkstatt zu bringen.

    Grüße

    gtsl


  • Du machst mich jetzt aber echt neugierig, wie macht man das denn Deiner Meinung nach falsch oder richtig???

    Ganz einfach, Du stellst einen Scheck aus und lässt die Summe offen. :thumbup:

    Im übrigen beschreibt er ja auch nur die Mängel, die noch jeder Schrauber mit links beseitigen kann. Die Achsvermessung ausgenommen. Aber dazu muss man nicht unbedingt in die Glaspalast-Werkstatt. Das macht auch die Werkstatt um die Ecke.

    Einmal editiert, zuletzt von Rheinsberger (2. Februar 2017 um 13:17)

  • Es gibt leider genug Menschen die ihr Auto nachdem sie mehrere große Werkstätten abgeklappert haben, dann in eine kleine bringen in der Hoffnung das dort bei der Reperaturannahme übersehen oder vergessen wird zu besprechen .
    In der Hoffnung das wäre dann umsonst im Preis oder der Reperatur im Preis mit drin. Zum Beispiel gerne genommen. Kopfdichtung. Wenn der Abgaskrümmer weggebaut werden muß dann können alte Stehbolzen abreißen oder sind es schon. Dann geht das Gejammer los wie weshalb warum und muss das nicht die Werkstatt bezahlen oder von sich aus reparieren.Nein keinesfalls und so etwas hinterhältiges kann man auch nicht gut heißen oder dulden. Sowas will immer keiner hören und fragt auch keiner nach. Ebenso beauftragt es niemand oder kaum um genau diese Kosten zu sparen. Und jeder der schon einmal versucht hat einen Rest von Einem Stehbolzen aus einem Zylinderkopf zu entfernen weiß was das heißt.

    Aber das merkt man im Vorgespräch woher der Wind weht , da gibt es hunderte Beispiele und man kann nicht an alles denken wenn man ein Fahrzeug annimmt.

  • Ät Uwe11,
    da gebe ich Dir in vielen Fällen Recht, man kann nicht alles vorhersehen. Korinthenkacker gibt es überall.
    Darum geht es dem TE auch nicht.
    In den Glaspalästen hast du als Ansprechpartner einen Kaufmann, nicht wie viele meinen einen Meister seines Faches. In der Werkstatt werkeln kleine Mechatroniker für wenig Geld, aber auch die müssen das Verkaufen lernen. Reparieren können da nur wenige. Und das ist das Problem. Allerweltsreparaturen, wie beispielsweise ein Radlagerwechsel wächst sich da mal schnell zu einem Achswechsel aus. Klar, wenn ein Steuergerät spinnt ist die kleine Werkstatt an der Grenze ihrer Möglichkeiten. Aber ein Lagerwechsel beherrscht sie im Schlaf. Auch bei Deinem Beispiel mit dem Auspuffkrümmer scheitert die kleine Werkstatt nicht. Habe es selbst erlebt. Der Aktuator am Smart meiner Frau sollte getauscht werden. Alle Schrauben verkeimt Alu - Gehäuse und vercadmete Schrauben- alle Köpfe abgerissen. Der "Kleine" hat es geschafft,
    die Schäfte heraus zu drehen. Im Smart-Center wäre ein neues Getriebe fällig gewesen. Das sind die Marktlücken-nein Scheunentore, die den "Kleinen" offenstehen. Und wer da meint er müsse unbedingt zum Glaspalast gehen, dem kann man nur "Guten Weg " wünschen. Umsonst ist der "Kleine" nicht, aber auf Augenhöhe mit dem Kunden zu reden ist er allemal bereit.
    Al

  • Manche Flüssigkeitswechsel lasse ich bei der roten Kette mit drei Buchstaben machen. Jedes, aber auch jedes Mal nimmt mich danach ein Meister auf die Seite und erklärt mir, welche Teile unbedingt auch ersetzt gehören. Selbst mit Fahrzeugen auf dem Weg zum oder vom erfolgreichen TÜV (fast direkt nebenan) ist das schon so gewesen. Das ist jedes Mal ein Gezerve, bis man die wieder abgewimmelt hat. Allerdings, zur Ehrenrettung, als ich penetrant auf den Kauf von Lima-Kohlen gepocht habe, hat er mich schließlich ins Lager mitgenommen und gesagt, such selber.

    In den Ketten haben die Werkstattler einen klaren Verkaufsauftrag. Meister, also wirkliche Meister sind scheinbar sehr selten, gibt es aber. Ziel ist Umsatz, nicht das 'Gutgehen' des Fahrzeugs.

    In den Autohäusern sieht es kaum anders aus. Gebäude, Außenwirkung, Show-Fahrzeuge und vieles mehr ist vom Hersteller vorgeschrieben und wahrlich nicht billig.

    Und nicht zuletzt, in den Entwicklungsbüros der Herstellen sitzen fast nur meist junge () diplomierte Maschbauer, Informatiker oder solche Studiengänge. Die denken sich das Auto am Reißbrett aus, haben viele tollen Ideen und pflegen dann noch die Wünsche der Vorstände und Marketing-'Experten' in ihre Entwürfe ein. An spätere Reparatur wird nicht gedacht, die denken alle nur ein verkauften Einheiten = Fahrzeug. Die Ausbildung der Werkstätten ist da oft überfordert, die finanzielle Ausstattung ebenfalls. Da bleibt nur Tausch auf Kosten des Kunden und zwar in den Einheiten, die der Zulieferer sowieso zum Hersteller liefert.

    Zeit zum 'Lernen', wie etwas funktioniert? nicht vorhanden. 'Verstehen' dessen oft auch nicht. Aber je komplexer, desto weniger kann es der Schrauber selber machen.

    Ich habe meine Entscheidung daher getroffen, keine Neufahrzeuge mehr zu kaufen, sondern nur die, die ich auch (oder ggf 'man') reparieren kann...

    Ach ja und noch etwas zu denen, die meinen, alle Womobesitzer könnten so locker mit den 100.000endern rumwerfen wie sie und daher solle man sich nicht aufregen. Hier sind auch Mit-Foristen, deren Mobile im Bereich von 10T€ bis 20T€ oder weniger liegen und die sich für diesen Traum schon krumm gelegt haben. Für diese ist die hier gezeigte Selbstherrlichkeit einfach nur ein Schlag ins Gesicht!

    Gruß Sven


  • Und nicht zuletzt, in den Entwicklungsbüros der Herstellen sitzen fast nur meist junge () diplomierte Maschbauer, Informatiker oder solche Studiengänge. Die denken sich das Auto am Reißbrett aus, haben viele tollen Ideen und pflegen dann noch die Wünsche der Vorstände und Marketing-'Experten' in ihre Entwürfe ein. An spätere Reparatur wird nicht gedacht, die denken alle nur ein verkauften Einheiten = Fahrzeug.

    Selten so einen Quatsch gelesen!

    (Schreibt einer der 35 Jahre in der Automobilentwicklung gearbeitet hat)

  • Hallo,
    so ganz unrecht hat Sven nicht: z.B. 7er BMW E 65- zum wechseln der Standlichtbirne muss die Stoßstange demontiert werden = 16 AW = 1 Stunde und 20 Minuten Arbeitszeitvorgabe.
    LG
    Tom

  • Tatsache ist, dass bei der Fahrzeugentwicklung nicht an schnelle Reparaturmöglichkeit gedacht wird,
    sondern daran, die Monatgezeit bei der Herstellung zu verkürzen (wegen Modulmontage häufig im Widerspruch zur späteren schnellen Reparatur von Einzelkomponenten).

    Hinzu kommt, dass die Hersteller wegen Rabatt-Aktionen häufig an Neufahrzeugen wenig verdienen; der Verdienst kommt dann über völlig überhöhte Ersatzteilpreise (vermutlich bis zum 10fachen der Eigenkosten).

    Gruß Bernd

  • Hallo,

    habe im laufe der Jahre viele unschöne Erfahrungen mit Werkstätten gemacht.

    Das ging über falsche Beratung bis hin zum Betrug.

    Um mir das nicht mehr anzutun ,begann ich vor langer Zeit ,mich näher mit der Materie zu befassen und selber zu

    reparieren.

    Es wurden nach und nach Werkzeuge angeschafft und Erfahrung gesammelt,es gibt Bücher und das

    Internet.

    Heute bin ich auf dem Stand ,das ich nur noch die Hu machen und neue Reifen aufziehen lasse.

    Bremsen erneuern ,Zahnriemenwechsel alles selbst gemacht und das über Jahre.

    Man muss sich nur was zutrauen und natürlich verantwortungsbewusst handeln denn es sitzt die Fa

    milie im Auto und

    andere Verkehrsteilnehmer sind ebenfalls betroffen.

    Natürlich muss man auch ein bisschen Spaß an schmutzigen Händen haben.

    Gruß Henri

  • Schön sowas zu lesen, ich mache auch vieles selbst, einfach weil es - meistens - Spaß macht.

    Zumindest hinterher. Natürlich geht ohne Fluchen nix am Auto, das ist halt meine Natur.

    Aber, auch wenn ich mal etwas husch, husch gemacht habe, dann weiß ich, daß ich das so gemacht habe und i.o. ist. Wenn ein Hiwi dran war, von Tuten und Blasen keine Ahnung, Pfusch am Bau und dann trotzdem noch einen Haufen Geld zu zahlen, ne, ne, ohne mich. Hab da paar Geschichten auf Lager weil ich wg. Garantie noch in die Werkstatt ging , brauch ich echt nicht mehr.

  • Habe früher auch vieles selbst gemacht.

    Im Alter ist das leider körperlich nicht mehr möglich. Aber, man kann auch im Alter noch preisbewusst reparieren lassen.

    Beispiel: 1. Werkstatt. Die Glaspaläste kann man vergessen. Da sind eh`nur Verkäufer am Werk.

    2.Werkstätten ohne Markenbindung suchen ( meistens kleine Meisterwerkstätten)

    3.Grundsätzlich Kostenvoranschlag verlangen.

    Nun kann man schon mal sehen, wie das mit der Kundenfreundlichkeit aussieht.

    Werkstatt "a" sagt Teile mitbringen geht nicht. Da kostet dann ein Zahnriemensatz um 190,-€. eingebaut wird einer den sie für 48 € kauft :ja(selbst erlebt, Dokument vorhanden.) Gesamtkosten 658,40€!!

    Werkstatt "b" sagt :alles was du selber noch machen kannst hilft Dir Geld zu sparen, Teile kannst du mitbringen . sofern sie passen haben wir damit kein Problem, auf den Einbau bekommst du 1 Jahr Garantie (Gewährl. ) Teilelieferung wir auf deiner Rechnung vermerkt.:ja:klatsch Gesamtkosten: Mat. Zahnriemensatz von Bosch 56,0€ Einbaurechnung für den Vi 230 2,8 idTD 272,-€.

    Dafür würde ich mich doch nicht unter das Auto legen.

    LG AL

  • Ich mache fast alles selbst. Das hat weniger mit Misstrauen oder Kosten zu tun ( wobei bei dem Einsatz um den Jacky sicher ein vergleichbar teureres Womo rausspringen würde ), sondern, weil ich es als Herausforderung neben meinem Beruf sehe, es mir Freude bereitet und, zu allerletzt, ich meinen Hobel viel besser kennenlerne um mir selbst helfen zu können. Denn das bedeutet Unabhängigkeit, sowie Hilfe zur Selbsthilfe für Seiteneinsteiger, Amateure, so wie ich einer bin.

    Für mich ein Teil des Ganzen.

    Gruß Jerome

    Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie andere mich gerne hätten...