Hallo,
ich habe einen LMC Breezer A 714 G (Bj 2016) und einmal folgende Frage:
Vor ein paar Tagen habe ich gesehen das im Fahrzeugbrief und -schein bei "G" ein falsches Leergewicht eingetragen ist. Da steht "290-290" 
Das kann doch nicht sein oder?
Muss ich das ändern lassen bzw. was passiert wenn es zu einer Polizeikontrolle kommt und es wird da festgestellt?
Auch in den Papieren vor meiner Zeit war dieser Wert von 290kg vermerkt.
Ich würde nur eine Kopie der COC Papiere mitnehmen (Was steht denn dort drin?).
Bei mir hat die Zulassungsstelle im Fahrzeugschein keine Riefengröße eingetragen sondern nur die Größe der Felge! Ich führe nun eine Kopie der entsprechenden Seite des COC Papiers mit und gut ist es. Mache Dir da keinen Kopf.
Hallo
mit dem CoC-Papier ist das Certificate of Conformity gemeint. Diese Bescheinigung übergibt normalerweise der Händler, entweder im Original oder als Kopie ( bei einer Finanzierung ) an den Eigentümer bei Übergabe des Fahrzeuges.
Dieses Papiere ist eine Beschreibung deines Wohnmobils ( Aussteller ist der Hersteller des Mobiles ). Hier drin stellen alle relevanten Daten, die das Fahrzeug betreffen.
Was mich etwas überrascht ist die Angabe " G " und dann die Wertangabe. Normalerweise steht die Angabe über den Wert " Masse des fahrbereiten Fahrzuges " = Leergewicht des Fahrzeuges unter dem Punkt 13. Diesen Wert wiederholt SICH unter G im Fahrzeugschein, der heutigen Zulaasungsbescheinigung Teil II.
Gruß + guten Rutsch
Edgar
Wenn auf deinem Papier zu 13 steht : 2900 , dann könnte das doch ganz einfach ne vergessene 0 sein bei G in der zulassung wenn da 290 steht Stimmen könnt es ja bestimmt mit 2900kg
Grüße
Normaler ist der Urheber des Papiers der Hersteller des Fahrzeuges für die Richtigkeit verantwortlich. Das KBA = Kraftfahrbundesamt übernimmt den Datensatz vom Hersteller. Die Zulassungsbehörden btw. Ämter drucken anhand der Datensätzen die Zulassungsbescheinigungen aus. Also solltest du auf der sicheren Seite sein.
Ich würde an deiner Stelle Kontakt mit dem Hersteller aufnehmen und den Sachverhalt schildern und um Unterstützung bitten.
Gruß
Edga
Dir wirft da keiner was vor weil Du das ja nicht verbockt hast .Aber einfacher ist es sicher du lässt es korrigieren falls du mal angehalten wirst. Nimm alles mit was du hast und zeig denen das, bezahlen musst da auch nichts. Ich les immer alles genau durch bevor Ich das Amt verlasse ,hatte öfter Fehler in Reifen,Felgen oder gar Sitzplätze.
Grüße
Fahr wen du bei deiner Zulassungstelle in der nähe bist und erkläre ihnen das dan wird es berichtig, ich hatte dieses Jahr das Vergnügen 2 mal bei meiner Ente haben sie mir die Vorbesitzer nicht übernommen und das Zweite mal haben die aus einen Honda Jazz einen Civic gemacht
Hallo Björn,
ist doch recht einfach: Die Zulassungsstelle hat die Daten vom COC bzw. Deiner "EG-Übereinstimmungsbescheinigung" von LMC,
falsch in die Papiere Zulassungsbescheinigung Teil I und II übernommen.
In der "EG-Übereinstimmungsbescheinigung" von LMC steht doch eindeutig unter "13. = 2900 kg".
Gehe zur Zulassungsstelle und die werden das kostenlos korrigieren.
OK,
werde dann mal nächstes Jahr zur Zulassung gehen bzw. erst mal LMC fragen.bzgl. X290er
Was stimmt da jetzt?
Der Wagen von dem Foto ist ein x290 . Ich meine aber das ist eine werksinterne Bezeichnung. Bei Ersatzteilen läuft er im Zubehör unter 250 er , was auch eigentlich keine Rolle spielt solange die Fahrgestellnummer in den Papieren und am Auto stimmt . 
Grüße
Genau so wie Lothar das beschreibt
so wird das auch sein.
Auch die Behoerden machen mal einen Fehler.
Gruss von der schoenen Mittelmosel 
Achim
Anhand des Fotos, auf denen man die Scheinwerfer erkennen kann
ist es eindeutig ein X290.
Allerdings habe ich vor einiger Zeit schon Mal über so einen Fall gelesen.
Also erst mit dem Händler/Verkäufer reden, dann mit dem Hersteller und dann
mit diesen Informationen zur Zulassung.
Hallo Björn,
es wird Dir nur ein sehr schwacher Trost sein, Du bist nicht alleine
mit Deinen kleinen und großen problemen nach dem Erwerb eines Reisemobils.
Wir hatten bei unseren niegelnagelneuen Dethleffs jede Menge Probleme,
die erst in der Werkswerkstatt in isny alle zu unserer Zufriedenheit
behoben werden konnten.
Der Händler war unfähig, unwillig und völlig überfordert,
da der Schwerpunkt seiner Werkstattkapazität auf der Pflege
seines riesigen WOMO- Vermietparks lag und immer noch liegt.
Kunden, die Garantieansprüche reklamieren, sind für ihn
Bittsteller, die ihn nur Zeit und Geld kosten.
Damit muß man sich nicht abfinden, es gibt eben auch andere Händler
bzw. Möglichkeiten.
