Ich habe eben meine neue 200AH Agm eingebaut, schließe das Minus Kabel an drehe mich um um die Knarre zu nehmen,und zack rutsch das Masseband auf den Plus Pol für ca. 5 Sekunden, hat ganz schön gefunkt...
Frage, überlebt das eine Batterie ohne Schaden zu nehmen?
Bitte keinen Kommentare über meine Blödheit, das weiss ich selber. 
Rein gefuehlsmaessig !
wuerde ich der Batterie gute ueberlebenschancen geben.
Akuter Tod waere eingetreten, wenn sich das Kabel am Pol durch die enormen Stroeme verschweisst haette,
und du das Kabel nicht mehr loskriegst. Und die Feuerwehr waere vermutlich auch bei dir aufgetaucht.
Druecke dir die Daumen, das nix weiter kaputt ist.
Gruss von der schoenen Mittelmosel 
Achim
Tach
Keine Bange,das macht nix aus.Sind ja nur Sekunden gewesen.
Bis neulich,roma 
Ne, das hat die Batterie sicherlich schadenfrei mitgemacht. (Außer der halbe Pol fehlt jetzt, 5 Sekunden ist schon ne Weile.
Aus diesem Grund habe ich beim schrauben am nicht abgesicherten Teil meiner Versorgung IMMER ein Tuch o.ä. auf einem der beiden Pole. Egal was, Küchenrolle, Lumpen, Hauptsache abgedeckt. Hab mir beim schrauben auch schon ein Stück vom Steckschlüssel verdampft. Und das war höchstens eine halbe Sekunde. Nicht lustig. 
Vielen Dank für die Entwarnung, es gibt eben Sachen die passieren einen nur einmal im Leben.( Hoffentlich)
Tach
noch ein Tip,bei neuen Batterien sind die Pole oft mit Kunststoffkappen gegen solche Missgeschicke geschützt.
Die einfach aufbewahren ,auf oder neben die Bat. legen.
bis neulich,roma
Und noch einen Tip
Nimm solche Klemmen, da muss man nichts schrauben und kann auch mal ganz schnell Spannungsfrei machen
http://www.ebay.de/itm/Autobatter…-kAAOSwiYFXJzvs
Also ich hab 80A abgesichert. Denen Dinger trau ich nicht. Auch dass die nicht aus Versehen auf gehen. Aber das muss jeder selber wissen.
Also ich hab 80A abgesichert. Denen Dinger trau ich nicht. Auch dass die nicht aus Versehen auf gehen. Aber das muss jeder selber wissen.
Naja in meinem neuen 250er hat die starterbatterie zumindest am -Pol schon orginal eine Schnellklemme. In meinem alten Wohnwagen hatte ich die 10 Jahre im Einsatz und im Auto meiner Mutter hab ich, weil das im Winter nur in der Garage steht, auch solche Klemmen eingebaut. Dann ist die Batterie nicht nach 2 Monaten leer, wenn man sie abklemmt. Aber gelockert hat sich so ein Teil noch nie.
Ich stand auch vor der Entscheidung. Hab mich dagegen entschieden, weil ich einfach den 80A Automaten öffnen kann und gut ist. Und so oft bin ich nicht im ungesicherten Teil meines 12V Netzes am Werk, dass ich das zusätzliche Risiko eines zu hohen Übergangswiderstand es in Kauf nehmen wollte. Wie gesagt, muss jeder selbst wissen.
Na wenn du meinst. Ich möchte nicht mal den Innenwiderstand des 80A Automaten mit dem einer geschraubten 80A Schmelzsicherung vergleichen und schon gar nicht mit so einer Batterieklemme. In der Elektrik geht alles weg von Schrauben zu Federzugklemmen. Steckdosen mit Schraubanschlüssen verbaut heute keiner mehr, weil die Federklemmen auf lange Zeit zuverlässiger sind. Warum soll das bei einer Batterieklemme anders sein?
Weil sie im Gegensatz zur Schraubklemme an deiner Steckdose flächig gegen ein sehr weiches Material, nämlich Blei drückt. Aber gern versuch ich nächste Woche für dich den Innenwiderstand des Automaten zu messen. Inklusive der 35qmm Ringöse wenn du magst. Mein Multimeter kann das nicht, muss ich was gescheites im Geschäft mitnehmen. Mit den Federklemmen geb ich dir allerdings recht, wenns die Wago Klemmen doch schon vor 20 Jahren gegeben hätte. Aber die mit einer Schraubklemme zu vergleichen ist heftig.
Nix für ungut. 
Gerade weil es ein sehr weiches Material ist, ist die Feder überlegen. Sie erhält den Kontaktdruck nähmlich aufrecht, auch wenn das Material nachgibt im Gegensatz zur Schraubklemme.
