Da ja bis jetzt keiner eine Antwort hatte, fang ich mal an.
Das ist dasselbe Prinzip wie beim Golfball.
Diese Welligkeit erzeugt eine turbulente Strömung an der Fahrzeugoberfläche, welche somit deutlich länger am Fahrzeug haftet.
Damit wird das WoMo quasi windschlüpfriger und kommt bei weniger Dieselverbrauch einige Kilometer weiter.
Meine alte 89'er Tonne braucht deswegen nur etwas über 10 Liter Diesel, während neuere Modelle mit glatter Aussenhaut eher 12bis 13 Liter verbrauchen. 
Ahaa Marco ! Das will ich auch,mal sehen ob ich an meiner viel zu glatten Außenhaut irgend was mit Gibs verändern kann.
Mein vorletztes Reisemobil ( fahre mehr als ich stehe ) war ein ital. GRANDUCA. Innenausstattung solide und Seitzfenster. Doch schon bei Abholung 2006 regelrechte Faustgroße Dellen am Vorbau u. Dach , lose GFK - Hülle bauartbedingt. Seitenwände : ALU - durch Hagel ( 1 cm Durchmesser ) kleine Dellen. Später Risse aus 2 m Entfernung sichtbar, sowie Lackabplatzungen.
Seit 2012 ADRIA Coral 670 SL - voll zufrieden ! Auch über 10 Jahre "alte" ADRIA sehen im Aufbau noch gut aus. ( Kaufgrund ).
Nun zum Thema:
Mich wundert es , daß es noch immer so viele HYMER mit unebenen Wänden gibt. Bei den heute möglichen Fertigungstechniken wäre dies sicher auch kostengünstig zu realisieren.
Optimaler Aufbau wäre natürlich beidseitiger GFK mit Hartschaum ( keine Wasseraufnahme ) ohne Holz und Oberfächen wie im Boots - bzw. Flugzeugbau.
LG Vian 
Optimaler Aufbau wäre natürlich beidseitiger GFK mit Hartschaum ( keine Wasseraufnahme )
Dann aber wie bei den meisten Womo kein faradayscher Käfig, also vielleicht doch nicht ganz so optimal.
Stefan
