guten tag in die runde
multijet 130,adria twin s
nachdem schon 6 monate im gebrauch,stellte ich gestern fest daß auf dem holm der beifahrerseite ein schwarzer aufkleber befestigt ist welcher auf italienisch und englisch einen reifendruck vorne von 5 und hinten 5,5 bar angibt.
auf den bridgestone 215-70 r 15 c reifen ist aber ein maximaler druck von 4,5 bar erlaubt.
ich erachte einen überdruck von einem bar als recht gefährlich!
händler meint ein solcher überdruck sei ok
fiat camper sagt sofort runter auf 4,5,was miich überzeugt.warum sont ist auf dem reifen ein max. druck von 4,5 angegeben.
fahre nun scho 7000 km mit überdruck, habe wohl glück gehabt.
wie kann ein händler eine solche aussage machen und das fahrzeug auch mit überdruck ausliefern?
danke im voraus für eure meinung,
volker
luftdruck
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- [ 250er ]
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wildervogel -
3. August 2014 um 17:27 -
Unerledigt
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Hallo Volker,
bei mir auf den Sommerreifen sind auch 5 und 5,5 Bar bei den Winterreifen Max.4,5 und diese Werte halte ich auch ein. -
Meine Meinung und die von Michelin ist: Gefährlich ist nicht zu viel, sondern zu wenig Druck. Da gibt es nämlich früher oder später Reifenplatzer. Immer den Druck aus dem Türrahmen verwenden!
Schau mal hier (nach unten scrollen und das Kleingedruckte unter (1) lesen): -
Meine Meinung und die von Michelin ist: Gefährlich ist nicht zu viel, sondern zu wenig Druck. Da gibt es nämlich früher oder später Reifenplatzer. Immer den Druck aus dem Türrahmen verwenden!
Wie kann man nur so eine Falschaussage schreiben,es kommt doch auf den Reifen an, den Ich momentan aufgezogen habe.
auf den bridgestone 215-70 r 15 c reifen ist aber ein maximaler druck von 4,5 bar erlaubt.
Der maximale Reifendruck bei deinem Reifen beträgt 4,5 bar, da kann im Türrahmen stehen was will, da füll ich doch keine 5,5 bar rein.
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Moin
Auf jedem Fall den den höheren Luftdruck fahren.Der Reifen wird sonst zu warm und kann früher oder später platzen!!
Meist ist man ja auch noch ein bissle überladen.......
ich habe den Reifen auch schon mit 6 Bar bis Kroatien gefahren,da ich noch Boot und zu viel in der Garage hatte,hat ihm nicht geschadet... -
Und platzen tun die Reifen erst
bei Druecken deutlich ueber 15 bar, da gab's mal einen Test vom ADAC oder so.
Also immer schoen die Fuesse still halten.Gruss
Achim -
Wie kann man nur so eine Falschaussage schreiben,es kommt doch auf den Reifen an, den Ich momentan aufgezogen habe.
Natürlich gilt das für alle Reifen. Sonst würde im Türrahmen darauf hingewiesen werden. Die sind doch nicht doof, die die Aufkleber anbringen! Und Michelin wird auch Ahnung davon haben. Hast du den Hinweis aus meinem Link gelesen?
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Und platzen tun die Reifen erst
bei Druecken deutlich ueber 15 bar, da gab's mal einen Test vom ADAC oder so.
Also immer schoen die Fuesse still halten.Gruss
Achim
Moin
Sorry das ist so nicht richtig!! Ein neuer Reifen hällt vielleicht 15 Bar aus,aber einer mit beschädigungen durch zu wenig Luft fahren, geht garantiert vorher auseinander.
Und ich befasse mich täglich mit Reifen seit über 25 Jahren,da sind schon einige auseinander geflogen -
Na klar, da stellt so ein Reifenhersteller nach - bei modernen Reifen - viel Entwicklungs- und Konstruktionsaufwand und vielen Test´s einen Reifen her, schreibt eine MAXIMALE Druckbelastbarkeit drauf und dann ignorier ich das einfach, weil derjenige der im Fiatwerk den Zettel an den Türrahmen klebt, ja ganz offenkundig der Klügere ist.
Jeder Reifenhersteller (insbesondere die für Leichte Nutzfahrzeuge) hat Listen, die man sich im Internet runterladen kann (ist hier auch schon mindestens ein dutzend mal geschehen) aus denen dann hervorgeht, welchen Reifendruck man benötigt, um die TATSÄCHLICHE Achslast des jeweiligen Womo´s sicher zu tragen. Die dort ablesbaren Drücke sind nicht nur ausreichend, sindern auch die Richtigen. In dem Reifenratgeber von Continantal kann man z.B. auch Nachlesen, dass bei Nutzfahrzeugreifen ein Überdruck von 0,5 bar schon ganz deutliche Negativ-Wirkungen im Zusammenhang mit der Fahrsicherheit hat. Die These besser zu viel als zu wenig ist überhaupt nicht haltbar. Der vom REIFENHERSTELLER vorgegebene Druck mit einer kleinen Sicherheitsreserve für leichte Überladung für die ganzen Urlaubsmitbringsel (0,2 - bis max 0,3 bar) ist der Richtige.
Wenn ich einen Reifen, dessen Max-Druckbelastung bei z.B. bei 5,5 bar liegt mit 5,5 bar fahre, obwohl ich eigentlich nur 4,6 bar bräuchte um die tatsächliche Last zu tragen, dann kann ich das machen, sollte mich aber nicht beschweren, wenn mein Ducato so fürchterlich steif federt und poltert. Wenn ich aber einen Reifen, dessen max. Druckbelastung bei 4,6 bar liegt mit 5,5, bar fahre, obwohl ich eigentlich auch nur 4,6 bar benötigte, Sorry, aber dann mache ich einen richtig schönen FEHLER.
Tom
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Hallo wildervogel,
Für deinen Reifen 215/70 R 15 C Seite 2:
http://www.ducatoforum-wohnmobile.de/forum/wbb/inde…achmentID=22269 -
auf den bridgestone 215-70 r 15 c reifen ist aber ein maximaler druck von 4,5 bar erlaubt.
Keine Panik! Die Angabe eines max. zulässigen Luftdrucks auf einem Reifen gilt nicht für Europa. Es ist eine Angabe für Amerika und hat nichts damit zu tun, welchen Druck ein Reifen tatsächlich verkraftet.
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Und platzen tun die Reifen erst
bei Druecken deutlich ueber 15 bar, da gab's mal einen Test vom ADAC oder so.
Also immer schoen die Fuesse still halten.Gruss
Achim
Der platzt selbst bei 20 bar Druck nicht! Der TÜV-Prüfer meines Vertrauens hatte während seines Studium Reifenplatztest machen müssen. Ein PKW-Reifen, Standarddruck 2 bar, sollte so lange aufgepumpt werden bis er platzt. Es gelang nicht, den Reifen zum Platzen zu bringen. Bei ca. 20 bar sprang er von der Felge...Der auf den Reifenflanken aufgedruckte sogenannte "Maximaldruck" gilt für USA. Deshalb ist der Druck auch erst einmal in PSI angegeben, inzwischen aber oft auch in bar oder kpm.
Ich fahre aus Sicherheitsgründen eher mit 6,0 bar als mit 5,5 bar wenn wir hinten bis zur Grenze beladen sind. Ist etwas härter beim Fahren. Das gleicht aber die Luftfederung zumindest teilweise aus. Aber lieber etwas härter und unbequemer als bei der unverantwortlich geringen Traglastreserve (50 kg!!!) einen Reifenplatzer zu riskieren! Das habe ich doppelt hinter mir mit einem Ducato-Womo vor 25 Jahren in der Türkei! OK, wir waren mit unserer Tauchausrüstung wohl geringfügig überladen. Nachdem vom Automobilclub 2 Ersatzreifen angekommen waren, wurde der Reifendruck hinten um 1, 5 bar über dem empfohlenen Druck eingestellt und der Wagen hielt durch bis nach Hause!
Heute mit meinem 250er Ducato laufen auch bei gelegentlich mit 6 bar gefahrenem Druck die Hinterreifen schön gleichmäßig ab. So falsch kann das also nicht sein. Sind wir nicht voll beladen, was auch mal vorkommt, wenn der Roller zu Hause bleibt, dann wird hinten auf 5 bis 5,5 bar reduziert.
Da meine Vorderachse nicht voll ausgelastet ist, Teilintegrierter, fahre ich vorne etwas weniger Druck wie empfohlen. Das hilft auch ganz gut gegen das harte Gefühl der Hinterreifen. Man sitzt ja während der Fahrt genau auf den Vorderreifen.
Noch ein Tipp für richtigen Reifendruck: Nach einer flotten Autobahnfahrt mal die Reifen anfassen. Sind die heiss, ist zu wenig Luft im Reifen im Verhältnis zur Belastung und es kann im Extremfall zum Platzer führen. Sind die Reifen Handwarm, stimmt der Druck. -
Ja das stimmt Diesel-Georg !
Bei den Tests ist der Reiften tatsaechlich von der Felge gesprungen, hatte ich wohl vergessen.
War auch ein normaler PKW-Reifen.
Auch ansonsten stimme ich deinem Beitrag voellig zu.Gruss von der schoenen Mittelmosel
Achim -
Also ich weiß nicht, ob diese Angabe nur für Amerika interessant ist.
Die Angabe steht doch nach meinem Wissen immer direkt hinter dem Load Index.
So in etwa: Load Index 102 at xyz PSI.
D.h bei genau dem angebenen Luftdruck hat der Reifen die angegebene maximal Tragfähigkeit. Weniger also nicht, wenn man die Tragfähigkeit ausnutzen will.
Ich sehe es so, dass der Hersteller des Reifens das geprüft hat und garantiert. da wir (fast) alle immer am (und manche auch über) dem Gewichtslimit fahren, stelle ich meine Reifen auf diesen Wert ein. Den Wert kann man nach meiner Erfahrung NICHT alleine von der Reifengröße abhängig machen, auch nicht von Sommer oder Winterreifen. Jeder Hersteller macht da was anderes. So z.B meine Sommerreifen: 2 x Conti 2 x Barum, werden von mir mit unterschiedlichem Druck gefahren, eben weil es der Hersteller so angibt auf seinen Reifen.
Der Aufkleber an der Tür kann das einfach nicht wissen.Der Vergleich mit Autoreifen ist aus meiner Sicht ebenfalls nicht zulässig, da Autoreifen im Normalfall deutlich UNTER der zulässigen Traglast betrieben werden, es der Hersteller also schon festlegen kann, meistens am gewünschten Komfort.
Ich werde nicht 5,5 bar auf den Reifen geben, wenn mir der Hersteller des Reifens sagt, bei 4,5 bar hat der Reifen seine maximale Tragfähigkeit.
Soweit meine Meinung!!
Gruß RüdigerPS: Nachdem ich gerade aus den USA zurück bin, und feststellen mußte, mit welchen "Schätzeisen" dort der Luftdruck gemessen wird (auch im Reifenbetrieb), glaube ich inzwischen allerdings aucg, dass es auf einen Schnaps nicht ankommen kann. Sonst müßten denen andauernd alle Reifen um die Ohren fliegen!!!
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Hej zusammen,
ZitatJeder Hersteller macht da was anderes.
Auf den Seiten der Hersteller gibt es da meist Empfehlungen. Bei Conti z.B. werden für meine Ganzjahresreifen irgendwas bei 3,7 bar empfohlen. Dabei wird das Gewicht welches der Reifen tragen soll berücksichtigt. Ergo fahre ich knapp 4 bar hinten und 3,7 bar vorne und bin im grünen Bereich. Selbst mit leichter Überladung noch. Die auf den Türrahmen geklebte Tabelle geht von der Maximalbelastung des Fahrzeugs (in meinem Fall ein Heavy mit möglichen 4,25to) aus. Dann passen bei 2,4to Achslast auch die angegebenen hohen Drücke.
Mit knapp 4 bar hinten und 3,7 bar vorne fährt sich der Kasten zudem vergleichsweise komfortabel. -
Zitat aus dem Continental Reifenlexikon::
Zu niedriger Reifendruck
Ein
zu niedriger Fülldruck erhöht nicht nur den Verschleiß sondern
beeinflusst auch das Fahrverhalten. Laut ADAC wirkt sich bereits eine
Druckminderung um 0,5 bar zum Beispiel auf das Aquaplaningverhalten in
Kurven oder den Bremsweg negativ aus. Der Unterluftdruck führt zudem zu
übermäßiger Erwärmung in der Walkzone, welche dann eine Beschädigung der
Bereifung zur Folge hat. Darüber hinaus erhöht sich bei Minderdruck der
Rollwiderstand und damit auch der Kraftstoffverbrauch.
Zu hoher Reifendruck
Zu
viel Luft im Reifen vermindert zwar den Kraftstoffverbrauch, hat jedoch
ebenfalls negative Auswirkungen auf die Fahrsicherheit: Die
Bodenhaftung nimmt ab, was eine erhöhte Schleudergefahr und mehr
Seitenwindempfindlichkeit bewirkt. Auch hier kommt es zu vermehrtem
Verschleiß des Reifens – in der Mitte des Reifenprofils. Eine Erhöhung
des vorgeschriebenen Luftdrucks empfiehlt sich nur bei einer stärkeren
Beladung (zum Beispiel mit Reisegepäck). Danach sollte der Druck aber
wieder angepasst werden. -
vielen dank für eure meinungen.
werde mich an die vom musketier artos angegebene tabelle halten,d.h.vorne und hinten jeweils 1 bar absenken.
ist natürlich schon ein starkes stück wenn ein händler ein kfz mit c reifen verkauft,die reifen aber dann laut aufkleber für cp aufpumpt und auf nachfrage dies auch noch verteidigt.
volker -
5,5 bar und darüber hinaus
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
ich hänge an meine Einleitung einige Texte zum Thema Luftdruck an. Der Einfachkeitshalber kopiere ich die Textpassagen aus den von mir
geschrieben Beiträgen .Zitat 1:
Notwendig ist der Reifenluftdruck, der die
tatsächlich Traglast des Reifen in der jeweiligen Anwendung >Volllast oder
Teillast<,lt. den Reifenluftdrucktabellen abdeckt.
nochmals die erheblichen Nachteile welche sich durch eine unnötige Anwendung des max. zulässigen Reifenluftdrucks
eines Reifen ergeben.
>>>>>>>>>>> durch einen Reifenüberluftdruck von
0,75 bar verringert die Bodenaufstandsfläche des Reifen um 20%
von 1,50 bar verringert die Bodenaufstandsfläche des Reifen um 40%
Damit verringern sich alle Haftungseigenschaften der Reifen, das heißt:
==========> Verlängerung des Bremsweges um ca. 15% bis 25%, dies sind ca. 7
m bis10 m auf trockener Fahrbahn
==========> Verlängerung des Bremsweges um ca. 25% bis 40%, dies sind ca. 10
m bis14 m
auf nasser Fahrbahn und Schnee==========> Nässehaftung reduziert sich um ca. 20%, damit verschlechtert sich
das Kurvenverhalten und das Verhalten beim
plötzlichen Spurwechsel==========> Traktionsfähikeit geht um 50% verloren, hierdurch verschlechter
sich das Anfahrverhalten
auf feuchten, nassen Wiesen,wenig tragfahigen Böden(Sand,
Morast) und winterlichen Straßen (Schnee + Schneematsch)
==========> Dazu geht in erheblichem Maße der Fahrkomfort sowie die Eigenfederung des
Reifens verloren.==========> Die Kilometerlaufleistung (Haltbarkeit) der Reifen verringert sich um bis
zu 50%Es gibt wie oft im Leben einen "goldenen Mittelweg". Wenn ich mir
sicher bin, mein Fahrzeug ist nicht überladen, helfe ich mir wie folgt:Anwendung des Reifenlufdrucks aus den fast von allen Reifenherstellern (auch in
der Tabelle von Artus) Reifenluftdrucktabelle
25.02.2012 v. Artus.pdfmit gleichen Werten versehenen Tabellen für die jeweilige in den
Fahrzeugpapieren angebenen maximale VA - Last und HA - Last.Zitat 2:
Wissenswertes
zum Luftdruck und Allgemeines:Der
Überdruck (Luftdruck) in der Einheit Rad-Reifen trägt die gesamte Last. Dazu
übernimmt der Luftdruck die Lastverteilung am Boden (Bodenaufstandsfläche)
und
unterstützt die Walkeigenschaften sowie Einfederung des Reifens (Fahrkomfort).Insiderwissen:
Die
Konstruktion eines C/CP-Reifen ist so ausgelegt, dass der, der tatsächlichen Last
entsprechend, eingestellte Luftdruck dafür Sorge trägt, dass ein Reifen
die
hier in loser Folge aufgelisteten Anforderungen erfüllen kann:optimale
Bodenaufstandsfläche zur Übertragung der Brems- Lenk- u. Antriebskräfte.Max. Anzahl
von Lamellen, Kantenlängen der Querprofilierung, Kopplungs- und Ver-stärkungsstege
sowie Einsschnitte im Laufflächenbereich der Bodenaufstandsfläche.Optimales
Verschleiß- u. Abriebsverhalten. Einfederungsverhalten u. Fahrkomfort.Mehr der unzähligen
anderen Aufgaben hier darzustellen, sprengt den Rahmen.CP – Reifen
haben eine verstärkte Karkass- u. Gürtelkonstruktion. Daher ist mit dem bis auf
5.5 bar erhöhten Luftdruck, nur für die Wohnmobilhinterachse
(siehe techn. Handbuch der Continental Reifenwerke u. der Michelin Reifenwerke) eine höhere Tragfähigkeit
der Reifen gegeben.Bestimmung
des Reifenluftdrucks:Der einzig
richtige Weg zur Luftdruckbestimmung ist die Ermittlung der tatsächlichenrealen
Achslasten, besser noch der Radlasten, durch Verwiegung des reisefertig
beladenen Fahrzeuges incl. der mitreisenden Personen, Haustiere ect..Mit den so
ermittelten Lasten, kann wer will, dann
mit meiner im Anhang befindlichen Luftdrucktabelle, Hilfestellung erhalten und
an Hand der auf seinem Mobil befindlichen Reifendimension und LI (load index)
die Luftdruckwerte bestimmen.Es ist
absolut zulässig, bei von einander abweichenden Radlasten auf allen Rad-
positionen unterschiedliche Luftdruckwerte einzustellen.Im Durchschnitt aller Reifendimensionen
verändert sich die Tragfähigkeit eines C/CP- Reifens um ca. 50 Kg durch eine
Luftdruckveränderung von nur 0,25 bar.
Das Fahrverhalten und der Geradeauslauf
eines Fahrzeugs verbessert sich, wenn der Luftdruck der tatsächlichen Radlast
entsprechend eingestellt ist.
z. B. um
bis zu 0,5 bar = 100 Kg, wenn die
Radlast entsprechend unterschiedlich ist.Zitat 3:
Auch wenn
Ihr guten Glaubens seit, bei allem was dem Reifenluftdruck in Verbindung steht,
keine Fehler zu machen nehmt Euch die
Zeit, diesen Links zufolgen:http://www.pirelli.com/mediaObject/pi…l/tech_data.pdf
http://www.continental-reifen.de
http://www.reifensuche.michelin.de/Kunden/Micheli…publication.pdf
Diese Links
führen Euch zu verschiedenen technischen Handbüchern einiger Reifenhersteller.
Auch bieten diese Handbücher eine Vielzahl an
grundsätzlichen Informationen
über den Reifen. Ich habe über 30 Jahre im Unternehmen Michelin – Reifenwerke als
technischer Berater im Außendienst für den Bereich Reifenfachhandel und
Großkunden gearbeitet. Zu meinen Aufgaben gehörten ebenso technischen
Schulungen für neu eingestellte Mitarbeiter, Mitarbeiter des Reifenhandels
und
der Großkunden. Zudem gehörte auch die technische Begutachtung von Reifen,
Reifenschäden und Fahrzeugen in Verbindung mit Reifen zu meinem Arbeitsgebiet.Also ihr lieben Unverbesserlichen,
wenn der Bremsweg Eures Fahrzeuges sich um einige Meter verlängern soll, die Reifen
Eures Fahrzeuges bei Nässe in den
Kurven die Haftung verlieren sollen, bei
einer feuchten Wiese und etwas Schnee keine Traktion d. h. keine Grip = kein
Vorwärtskommen kommen ermöglichen,
Ihr auf Fahrkomfort und Kilometerleistung
der Reifen verzichten wollt, dann macht bitte, bitte weiter wie bisher.Zu diesen so simpel geschriebenen technischen Hinweisen kann ich auch mit detaillierten
Fakten und Zahlen aufwarten.Wer aber sich aber eines bessern besinnen mag, dem stehe ich gerne mit meinem
Fachwissen zur Verfügung.Ansonsten kann, wer sich für die Themen Reifenluftdruck und Reifen im Allgemeinen interessiert, meine Beträge alle im Forum
unter meinem Profil nachlesen.m.f.G. der Rolf aus dem Rheinland
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Hallo Rolf
meine volle Zustimmung.
Sollen alle machen was sie wollen.Die meisten Links funktionieren nicht mehr.
Bin mal auf die Pirsch gegangen.Continental1
Continental2 ab Seite 21Tabellen sind rar geworden im I-Net.
Udo
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meine volle Zustimmung.
Sollen alle machen was sie wollen.Auch meine Meinung.
mit jedem bar Luft im Reifen mehr, da kanns ja nur besser werden.
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