Frage über grüne Plakette von Newbie

Schau mal hier:

http://www.hjs.com/aftermarket/anwendungen/wohnmobile.html

Zitat von RGK

Schau mal hier:

http://www.hjs.com/aftermarket/anwendungen/wohnmobile.html

Hallo Patrick,

ich hatte mich vor dem Kauf unseres Wohnmobils auch so gut es eben ging in verschiedenen Foren und bei diversen Anbietern über Nachrüstlösungen informiert.

Wir haben einen 230er Ducato mit der 2,8l TD Maschine gekauft ( noch ohne Common Rail Technik) - nach allem was ich gelesen hatte war für mich klar, dass ich aufgrund Alter und Laufleistung als erstes einen neuen Kat benötige um Euro3 zu erreichen und dann noch einen Dieselpartikelfilter nachrüsten muss.

Sonntags abends habe ich eine Mail mit Kopie meines Fahrzeugscheins an HJS und Twintec geschickt. Am nächsten Morgen kam dann die kalte Dusche im Doppelpack.

Um 8.52 erhielt ich von HJS per Mail die erste Absage:

Zitat

Sehr geehrter Herr ......,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Leider können wir Ihnen keine
passende Nachrüstmöglichkeit anbieten. Es tut uns leid, an dieser Stelle nicht
weiterhelfen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
S...... B.............
HJS Emission
Technology GmbH & Co. KG
Hotline

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...und um 10.30 Uhr folgte von Twintec der nächste Tiefschlag

Zitat

Sehr geehrter Herr ..........,
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir für das von Ihnen
angefragte Fahrzeug leider keinen Rußfilterkat mehr anbieten
Mit freundlichen Grüßen
Vertriebsinnendienst
TWINTEC Technologie GmbH

Für mich war dies so unglaublich, daß ich telefonisch bei beiden Firmen noch einmal nachgehakt habe ... ohne Erfolg. Beide bekannten Hersteller bieten keine Nachrüstsysteme für den Ducato 230 mit der 2,8l TD Maschine mehr an.

Im Jahre 2009 war mir etwas ähnliches passiert, nachdem das KBA diversen Kat.-Nachrüstlösungen die Betriebserlaubnis wieder entzogen hatte, gab er für meinen 1999 Transit plötzlich keine Möglichkeit mehr eine gelbe Plakette zu bekommen.

Jetzt hatte ich ein Wohnmobil gekauft, dem noch 16 Jahre bis zu einer Oldtimerzulassung fehlten und es gibt keine Nachrüstlösung mehr ...auf ein solches Deja-Vu war ich nicht scharf!

Also habe ich einen Vormittag lang "gegoogelt" und telefoniert. Bei der Suche nach einem Plan B stieß ich dann im Internet auf die Fa. SK-Handels GmbH. Anstelle einer Nachrüstung in 2 Schritten, also zuerst Einbau eines neuen Kat damit das Fahrzeug in Euro3 eingestuft wird um dann anschließend durch den Einbau eines Dieselpartikelfilter die Werte zur Einstufung in PM2 zu erreichen, bietet man hier eine Kombilösung an.

Da ein vorhandener Kat nach ca.60.000km oder max.5 Jahren miterneuert werden muss wenn man einen Dieselpartikelfilter nachrüsten will, macht die Kombilösung für mich Sinn .... und ist sogar unter dem Strich günstiger.

Die Nachrüstlösung kostet für mein Fahrzeug inkl. Mwst 1.800,-€. Parallel zu der Anfrage bei Twintec hatte ich noch bei anderen Anbietern nachgefragt, da ich von einem Händler erfahren hatte, dass es auch eine Nachrüstlösung der Firma Pirelli Abgastechnik geben soll. So weit ich im Internet herausfinden konnte hat das System von Pirelli die ABE Nr. 17234 .

Alles was ich aufgrund meiner Mailanfragen aber an Angeboten erhalten habe waren, wie ich anhand der ABE-Nr. 17268 feststellen konnte ebenfalls die von der Fa. SK-Handels GmbH vertriebenen Systeme. Offensichtlich werden bei einigen Händlern die Preise ausgewürfelt, denn ich bekam von einem Anbieter in der Nähe von Pforzheim zwei Angebote mit unterschiedlichen Preisen und unterschiedlichen Versandkosten.

Die von mir abgefragten Preise für S.K. Rußpartikelfilter-Kombisystem lagen in der Endsumme nur 25,-€ auseinander. Ich habe mich entschieden das System nicht im Internet zu kaufen, sondern dies über die direkt am Nürburgring ansässige Firma Manheller bestellen und dort montieren zu lassen. Als Fachfirma freuen die sich über ein paar Prozent Händlerrabatt und der Einbau muss ohnehin in einer ASU berechtigten Werkstatt erfolgen.

Mein Tip bei Kauf eines gebrauchten Wohnmobils - vom Käufer eine Kopie des Fahrzeugscheins zumailen lassen und mit den Daten aus dem Fahrzeugschein eine konkrete Anfrage bei den o.g. Herstellern machen.

Viel Erfolg

Das wundert mich nicht. Die richtige Lage kann ein Internetforum nun einmal nicht konkret beurteilen. Vor allem weil die Fahrzeuge teilweise unterschiedliche Schlüsselnummern haben, oder Schlüsselnummern die sie gar nicht haben dürften obwohl es die selben Fahrzeuge sind.
Es gibt z.B. ein MB Modell welches eigentlich eine rote bekommt, außer EZ war in den Niederlanden, dann sind die anders geschlüsselt und bekommen Gelb

Da sagt dir jedes Forum das die eigentlich nur rot kriegen, trotzdem gibt es einige die kriegen Gelb

Hallo Mark,

die Schlüsselnummern sind wirklich ein Problem, da diese teilweise auf der ursprünglichen ABE des Fahrgestells basieren und man es bei einigen Aufbauherstellern solange Umweltzonen noch kein Thema waren mit dem Umschlüsseln der fertigen Fahrzeuge nicht so genau genommen haben.

Dazu kommt das viele Fahrzeuge aus steuerlichen Gründen irgendwann aufgelastet oder wegen der Maut in Österreich abgelastet wurden und auch hier nicht immer richtig umgeschlüsselt wurde.

Bei vielen Fahrzeugen und vor allem Wohnmobilen wurde bei der Erstellung der Papiere bzw. beim Umschreiben vom alten Fahrzeugbrief auf die neue Zulassungsbescheinigung auch "0000000" anstatt einer Schlüsselnummer im Feld 2.2 eingetragen was die Sache nicht erleichtet.

In einem Internetforum kann man nur Hilfe finden um selber zu Recherchieren. Ärgerlich ist nur, wenn Hersteller mit einer großen PR Aktion Nachrüstprodukte ankündigen und auf den Markt bringen ... und diese dann "wegen mangelnder Nachfrage" und kleinen technischen Probleme still und heimlich wieder vom Markt nehmen.

Wer sichergehen will sollte wirklich vor dem Kauf sich eine Kopie der Zulassung besorgen und eine konkrete Anfrage starten.

Gruß aus dem Rheinland

Gerd

Hallo Flo,

die Mindestanforderung für ein H-Kennzeichen ist, dass das Fahrzeug 30 Jahre alt ist. Stichtag ist die Erstzulassung und nicht z.B. das Produktionsjahr. Das Fahrzeug muss sich weitestgehend im Originalzustand befinden, technische Änderungen sind insoweit zulässig wenn diese innerhalb der ersten 10 Jahre erfolgt sind oder hätten erfolgen können. Da Dein Fahrzeug ja bereits als Wohnmobil ausgeliefert wurde, ist hier schon ein wesentliches Kriterium erfüllt. Man kann also z.B auch für ein Wohnmobil in dem eine neuere und stärkere Maschine verbaut ist eine H-Zulassung bekommen (wenn es diesen Motortyp vor 20 Jahren schon gab) Wenn das Fahrzeug aber ursprünglich als Pritschenwagen zugelassen war und dann erst vor wenigen Jahren ein Wohnmobilaufbau draufgesetzt wurde, kann es aber schwierig werden.

Ich hatte mich ja in den letzten Monaten sehr intensiv auf dem Gebrauchtmarkt umgesehen. Was da alles mit einer Oldtimerzulassung angeboten wird ist unglaublich. Also mit einem direkt als Wohnmobil gebauten Fahrzeug würde ich mir keine Sorgen machen. Die gesetzlichen Anforderungen wurden hier zu Gunsten der Autofahrer verändert, so dass die Messlatte beim Tüv für die Einstufung als Oldtimer deutlich tiefer liegt als noch vor einigen Jahren.

Wenn Du wissen willst ob es für Deinen Ducato eine Nachrüstlösung gibt würde ich Dir eine Anfrage bei der SK-Handels GmbH empfehlen.

Bezüglich der Oldtimer zulassung wäre es vielleicht sinnvoll ein neues Thema zu eröffnen, da dies in den kommenden Jahren für viele die sich keute an Steuer kaputt zahlen eine Lösung sein könnte.

Gruss Gerd

Die meisten Womos sind mit Abgasschlüsselnummer 00000 eingetragen, weil es für deutschland da Womos früher Gewichtsbesteuert wurden, schlicht weg egal war.

Weiterhin gibt es die Möglichkeiten per Herstellerbescheinigung die Fahrzeuge um zu schlüsseln, nur ist das schwierig da Womos idr. ein Fahrzeug vom Womohersteller sind, also ein Eura-Mobil ist zum Beispiel Fahrzeughersteller Eura-Mobil, dann muss Eura Mobil die Herstellerbescheinigung schreiben, eine Fiat-Bescheinigung ist da nix wert weil es kein Fiat ist. Kann aber auch sein, das nach 5x ummelden dein Eura Mobil doch als Fiat im Brief steht, dann haste Glück gehabt und kannst dir die Fiat Brocken eintragen lassen. Eura Mobil ist da aber vor wenigen Jahren bei meinem Fahrzeug noch sehr hilfreich gewesen, auch was Anhängelast usw. anging... Wie das bei anderen Herstellern aussieht, vor allem denen die es nicht mehr gibt, kann ich dir nicht sagen.

N 280er auf Grün zu bringen mag wohl gehen, ist aber sehr sehr teuer.
Ein H Kennzeichen für Wohnmobil ist überhaupt kein Problem.
Die Erstzulassung muss nur min. 30 Jahre her sein. Bezüglich Umbauten vor 20 Jahren kann ich dir sagen, das sich da die letzten Jahre einiges Geändert hat, ich meine sowas muss 30 Jahre alt sein, oder es vor 30 Jahren gegeben haben.

Du kannst also wenn du aus nem 207 Kastenwagen heute nen James Cook machen willst und das baust wie 1984, problemlos ein H Kennzeichen bekommen. Die Frage ist nur wie das mit der Gasanlage aussieht, denn eine alte Gasanlage kriegst du heute evtl. nicht mehr eingetragen und eine neue ist nicht alt, aber das kriegt man beim Wohnmobil auch noch zeitgenössisch geregelt.

Das H Theater haben die Wohnmobilfahrer, die halt keine Oldtimerfahrer sondern Letzthandgebrauchtwagenfahrer sind. Wenn du da ne neue Heizung, ne TV Anlage neusten Datums, Solarpanele made in China, moderne Sitzbezüge und Vorhänge usw. reinbaust und der Rest noch in eher desolatem Zustand ist, dann wird das mit dem H-Kennzeichen nix.

Ich habe in diesem Jahr nen James Cook zum H gestellt, das war gar kein Thema. Die richtigen Fenster zu kriegen war schwierig, der wurde untenrum komplett in Stand gesetzt, aber eben auch vernünftig lackiert, die Polster habene einen Zeitgenössischen Bezug bekommen (nicht son Kotzbezug wie original, aber eben optisch passend), die Farbgestaltung wurde original gehalten, Radio, Gastank usw. auch alles, nur bei der Heizung mussten wir einen Kompromiss eingehen, aber da hängt eh nur ne Diesel Luft Heizung UNTER dem Fahrzeug, das ging dann so durch beim Prüfer. Aussage "bestes Oldtimerwohnmobil was er je gesehen hat, sonst kommen die Leute nur mit zusammengeklebten Schrottbuden um die billig auf H zu fahren".

Bei meinem Fiat habe ich schon bei der "Teilrestauration" immer die H Kriterien im Hinterkopf gehabt und der ist zwar optisch auf mindestens 5-8 Jahre jünger aufgehübscht, aber so dass das eben keinem auffällt und ein komplett stimmiges Gesamtbild abgibt. Auch was die beleuchtung angeht habe ich die Lampen aufwändig auf LED umbauen lassen, aber da keine modernen Spots oder sowas eingebaut. Ich werde den wahrscheinlich nicht bis zum H Kennzeichen fahren, aber kriege ihn dann hoffentlich wieder gut verkauft wenn ich was neueres kaufe. Wenn da eben Mr. Hobbybastler ausm Baumarkt zugeschlagen hat, wird das mit dem H-Kennzeichen schwierig.

Sollte ich mal auf die Idee kommen eine Klimaanlage nach zu rüsten, baue ich eine Originale Fahrerhausklimaanlage ein oder setze eine neue Aufbauklima so auf, dass man die von außen gar nicht sieht und werde Lüftung und Bedienung drinnen im Zweifelsfalle auf "alt" umstricken oder eine Klimaanlage für in Staufach einbauen. Genau so würde ich es mit einem Fernseher halten, den wird von drinnen keiner sehen und die Antenne wird man nur finden, wenn man auf das Dach klettert...

Dann klappt das auch mit dem H Kennzeichen.

Hallo
Auch ich stand vor diesem Problem mit der Nachrüsterei.
Ich wohne in Düsseldorf mitten in der Umweltzone. Nach langem hin und her entschloss ich mich doch einen Versuch zustarten,meinen Knaus Traveller 2,8 i.d.T.d umrüsten zulassen.
Das war am Anfang garnicht so leicht,weil mein Fahrzeug auf 3,85 t aufgelastet war.
Nun fing ich an zu googlen,fand auch Firmen hier in der Nähe. telefoniert,E Mails geschrieben u.s.w.
Das Ende vom Lied war, das mir keiner einer anständige Antwort geben konnte. Von 2 Firmen die ich angeschrieben hatte,warten ich immer noch auf Antwort!
Nun was tun?
Also habe ich hier nochmal im Forum rumgesucht und dann den hier bekannten Robert Most kontaktiert.
Er hat mir sehr schnell geantwortet und mir 2 Lösungen präsentiert. Die eine für das 3,85 t Gewicht ,oder eine ..günstigere auf 3,5 t Basis.
2 mal telefoniert mit ihm Bestellung raus und Termin bekommen.
Die Sache war in 5 Stunden erledigt mit Tüv Abnahme und Ablastung.
Nun hat mein Fahrzeug die grüne Plakette. Achja ,vorher hatte es die Rote. Ich habe nun auch das SK System drunter,also Kat und Russpartikelfilter.
In diesem Sinne
Allen eine gute Fahrt
Günni

Denk dran, wenn du da zu viel reinschraubst geht dir das zur H Abnahme irgendwann wie meinen Tuningfreaks die meinen, sie schrauben dann dies und das und jenes zum nächsten Tüv wieder um... Ab nem gewissen Punkt klappt das nicht mehr

Also immer schön vorher überlegen, und ordentliche Handwerksarbeit ableisten, dann ist das alles kein Problem...

Ich hab auch den Hauptteil meiner Beleuchtung auf LED umgebaut, außer die Lesespots, das sieht einfach nicht aus...

Naja, wenn du den Prüfer nicht aufs Dach schauen lässt, könnte er die Solarplatten vieleicht auch gar nicht sehen

Die Frage ob eine Plakette Pflicht ist, erzeugt bei mir unweigerlich das Verlangen die Gegenfrage zu stellen ob du überhaupt irgendwas mitbekommst Sorry.

Die Plakette ist nur Pflicht, wenn du in eine Umweltzone fahren willst. Fährst du in keine Umweltzone, brauchst du keine Plakette.
Wenn das da oben der Fahrzeugschein für dein FZ ist, ist das zulässige Gesamtgewicht 3,1 Tonnen. Damit brauchst du auch keine GOBox in Östereich, die gibts nur ab 3,5 Tonnen, für dein Fahrzeug gibts ne Vignette, wie für jeden anderen PKW bis 3,5 Tonnen auch, kostet um die 8€ für 10 Tage. Gibts vor der Grenze überall zu kaufen.

Schadstoffklasse brauchst du im Prinzip auch keine, jegliche Einstufung würde dich weder was die Plakette, noch die Steuern angeht, weiter bringen.

Ich habe das für mich als Umweltzonenbewohner einfach gelöst, mein Fahrzeug parkt trocken und ordentlich abgestellt VOR der Zone und von zu Hause aus nehme ich meine Reisetasche mit, werfe die rein und fahre vom Fahrzeugstandort 8km weiter einfach los. Ich fahre dann einfach NICHT in eine Zone, ich gebe dort KEIN Geld aus, ich unterstütze dort NICHT den Tourismus und fertig.

Wenn du nicht grade im Ruhrgebiet Urlaub machen willst, ist das mit der fehlenden Plakette gar nicht so wild. Auf den Autobahnen ist eh freie Fahrt und ich bin am liebsten im Grünen und da gibts eh keine Zonen. In meiner Lieblingsstadt Köln weis ich, wo man parken kann und zu Fuß in die Zone laufen kann, das ist überschaubar und in andere Städte in Deutschland fahre ich dann einfach nicht hin. Ich fahre dann nach Belgien oder nach Holland oder nach Frankreich, gebe dort mein Geld aus und fertig.

Es hilft auch ein Blick auf die Karte:

http://www.umwelt-plakette.de/umweltplakette…270b8b1a246f804

dann weist du wo überhaupt Umweltzonen sind. Im gesamten Norden hat ausschließlich Bremen eine Umweltzone...
Dann hast du Berlin, Hannover, Magdeburg, Halle, Leipzig und Erfurt, also die großen Städte und damit ist der gesamte Osten auch eben bis auf die Großstädte Zonenfrei... In Bayern ist das nur Augsburg und München.

Dann das Ruhrgebiet, Münster & Osnabrück und halb Badenwürtenberg...

Da muss man sich dann fragen, ob das überhaupt so dramatisch ist, siehe mein Beispiel aus Köln, in der Zone gibts eh keinen Parkplatz, also parkt man Richtung Zoobrücke und das ist schon wieder außerhalb der Zone, das wird in vielen anderen Städten ähnlich sein, und ob einem die paar verbliebenen Dörfer so wichtig sind, dass man 3.000€ für nen Filter ausgibt...

Zitat von Mark-RE

siehe mein Beispiel aus Köln, in der Zone gibts eh keinen Parkplatz, also parkt man Richtung Zoobrücke und das ist schon wieder außerhalb der Zone,

Hallo zusammen,

in Sachen parken in Köln ist wohl ein Update fällig. Die Umweltzone in Köln wurde deutlich vergrößert. Der einzige weisse Fleck in der Umweltzone ist das Kölner Messegelände. Die Parkplätze hier sind aber ausserhalb von Veranstaltungen in der Regel abgepollert!

Hier der Link zur aktuellen Karte

Gruß Gerd