Hi Gemeinde.
Ich habe mit einem Kollegen Ende letzter Woche unseres Transporters (Laufleistung 110tkm) fertig machen wollen.
Die Reparatur zog sich jetzt über ca. 4 Monate da wir beide nicht wirklich Zeit hatten und daher schraubten wir nur sporadisch am Bus.
Repariert werden mussten die Hydrostößel und div Schlepphebel.
Nach dem endgültigen Zusammenbau sprang der Moror gleich an ging aber nachdem das Gaspedal nicht getreten wurde ganz langsam aus.
Dies wurde 5 mal wiederholt und nach ca. 3 Minuten stand die ganze Werkstatthalle (ca. 100m² und 6 Meter hoch) in dichtem weißem Qualm.
Also nichts wie raus da.....
Mein Kollege meint die Nockenwelle wäre verdreht, was meinerr Ansicht nach nicht sein kann weil der Motor wahrscheinlich nur einmal angegangen wäre und dann nie wieder.
Ich sage das Rad der ESP ist verdreht/verstellt worauf er meint bei dem Moror wäre die ESP ein Dauereinspritzer und somit wäre es egal wie das Rad stehen würde.
Wer hat nun Recht und was kann es außer der ESP Einstellung noch sein.
Der Motor springt gut an und wird er per Gaspedal am Leben gehalten läuft er auch rund und ohne Nebengeräusche.
Dankt euch vorab für Tipps
Klaus
P.S.: Diese Schleuder (Motor, Ölwanne und Co...) ist bislang das Schlimmste an was ich hab schrauben müssen....