Trommelbremsen werden auf dem Bremsenprüfstand zerstört

  • Mittlerweile 100 Posts!

    Der Tip von Oberjosef ist nicht zu verachten. Vieleicht einfach bei der Produktionsfirma oder direkt bei den beiden anrufen. Mehr wie absagen können sie nicht.

    Gruß Bernd

  • Ich glaube nicht das es vom hydraulischen Überdruck kommt. Da müsste doch lange bevor sich die Bremsbacke verbiegt, das Rad blockieren. Kann mir auch nicht vorstellen das 3x defekte Teile geliefert wurden (obwohl ich schon mal 2x defekte Antriebswellen bekommen habe). Ohne alles genau gelesen zu haben, Tippe ich auf ein Montageproblem der Beläge auf der Ankerplatte bzw ein Problem mit dem Wiederlager wo sich die Backen abstützen. Drückt der RBZ mittig auf die Bremsbacken? Liegen die Backen auf ihre ganzen Länge parallel zur Ankerplatte? Ist das Wiederlager verbogen oder verschlissen so das die Bremsbacken schräg abrutschen oder ausweichenkönnen ? Ist die Blechkontur der neuen Backen genau gleich wie bei den alten ,insbesondere da wo sie anliegen? Ist die Ankerplatte vielleicht verzogen?

    Das muss doch feststellbar sein warum sich die Beläge verbiegen.:/

    Ihr braucht keine Glaskugel..eher eine Glasbremstrommel8o

    Bergauf glüht der Motor, bergab glühen die Bremsen :D
    Reisemobil 6/16

  • @ emil77b

    Dein post #99 hat nicht nur zu 100% nichts mit dem fred zu tun, er ist ebenso mystisch wie quatsch. Ausser einem Versuch irgendwie Bessewissend rüber zu kommen lässt er nix erkennen was hier irgendwie zielführend wäre.....

    Du/Man/Frau/Es bricht sich auch kein Bein beim/wg der Vollbremsung, sonder tritt nur vertsärkt durch die Massenträgheit beim Bremsen aufs Pedal -das erschrockene abstützen tut sein übriges.

    Also mal nicht so viel fantasieren, hineininterpretieren oder erfinden nur um sich zu profilieren, sondern mal überlegen, warum sich die Backen hier verbiegen könnten , ja?

    Erwartungsgemäße maulereien bringen jetzt auch nix.....also wäre weniger nun mehr :)

    (Sorry an die Moderation - könnt ist ja löschen - aber dann beides)

    Viele Grüße

    Oliver

  • Hallo Stiefel,

    vogtlandschwabe sagt in Beitrag#102 mit klaren Worten was ich bereits in #82 mitgeteilt habe. Hast du das mal physikalisch genau durchdacht und kontrolliert?

    Beladung und Gewicht dürften damit nichts zu tun haben (Wie viele Fahrzeuge fahren deutlich überladen auf den Strassen ohne Bremsenschaden?).

    Deine Bremsen sind so konstruiert, dass sie im originalen Zustand (teilemässig und einbaumässig) funktionieren.

    Die Menge der Teile ist überschaubar, der fachgerechte Einbau auch.

    Entweder wurden falsche Teile eingebaut oder es ist etwas defekt was noch nicht beachtet und getauscht wurde. Zehnmal ein falsches Teil durch ein gleichwertig falsches zu ersetzen behebt den Fehler nicht.

    Der Bremsbelag scheint doch unten an der Aufnahme weg zu rutschen und durch das drehende Rad von der Bremstrommel mit gezogen zu werden (Auflauf) und dann ein zu knicken. Demnach rutscht es aus der Aufnahme heraus weil dort etwas defekt oder falsch eingebaut ist (nach letzterem sieht es auf deinen Bildern aber nicht aus). Konstruktionsbedingt kann das aber normal nicht passieren sonst würde das ja immer und bei allen diesen Fahrzeugen geschehen.

    Wenn dort alles heil und richtig montiert ist muss der Spielraum für das Geschehen anderweitig herkommen. Darum erwähnte ich die Möglichkeit das die Trommel falsch identifiziert wurde und eine im Durchmesser etwas zu grosse eingebaut wurde. Ist insofern Theorie weil ich nicht weis ob es so eine gibt. Es kann sich ja nur um einige Millimeter bis vielleicht 1cm handeln.

  • Ich habe mir gerade den Prüfbericht vom letzten „Verbiegen“ am 05.08.22 angesehen.

    Vorderachse 555 links, 527 rechts

    Hinterachse 40 links, 695 rechts

    Feststellbremse 33 und 347 sind dann nur noch das Resultat des geknickten Bremsbelags….

    Ob das der Höchstwert ist, kann ich nicht sagen. Aber der Höchstwert der linken Seite war natürlich deutlich höher vor dem „Knicken“

    als die 40 daN. Möglicherweise war der Höchstwert rechts auch höher.


    Im letzten Jahr erreichte die Trommelbremse 600 links und 620 rechts…

    Ich werde morgen zu einer anderen Niederlassung der Prüforganisation fahren und dann versuchen mal in ein Gespräch über den Verlauf der Probleme und seine Sicht zu führen…


    Stefan

    Und am Ende ist der Wohnmobilumbau gut. Und wenn er nicht gut ist, dann ist er nicht zu Ende :wein

  • Wenn ich es richtig verstehe, wird auf der Straße der Bremsdruck auf die Hinterachse durch den Bremsdruckregler verringert. Die Hauptlast liegt vorne. Warum Bremsdruckregler bei meinem Fahrzeug mit ABS überhaupt notwendig ist, verstehe ich ehrlich gesagt nicht…

    Beim Bremsenprüfstand gibt es keine Entlastung auf der Hinterachse. Also liegt nach meiner Meinung der ungeregelte Druck an. Je mehr Druck aus Pedal, desto mehr dDruck auf die Trommelbremse. Was, wenn der Prüfer jetzt versucht mit maximal möglichen Druck die Räder zum Blockieren zu bringen, obwohl das Fahrzeug mit dem Höchstgewicht beladen ist? Dann wird doch bei einer höheren Beladung mehr Bremskraft benötigt.

    Oder liege ich falsch?

    Übrigens wurden 2 Sätze neue Bremstrommel von 2 verschiedenen Herstellern verbaut. Die Breite(Tiefe der Auflgefläche)der Bremstrommel habe ich anhand der realen Bedingungen vermessen, ob es eine seitliche „Fluchtmöglichkeit“ für die Beläge gibt und diese Kippen könnten. Was pysikalisch wohl eher nicht möglich ist, da durch den Bremsdruck die Beläge plan auf der Trommel liegen.


    Stefan

    Und am Ende ist der Wohnmobilumbau gut. Und wenn er nicht gut ist, dann ist er nicht zu Ende :wein

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    Gruß Bernd

    Dran habe ich auch schon gedacht, da ich jede Sendung im Fernsehen und auf Ihrem Kanal ansehe.

    Leider habe ich ein gewisses Zeitproblem, die Nachuntersuchungsfrist läuft unerbittlich…

    Interessant wäre ihre Erklärungen der physikalischen Zusammenhänge und auch Unterschiede zwischen Fahrbetrieb und Bremsenprüfstand.

    Und das Thema Höchstladung…


    Stefan

    Und am Ende ist der Wohnmobilumbau gut. Und wenn er nicht gut ist, dann ist er nicht zu Ende :wein

  • Morgen werde ich mit dem fast unbeladenem Fahrzeug den nächsten Anlauf nehmen.

    Also ein paar hundert Kilo leichter…

    Alle können versichert sein, das ich mir den Einbau der Teile x-mal im Kopf, tatsächlich am Fahrzeug, in Handbüchern und auf verschiedenen Kanälen angesehen habe. Ich bin seit 40 Jahren Techniker. Mein Sohn Kfz-Mechaniker. Klar kann man auch Fehler machen.

    Materialfehler kann ich mir bei 3 verschiedenen Herstellern der Beläge, 2 verschiedenen Herstellern der Radbremszylinder, 2 verschiedenen Herstellern der Trommeln einfach nicht vorstellen.

    Ich habe vormontierte Bremsbelagssätze mit allen Federn und Verstellern montiert und mehrfach mit neuen Belägen das ganze selbst zusammengebaut.

    Das mit dem Einbau neuer Beläge diese sofort wegen ausgeschlagenem Widerlager knicken, die alten aber nicht, kann ich mir auch nicht vorstellen. Ich habe die Platte eingehend untersucht. (Hätte es neue von Fiat gegeben, hätte ich sie ausgetauscht). Und das zeitgleich beide Ankerplatten defekt sein sollen, ich nicht.

    Schließlich habe ich 3 Bremsbelagssätze mit insgesamt 5 geknickten Belagen, 2 rechts, 3 links…

    Die Trommelbremse ist kein Hexenwerk.

    Ein Vertauschen der Beläge ist aufgrund der Bremsseilführung nicht möglich.

    Ich habe an den Radbremszylindern spezielle Entlüftungsnippel, die dafür sorgen, das der Wechsel der Radbremszylinder einfach und sachlich richtig auch allein zu bewerkstelligen ist.

    Wie ich die Funktion der Bremsennachsteller prüfe habe ich hier schon mal genau beschrieben.

    Ich stelle nicht nach bis ich denke das die Beläge schon fast an der Trommel anliegen könnten sondern lasse die Einstellarbeiten den Mechanismus selbst durchführen und demontiere dann nochmals die Trommel um das nahe Anliegen der Beläge nochmal zu kontrollieren.

    Das sorgt einfach dafür, das ich mich in den nächsten Jahren nicht um eine fehlerhafte Nachstellung kümmern muss…


    Das jetzt nur nochmal zusammengefasst, da das hier doch schon sehr umfangreich geworden ist.

    Für jede Idee bin ich dankbar, jede kritische Frage ist willkommen und wird auch möglichst zeitnah beantwortet. Wenn ich es übersehe, wie schon Mal erwähnt, einfach nachfassen.😊

    Stefan

    Und am Ende ist der Wohnmobilumbau gut. Und wenn er nicht gut ist, dann ist er nicht zu Ende :wein

  • also, ich nehme an, dass die ladung das regelventil voll öffnet , welches beim bremsvorgang durch die anhebung hinten

    langsam zu macht und damit den druck verringert. auf dem prüfstand ist die last nicht in bewegung, das bedeutet, dass das ventil offen bleibt und voller druck auf die bremse wirkt,

    Gruß Nikolaus Hasso

  • Da dieser Fehler ja nicht schon immer bestanden hat, muss sich etwas geändert haben.

    So wie es zurzeit aussieht sind es die original Bremsbeläge von Fiat.

    Eine andere Erklärung bleibt nicht übrig, wenn man alle Veränderungen die man am Fahrzeug gemacht hat, überdenkt.

    Glück Auf vom Niederrhein. :wink

    Rolf

  • Kann sein das das schon mal erwähnt wurde, aber wenn du die alten Bremsbacken wieder einbauen würdest, würden die sich jetzt auch verbiegen? Oder hast du die Alten nicht mehr? Falls die Alten noch da sind und funktionieren, kannst du ja neue Beläge aufsetzen lassen. Als letzter Ausweg.

    Glaube aber nicht dass dein Sohn noch das reparieren und aufnieten von Bremsbacken gelernt hat :P Wird eigentlich nur noch bei Oldtimer gemacht wo es keine Ersatzteile mehr gibt

    Bergauf glüht der Motor, bergab glühen die Bremsen :D
    Reisemobil 6/16

  • Ich muss gestehen, ich habe hier nicht alle Beiträge gelesen, die Dynamik ist einfach zu hoch...

    Was mir durch den Kopf geht:

    Haben neue Trommelbremsen wirklich von Anfang an sehr hohe Bremswerte und lassen danach etwas nach, so wie hier zu lesen war?

    Was wenn der Prüfer mit aller Gewählt versucht optimale Werte zu schaffen und schlichtweg so eine Kraft ausübt das die Vorderachse im Fahrbetrieb schon längst blockieren würde, also Situationen provoziert die es im Alltag nicht geben würde. Hätten das die alten Komponenten auch überlebt...?

    Vielleicht würde die Hinterachse auf der Straße auch schon längst blockieren, auf dem Prüfstand aber nicht weil die Traktion dort viel besser ist, weil weniger Schlupf (auch wegen der hohen Zuladung ?)

    Hoffentlich findest du bald die Ursache!!

    Sorry, ist nur ein Citroen Jumper III, L3H2 Heavy, 2.2 HDI130, EZ12/2015 geworden.

    wird aktuell zum 2 Personen-Wohnmobil ausgebaut...:wink

  • Hallo,

    Eine Trommelbremse ist doch keine Atomphysik.

    So falsch kann man das auch nicht einbauen.

    An den Trommeln und Belägen kann es nicht 3 mal liegen.

    Aus irgend einem Grund wird ein zu hoher Druck hinten aufgebaut. Es fällt erst jetzt auf weil er JETZT auf dem Prüfstand ist.

    Also gilt es die Verdächtigen für den Druck zu suchen.

    1. HBZ wurde getauscht. Richtiger Durchmesser?

    2. RBZ wurde getauscht. Du hast 28.4 mm drin. Die gibt es auch mit 25 mm. Ist 28.4 wirklich richtig?

    3. Wurde schon x mal angesprochen, Bremsdruckminderer ! Wäre mein Hauptverdächtiger. Ist der gängig? Nimm ihn zum nächsten Test ab und stell ihn auf Max ausgefedert. Das entspricht der Realität beim Bremsen. Auf der Strasse knickt das Blech ja auch nicht. Warum? Was ist der Unterschied? Bei voller Bremsung wird er hinten aus den Federn gehoben. Der Regler reduziert den Druck. Auf dem Prüfstand passiert das nicht. Also würde ich da den Fehler suchen.

    Grüße Rainer

  • In der Richtung würde ich auch da ran gehen. Und, bevor ich zum TÜV fahren würde, einmal vorab in eine Werkstatt Deines Vertrauens und dort eine Testbremsung mit langsamer Annäherung an die 600. dann wird man sicher schon Tendenzen sehen. Das wäre mir das Geld wert.

    Gruß Jerome

    Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie andere mich gerne hätten...

  • Kann es sein das die Entlüftungsnippel und die Bremsleitung vertauscht an die Radbremszylinder geschraubt wurden ? Die Bohrung für den Nippel im RBZ ist doch kleiner, da kommt die "Kraft" schlagartig. Ein Druck liegt auch bei kleinerer Bohrung an. Und die "Flussrichtung" ist umgedreht im RBZ.

    Ist nur eine Spekulation. Viele RBZ haben das gleiche Gewinde für Nippel und Leitung ( M 10 x 1 )

    Gruß Rüdiger

  • Hat der Anlagepunkt der Bremsbacken unten den selben Abstand vom Ankerblech wie die Mitte vom Radbremszylinder? Falls nein, drückt der Bremsbacken nicht genau rechtwinklig auf den Anlagepunkt. Verstärkt wird das zusätzlich durch die Reibkraft, die dann ja auch leicht diagonal über den Bremsbacken läuft, und eine erhebliche Querkraft erzeugt.
    Interessant wäre auch die Verformung der Bremstrommel. Sollte die durch die Spreizkraft der Bremse leicht oval werden, macht das auch eine deutliche Querkraft, da der Bremsbelag dann in der Trommel „um die Kurve rutschen“ muss. Auch verschlissene Radlager können einen ähnlichen Effekt verursachen.


    ich bin gespannt, was sich als Ursache herausstellt!


    viel Erfolg!!

  • Mir kommen deine Bremswerte ungewöhnlich vor. Normalerweise kenne ich das so:

    Mindestabbremsung gesamt 50% vom Gesamtgewicht (vorne+hinten).

    Verteilung sollte grob 2 zu eins betragen (vorne zu hinten).

    Pedaldruck bei der Prüfung max. 50 Kilo.

    Bei der bremsung sollte möglichst vorne und hinten mit der gleichen pedalkraft geprüft werden, da das im realbetrieb auch so wäre.

    Mir kommt deine vordere Bremse schwach vor (ggf. Hat sie auf dem Prüfstand auch schon blockiert und deshalb keine höheren Werte erreicht?) Und deine hintere Bremse ist überbremst.

    Lg, Simon

    Ducato 230 Bj 1998 2.5 TDI CAT mit 116PS

    Aufbau Eura Mobil Alkoven

  • Hast du noch einen älteren TÜV Bericht mit den Bremswerten?

    Ich habe aus Neugier mal meine letzten 3 Berichte angeschaut.

    Ich hab da Werte an der Vorderachse von rund 550

    und an den Hinterachsen rund 250.

    Ist ein Dreiachser mit 4,5 Tonnen und Scheiben.

    Aber das bei dir an der Hinterachse über 600 gemessen wurden erscheint mir da etwas merkwürdig. (hast du die alten Bremszylinder auch entsorgt? Oder kannst du die nochmal aus der Tonne kramen um den Durchmesser der "Kolbenstange" mit den neuen zu vergleichen?)

    Ich würde glaube ich mal versuchen ein paar echte Vollbremsungen zu machen um zu sehen ob du auch unter realen Bedingungen was verbogen bekommst (was ich nicht glaube)
    Und dann einen Prüfer finden der beim geforderten Wert aufhört und abhakt.

    Das ist dann zwar auch keine Lösung die einen komplett zufrieden stellt. Aber es wäre erstmal überhaupt eine Lösung. Geht ja bei dir auch um ein zeitliches Problem.
    Und vielleicht mal direkt bei Fiat in die Tasche greifen und originale Teile kaufen um sie einfach mal vergleichen zu können. Irgendwie will man ja schon genau wissen was da los ist.

    Kann mir vorstellen wie es dir mit dem Mist geht und drück die Daumen dass du das über die Bühne bringst.

  • Hallo zusammen,

    also ehrlich, bei so viel Problemen hätte sich ein Werkstattbesuch allemal rentiert. Eine Bremse ist ein sicherheitsrelevantes Teil !!

    Du erwähnst immer wieder, dass Du die Bremse nach dem Einbau nicht manuell einstellst, sondern dies vom Nachstellmechanismus übernehmen lässt. Hier denke ich könnte der Fehler liegen.

    Frag doch dazu mal in einer Werkstatt nach, wie die es handhaben.

    Soweit ich mich erinnere ist es absolut notwendig, die neuen Bremsbacken links und rechts mit den Nachstellern zunächst fest an die Trommel zu drücken und dann die entsprechende Anzahl Umdrehungen zurückzudrehen, bis sie wieder frei läuft. Ab dann übernimmt, je nach Abrieb der Nachstellmechanismus.

    Oder bau die Teile nochmal ein und lass es dann von einer Werkstatt kontrollieren und einstellen. Das kann doch nicht so teuer sein...

    Vg

    Michael