Nochmals Thema Reifendruck , Frage nach der Artus Tabelle

  • Ich suche aus gegebenem Anlaß hier nach der vielzitierten und gelobten Artus Tabelle , bei dem Link (über die SUFU) kommt aber nichts mehr .:wink

    Lt Tabelle Betriebsanleitung von Sunlight soll ich bei meinen 225/16 Michelin Camping Reifen bei voller Beladung (3,5 To) vorne wie hinten bis zu 5,5 bar fahren.

    Bei der Auslieferung waren magere 3,5 vorne und 3,7 bar hinten drin und der Fahrkomfort deutlich angenehmer als jetzt mit 4,7 vorne und 4,9 hinten.(lt Betriebanleitung untere Grenze)

    Wo bin ich noch auf der sicheren Seite aber doch noch im Komfortbereich?

    Vielleicht kann Artus hier noch mal helfen?

    Im Voraus vielen Dank.

    Martin

  • Mist da kam ich zu spät ;))

    Ich fahre mit vorn 3,5 und hinten 4,0Bar, jetzt schon tausende Kilometer , selbst bei strammer Autobahnfahrt bleibt der Reifen handwarm.


    [Edit] in meinem Handbuch sind auch 5,5Bar vorn und hinten angegeben.

    Einmal editiert, zuletzt von SH_Knaus (5. Februar 2019 um 19:49)

  • da mir 2012 mal bei 120 ein Hinterreifen geplatzt (zum Glück auf der Geraden ) ist und bei der Nachsicht alle anderen Reifen (Markenfabrikat Continental und nur 6 Jahre alt , fatalerweise innen, daher nicht erkennbar ) "Beulen" aufwiesen (obwohl ich nie mit Unterdruck gefahren bin) , bin ich inzwischen sehr sehr vorsichtig und fahre nur noch die Refen mit der jeweils höchstmöglichen Traglast und immer im "sicheren" sprich nahe Höchstdruck Bereich .

    Aber die fast 5 bar sind schon eine Zumutung hinsichtlich des Federungskomfort.

    Schwanken kann mein Mobil nicht wirklich , da ich Zusatzluftfedern hinten habe, die das auf ein erträgliches Maß reduzieren.

    Martin

  • Ich halte mich immer an die Werte vom Reifenhersteller, dank Artus ist der Überblick sehr einfach.

    Ich habe aber auch beim Hersteller direkt geschaut, und kontrolliere die Reifentemperatur auf Autobahnparkplätzen.

  • Vielleicht kann Artus hier noch mal helfen?

    Fliegerbaer Hallo Martin.

    Herzlichen Glückwunsch zu Deinem neuen Wohnmobil. Ich beobachte mit Interesse die vielfältigen Aktivitäten das Mobil Deinen Wünschen entsprechend

    herzurichten.

    Zum Reifendruck. Grundsätzlich gilt immer noch die Regel, ein Reifen benötigt den Reifendruck, welcher es ihm ermöglicht, all seine vielfältigen Aufgaben zu erfüllen.

    Dazu zählt auch das tragen von Lasten. Um hier eine Orientierung zu haben, geben die renommierten Reifenhersteller Tabellen heraus. Siehe hier die in #2 dazu eingestellten Links.

    Einfach dargestellt sind Reifen und Mensch gleich. Falsche Ernährung (Mensch) = falscher Reifenfülldruck (Reifen) führen zu Erkrankungen.

    Zuviel Futter macht einen runden dicken Bauch (Mensch), zuviel Luftdruck macht einen runden Reifen. Beiden sind dann in ihrer Beweglichkeit (M)

    Einfederungsverhalten u. Traktionsfähigkeiten (R) erheblich eingeschränkt. Somit können beide ihre Aufgaben nicht optimal erfüllen.

    Daher meinen Rat, wenn das Mobil richtig reisefertig bereitsteht, also mit Frau, Hund und Katze sowie alles andere, bitte komplett verwiegen.

    Dann eine Möglichkeit suchen, welche es möglich macht zumindest eine Achse zu verwiegen. Besser natürlich Radweise verwiegen.

    Dann kannst Du an Hand der Wiegewerte und den genannten Tabellen den optimalen Reifendruck bestimmen oder Dir gerne von mir empfehlen lassen.

    schau einmal in diesen Link Nr. #64 vom 18.01.19 zu Deinem Beitrag vom 1.1.19 zum Thema RDKS

    Wird oder ist ein Reifendruckkontrollsystem auch für Wohnmobile Pflicht ?

    hier findest Du schon einige Hinweise für die noch anstehenden Werte ( z. B. Reifentemperatur max. für die Warnschwelle) welche Du in das von Dir erworbene

    RDKS einprogrammieren musst. Auch hier gebe ich Dir gerne Hilfestellung.

    Zu Deiner Befürchtung eines Reifenausfalls durch Beulenbildung am Reifen bei nicht korrekten Reifenfülldruck, bemühe bitte unter dem

    Begriff " Füllluftschaden" einmal die Suchfunktion. Hier wirst Du schlauer gemacht.

    mit freundlichem Gruß, der Rolf aus dem Rheinland

    Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist. Jean Paul (1763-1825)

  • kontrolliere die Reifentemperatur auf Autobahnparkplätzen.

    Wie denn? Gruß HaWe

    Folgendes habe ich einem Forumsmitglied dies bezüglich einmal geschrieben:

    Nach einer Fahrstrecke von ca. 100 KM machst Du folgenden Test um zu erfühlen das alles gut ist.

    Also nach Ca. 100 Km Fahrstrecke anhalten, aussteigen und von vorne Links über vorne Rechts nach hinten um das Mobil gehen.

    An jedem Reifen legst Du einmal " die Hand auf ", und zwar oben auf die Lauffläche und ein mal oberhalb der Felge seitlich

    auf die Reifenflanke.

    Wenn Du nun gefühlt hast das jeder Reifen warm ist, also Reifentemperatur hat und Du nicht sagen muss "scheiße ist das Heiß".

    ist alles optimal in Ordnung.

    Die Messwerte liegen im Reifen im Bereich der Lauffläche im Bereich von 60°C bis 70°C. Bei der Reifenflanke ist eine messbare Temperatur von

    ca. 35°C bis 45°C normal.

    mit freundlichem Gruß, der Rolf aus dem Rheinland

    Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist. Jean Paul (1763-1825)

  • Mit der Hand, wenn ich die nicht Reflexartig zurück ziehe ist es gut.

    In der Bucht gibt es für ca. 9 EUR Infrarotthermometer (mit Ziellaser). Ich hatte so eines ursprünglich zum Bestimmen der Öltemperatur in der Bratpfanne gekauft, weil ich Churros fritieren wollte. Aber für Reifen eignen die sich natürlich auch. :)

    Mit dem Laser könnte man sicherlich auch gut mit einer Katze spielen :S

  • Hallo Rolf,

    vielen lieben Dank für die ausführlichen Erläuterungen und deine Glückwünsche . Jetzt sehe ich da klarer. :klatsch

    Es ist schon so, dass ich jetzt (zum letzten Mal wohl) alles an Komfort und Annehmlichkeiten "reinpacke" um dann wirklich mal ein paar Jahre ,--ohne Schrauben--, einfach nur relaxt zu reisen.

    Aufgrund des umfänglichen nachgerüsteten Zubehörs (errechnet bisher stolze 250 Kg) werde ich wohl die 3500 kg Grenze mit 2 Personen und Gepäck/Vorräte gerade noch so eben einhalten können.

    Mit meinem "alten " war ich stets bei 4100 kg +unterwegs (allerdings mit eingetragenem Maxi Fahrwerk und Ablastung von 4,2 To , aber trotzdem streng genommen illegal) bin aber auch zum Glück nie zur Waage "gebeten" worden .:)

    Ich werde mir jetzt endgültig eine Radwaage zulegen und dann wie von dir beschrieben vorgehen.

    Martin

  • Fliegerbaer Hallo Martin.

    Wenn Du eine Radlastwaage kaufen solltest, dann nur für Lasten über 1.000 Kg. z.B. diese:

    https://www.obelink.de/reich-fahrzeug…ugwaage%201500& wobei ein Preis von 203,00 € schon recht stark ist.

    Vielleicht ist dies für Dich von Interesse: https://www.campers-world.de/viewtopic.php?t=5383

    Ich wiege meine Fuhre einmal im Jahr. Habe aus alter Zeit noch die 1.000 Kg Waage. Daher gehe ich hin, wiege 1x komplett und

    dann nur die Radlasten der VA. Hier habe ich dann zwischen 50 Kg bis 75 Kg Gewichtsunterschied rechts zu links. Dies ist für mich der

    Grund auf der VA re + li unterschiedliche Reifenfülldrücke an zuwenden. (eine Druckveränderung um 0,25 bar = 50 Kg Tragfähigkeitsveränderung)

    Durch die Addition der Werte VAL + VAR = VA Gesamt dann abzügl. der Gesamtmasse Fahrzeug ergibt sich für mich dann das HA - Gewicht +

    einem Zuschlag von 100 Kg für die Bestimmung des Reifenfülldruckes. Muss jetzt für mich die Werte auch neu ermitteln, da die neu montierten Reifen

    einen Tragfähigkeitsindex von 121 haben.

    Einen gelegentlichen nicht optimalen geradeauslauf des Mobiles (unterschiedliche Radlasten der HA) gleiche ich dann mit der Luftfederung aus.

    :saint:gerne nehmen wir aus der Pfalz, von der Mosel oder dem Württembergischem einige Flaschen guten Weines mit nach Hause:prost:prost

    Vielleicht gibt es Forumskollegen welche im Besitz einer solchen Waage sind in Deiner Wohnortnähe oder es ergibt sich ein

    gemeinsamer Treffpunkt bei dem sich die Waage nutzen / teilen lässt.

    (Als Vorschlag zum Beispiel ,beim Babberltreffen. Ist aber hier der falsche Ort für dieses Thema.)

    mit freundlichem Gruß, der Rolf aus dem Rheinland

    Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist. Jean Paul (1763-1825)

    Einmal editiert, zuletzt von Artus (6. Februar 2019 um 13:19)

  • Hallo Martin, bei uns macht die Polizei zu verschiedenen Zeitpunkten kostenlose Infotage, da kann man auch kostenfrei auf die Radwaagen fahren. Ich würde mir keine extra kaufen an Deiner Stelle, habe auch keine.

    Der Luftdruck schwankt ja immer, auch wegen der Außentemperatur und der Betriebstemperatur ist also nie FIX.

    Unser Maxi wird auch nach der "Artustabelle" die ja mit den vorgegebenen Reifendrücken der Hersteller absolut konform geht, seit über 8 Jahren gefahren. Der richtige Reifendruck ist nicht zu wenig aber auch nicht zu viel.

    Wenn ich auch bei Dir lese, das der maximale Reifendruck mehr an Sicherheit bedeuten solle muss ich dieser Aussage wiedersprechen, sorry ist Quatsch. Denn wichtig ist unter anderem auch die Auflagefläche des Reifens.

    Gute Fahrt wünsche ich.

    Unser Hymerein 514 er mit Fahrgestell Ducato 251 oder zu zu unseren Reiseberichten
    Ich halte mich dran: Streite nicht mit dummen Menschen, du begibst dich dadurch auf ihr Niveau und da schlagen sie dich durch ihre Erfahrung! :saint:

  • Hallo Rolf, hallo Ullrich,

    genau diese Waage habe ich mir heute morgen auch bestellt (Obelink 179 € incl. Versand)https://www.obelink.de/reich-fahrzeug…ASABEgLYXvD_BwE .

    Ist tatsächlich ein stolzer Preis, aber im Gegensatz zu der "kleinen" Reich bis 1000 kg habe ich die große Version noch nirgends wirklich gebraucht und/oder deutlich preiswerter gesehen, obwohl ich schon mehrere Jahre suche.

    Und das ewige Bitten und Betteln und anstehen an öffentlichen Waagen war ich jetzt leid, denke mal so ein Teil wird auch schon die letzten Jahre, in denen ich Womo fahre , überstehen.

    Wenn also Kollegen aus der Umgegend mal was zu wiegen oder messen haben, bei mir künftig immer und gerne nach Absprache.


    Vielen Dank für eure Ideen und Tipps.

    Martin

  • Artus: Hallo Rolf,

    aufgrund der zahlreichen Äußerungen zum Thema Luftdruck habe ich noch einmal sehr genau die von dir eingestellte Luftdrucktabelle studiert und komme zu einem Ergebnis, das ich nicht so recht glauben kann. Deshalb bitte ich noch einmal um Hilfestellung, ob ich irgendwo einen Gedankenfehler habe.

    Mein Fahrzeug Weinsberg Orbiter 501, zul.Gesamtgewicht 3,5t, Länge 5,40 (mit Rollerträger 6,00m)

    Reifen derzeit: 225/70/15 C, 112/110R, Winterreifen Vredestein Comtrac, Felge Original Fiat 6 Zoll

    Vorderachse urlaubsfertig: 1490 kg

    Hinterachse urlaubsfertig: 1950 kg

    Interpretiere ich die Tabelle richtig? Vorn: 2,70 bar (evtl. + 0,2 wg Winterreifen) -- Hinten: 3,8-3,9 bar (evtl. + 0,2 wg Winterreifen)

    Bislang habe ich deutlich höheren Druck gefahren, meist zwischen 4,3 und 4,5 bar.

    Gruß Charly

  • Tabellen sind schön und gut aber nicht alles ist plausibel.

    Am schlimmsten ist zu niedriger Luftdruck der Reifen walkt wird unkontrolliert heiß und wird zerstört.

    Am einfachsten schaue dir deine Reifen an und messe die Profiltiefe über die gesamte Laufflächenbreite.

    Ist die Profiltiefe in der Mitte weniger wie außen ist der Luftdruck zu hoch.

    Ist die Profiltiefe außen weniger wie in der Mitte ist der Luftdruck zu niedrig.

    Wenn ich Schwertransport gemacht habe wurden die Reifen auf dem Tieflader auf 12 Bar statt 8 bar und 10 Bar statt 6-8 Bar auf dem Zugfahrzeug gemacht. Je höher der Druck umso höher ist die Traglast.

    Es gibt aber auch Grenzen die Beschädigungen durch Scharfkantige Gegenstände ist dann gegeben.

    Auf deine Reifen steht auch der Max. Betriebsdruck den der Hersteller vorgibt.

  • Reifen derzeit: 225/70/15 C, 112/110R, Winterreifen Vredestein Comtrac, Felge Original Fiat 6 Zoll

    Vorderachse urlaubsfertig: 1490 kg

    Hinterachse urlaubsfertig: 1950 kg

    Hallo Charly,

    deine Auslegung der Reifenfülldrucktabellen ist fast richtig. Ich erläutere es hier zum allgemeinen Verständnisses noch mal:

    bei einer Last von 1510 Kg beträgt der tabellarische Reifenfülldruck 2,75 bar

    bei einer Last von 1620 Kg beträgt der tabellarische Reifenfülldruck 3,00 bar

    bei einer Last von 1935 Kg beträgt der tabellarische Reifenfülldruck 3,75 bar

    bei einer Last von 2040 Kg beträgt der tabellarische Reifenfülldruck 4,00 bar

    Da der Reifendruck permanent Schwankungen unterworfen ist, ist eine geringe Abweichung um 0,25 bar nach oben durchaus in Ordnung.

    Einen Reifendruckaufschlag für Winterreifen gilt nur im PKW - Reifen - Bereich.

    Schau einmal in diesen Beitrag von mir. Ich denke hier ist einiges erlärt.

    Wird oder ist ein Reifendruckkontrollsystem auch für Wohnmobile Pflicht ?

    mit freundlichem Gruß, der Rolf aus dem Rheinland

    Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist. Jean Paul (1763-1825)

  • Tabellen sind schön und gut aber nicht alles ist plausibel......Wenn ich Schwertransport gemacht habe ......Auf deine Reifen steht auch der Max. Betriebsdruck den der Hersteller vorgibt.

    Ds mag sein, das es für Dich nicht Plausibel ist, Du aber "Schwertransport" gemacht hast.

    Der Hersteller gibt in den entsprechenden Tabellen den korrekten Fülldruck für die entsprechende Reifenlast an, lediglich der maximale Druck steht auf dem Reifen wie Du richtig schreibst.

    Deine Beschreibung der Profiltiefe ist lediglich ein Anhalt ob die Reifen in der Vergangenheit mit dem korrekten Luftdruck gefahren sind, für eine möglicherweise andere ( höhere oder niedrigere Zuladung )

    ist das messen der Profiltiefe zur Ermittlung des notwendigen Reifenfülldruck aus meiner Sicht nicht geeignet. Das sich beim Kollegen der wenn ich es richtig verstehe einen Mehrdruck von 0,3 bar gefahren hat, dadurch ein Mehrabrieb in der Mitte der Lauffläche ergeben hat, kann ich mir schlecht vorstellen.

    Was ich mir dagegen vorstellen kann ist, das der Reifen im Sinne der Verkehrssicherheit nicht optimal auf der Strasse aufgelegen hat, weshalb er seinen Luftdruck nach Reifenherstellerangaben bzw. Artustabelle, die ja mit dieser konform geht, korrigieren sollte. Reifendruck_dunlop.jpg

    Unser Hymerein 514 er mit Fahrgestell Ducato 251 oder zu zu unseren Reiseberichten
    Ich halte mich dran: Streite nicht mit dummen Menschen, du begibst dich dadurch auf ihr Niveau und da schlagen sie dich durch ihre Erfahrung! :saint:

  • Wenn ich Schwertransport gemacht habe wurden die Reifen auf dem Tieflader auf 12 Bar statt 8 bar und 10 Bar statt 6-8 Bar auf dem Zugfahrzeug gemacht. Je höher der Druck umso höher ist die Traglast.

    Hallo Rudi,

    Du hast dahin gehend recht, wenn es um Reifenfülldrücke für den Spezialeinsatz geht. Solche Reifendrücke für den Schwerlasttransport

    habe ich für etliche Spezialtransporte in den 30 Jahren meiner beruflichen Tätigkeit als Reifentechniker der Fa. Michelin gemacht.

    Ein extremer Überluftdruck welcher bei extremen Lasten, aber nur bei Fahrgeschwindigkeit von Schrittgeschwindigkeit bis max. V/max = 25 Km/h

    Anwendung finden, kannst Du mit den Reifendrücken und den Aufgaben eines Reifen im "Normaleinsatz" nicht gleich setzen.

    In diesem Forum findest Du von mir keine Aussagen über "Tragfähigkeitszuschlägen und Luftdruckabsenkungen zur Flotationsverbesserung" oder

    ähnliches. Warum das schwierige und zum Teil undurchsichtige und schwerverständliche Thema für den Normalverbraucher unnötig zu

    verkomplizieren.

    Ich versuche einfache und verständliche Erklärungen abzugeben, um unser Kollegen hier im Forum für diese Thema zu sensibilisieren.

    Wenn diese Thema für dich von Interesse ist, findest du unter meinem Avatar viele meiner Beiträge.

    mit freundlichem Gruß, der Rolf aus dem Rheinland

    Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist. Jean Paul (1763-1825)