Hinterachse quietscht

Die Möglichkeit zur Neuregistrierung wird am 14.05.2024 wieder frei gegeben.
  • Gibt's die Dinger auch für Blattfederpakete mit 6 Blättern ? Der Wechsel der 4 Buchsen hat bei mir ca. 235 km Ruhe gegeben, jetzt knarrrrrzt und quietscht er wieder fröhlich :wein:cursing:

  • Hallo, Ich hatte metallisches klappern und quitschen an der Hinterachse und habe die runden Distanzstücke geschmiert. Die Schrauben der Blattfederlager, der Stoßdämpfer raus, gefettet und wieder eingeschraubt. Keine wirkliche Verbesserung. Dann habe ich mir( darf man das schreiben? ) von der Firma B&K in Mosbach Atiquitschgummis gekauft, mit Versand für 22,28€. Seid dem ist alles gut.

    Die alten Kunststoffteller waren nach hinten plattgedrückt, daher das klappern.

    Vielleicht konnte ich jemanden helfen. Bernhard

  • Hallo zusammen

    Bei meinem nehme ich ein bis zwei mal im Jahr Kettenspray vom Motorad.

    Habe seitdem Ruhe :)

    Gruss Andi_m

    Wenn du nicht helfen kannst, dann störe.
    Dabei sein ist alles.

  • Wenn ich das nächste mal unter meine Tonne krabble, werde ich statt Silikonspray auch das Kettenspray verwenden. Ist halt auch so eine Sache mit dem Sprayzeugs. Anschliessend bleibt der ganze Dreck und Staub de Strasse an den Blattfedern hängen …X/

  • Hallo Stehlampe. Ich habe sie längs eingebaut. Obwohl sie lang sind wie die Federn breit. Ich hatte irgendwo im Bord von den anderen Antiquitschgummis gelesen, daß man die längs einbaut und bei mir war es bisher i. O.

    MfG Bernhard

  • Hallo zusammen,

    war es leid mir die Quitscherei weiterhin anzutun und habe die Buchsen an der Hinterachse tauschen lassen. Kostenpunkt 196€, wobei der Stückpreis für eine Buchsen bei 11€ lag.

    Mal sehen (hören) wie lange das hält.

    Gruß Dieter

  • Ich habe gestern die B&K Antiquietschgummis eingebaut.

    Die orginal Platten sind aus einem sehr harten Kunststoff und die kurze Blattfeder liegt nicht vollflächig auf.

    Danach waren die Geräusche etwas besser.

    Dann hatte ich die obere Blattfederschraube an der Karosserie gelöst und unter drehenden Bewegungen mit

    Sprühöl besprüht.

    Die Geräusche sind jetzt fast weg.

    Ich werde im Frühjahr die Schrauben ganz entfernen, reinigen und mit viel Fett wieder einsetzen.

    Dann sollte das Problem endgültig behoben sein.

    Gruß Matthias

  • Ich mußte das Womo hinten einseitig hochheben. Zum einen um die Federn zu entlasten und sonst wäre ich nicht unters Womo gekommen, da die Seitenverkleidungen bei uns sehr tief sind.

    Der Wechsel der Gummis ging auch sehr schnell. Zuerst habe ich einen schlanken Meißel zwischen die Federn geschlagen, dann mit einem Montierhebel die Federn weiter auseinander gedrückt, letztendlich einen Holzkeil dazwischengeschoben damit ich sichere 20mm Arbeitsfreiheit hatte. Die Gummis eingebaut und gefettet. Fertig.

    Gruß Bernhard

  • Hallo Matthias

    ja , wichtig die gehören längs ein gebaut nicht Quer siehe Fotos.

    Achtung die Federn haben recht Spannung (Quetsch Gefahr der Finger) ich habe es in der Werkstatt machen lassen

    Hallo Rolf,

    ich habe die Federlaschen abgenommen und die Bolzen (Schrauben 16 x ca. 140mm) herausgenommen. Da is nix verrost! Die sind verzinkt! Zwischen Buchse und Bolzen ist ein Abstandsrohr (Tragrohr der Buchse). Meines Erachtens müsste das herausgenommen und gefettet werden - und wahrscheinlich zwischen Buchse und (Buchsen-) Tragrohr. Da trau ich mich nicht so recht heran. Muss das Rohr rausgeschlagen werden? Wie kriegt man das raus?
    Gruß Karl

  • Hallo Rolf,

    ich habe die Federlaschen abgenommen und die Bolzen (Schrauben 16 x ca. 140mm) herausgenommen. Da is nix verrost! Die sind verzinkt! Zwischen Buchse und Bolzen ist ein Abstandsrohr (Tragrohr der Buchse). Meines Erachtens müsste das herausgenommen und gefettet werden - und wahrscheinlich zwischen Buchse und (Buchsen-) Tragrohr. Da trau ich mich nicht so recht heran. Muss das Rohr rausgeschlagen werden? Wie kriegt man das raus?

    Gruß Karl

  • Danke Rolf,

    sehe ich das richtig: Die gesamte Buchse aus der Feder rausschlagen?

    Frage 1: Ist die Buchse in der Mitte geteilt und wird von beiden Seiten eingeschoben (wie ich vermute) oder ist das ein einziges Teil? Wie geht das dann raus?

    Frage 2: Wo wird gefettet? Zwischen Feder und Kunststoffbuchse oder zwischen Kunststoffbuchse und innerem Rohr der Buchse?

    Kann ich dich mal anrufen? Gibts hier im Forum sowas wie einen Briefkasten?:/

    Gruß Karl

  • Meines Wissens geht es um die Buchsen im Rahmen die für die Geräusche verantwortlich sind.

    Der Aussen - und Innendurchmesser der Buchsen ist wichtig um ein Ausschlagwerkzeug zu bauen.

    Gruß Matthias

  • Wenn jemand interesse hat an der technischen Information über das Problem und die Abhilfe kann sich bei mir melden.

    Bitte per PN

  • Wenn jemand interesse hat an der technischen Information über das Problem und die Abhilfe kann sich bei mir melden.

    Bitte per PN

    Moin,

    und warum wieder per PN ??

    Das Forum lebt doch eigentlich von Informationen und dem Austausch eben dieser...oder habe ich den Sinn des Forums nicht ganz verstanden ?

    Das offizielle Informationen (Bilder, Daten, etc) vom Hersteller oder aus irgendwelchen Büchern nicht so ohne weiteres veröffentlicht und weitergegeben werden dürfen leuchtet ja ein, aber leider ließt mann hier im Forum immer häufiger davon, das die Problemlösung(en) nur per PN weitergegeben werden...

    Sehr schade eigentlich !

    Gruß,

    Martin

    Yesterday is History - Today is a Gift - Tomorrow is Mystery

  • Diese Unterlagen kann ich so nicht veröffentlichen und hab auch keine Lust mir die Komentare von den superschlauen Bessewissern die keine Ahnung haben anzuhören. :wein:wein:wein

  • Hallo,

    die Buchsen kann man auch ggf. drin lassen. Fingerprobe ob die Teflon Schicht beschädigt ist. Wenn nicht muss nur der Bolzen eingefettet werden.

    Sorry Karl, war Gedanklich bei dem Bolzen. Die Buchse muss außen nicht gefettet werden! Nur innen. Ich habe die Buchsen nicht rausgeschlagen, da das Teflon nicht beschädigt war. Daher benötigt man außer den Schlüsseln kein besonderes Werkzeug.

    Gruß Rolf

    Gruß Rolf