2 Blei-Akkus ersetzen

Macht einfach zu hier, bringt nix mehr.

Die Frage ist mehrfach beantwortet.

Grüße

Uli

Ich verstehe nun, dass meine gezeichneten Bilder incl. Zusatzkommentar nicht gelesen oder nicht verstanden wurden. Keine Bange, ich werde diesen Thread nicht weiter lesen und kommentieren und wünsche euch eine erfolgreiche Erarbeitung einer Lösung für den Meister

Ganz kurz noch, habe keine - gefälschten - Grade A, sondern Nicht Grade A Zellen, 285A Kapazität selbst gemessen, keine Beulen, Eve LF280K, alle sonstigen Werte im grünen Bereich.

Von Nkon. Reicht mir vollkommen. Will ja nicht zum Mars. Fand die ehrliche Antwort bzgl. Grade xx von denen okay.

Habe für mein Haus "paar" bestellt.

Zitat von Kreuzfahrtvan

Ich verstehe nun, dass meine gezeichneten Bilder incl. Zusatzkommentar nicht gelesen oder nicht verstanden wurden. Keine Bange, ich werde diesen Thread nicht weiter lesen und kommentieren und wünsche euch eine erfolgreiche Erarbeitung einer Lösung für den Meister

Quatsch

Nun nicht aufgeben, ich zumindest verstehe Deine lntuition,

könnte, glaube ich auch Umsetzen ...

Aber kein Bedarf für mich, mit 200A Gel und dito Solar

komm ich absolut klar

Hatt halt nicht gepasst hier so richtig..

Mich würde mal eine 100A Lifepo4 die deinen

Kriterien entspricht intr.

Gruß

Mir geht's darum auch mal länger ohne Aggregat stehen zu können, vor allem im Winter im Heizbetrieb.

Dann wenn PV nix bringt.

Zitat von Dietmar

Mir geht's darum auch mal länger ohne Aggregat stehen zu können, vor allem im Winter im Heizbetrieb.

Dann wenn PV nix bringt.

Ich heiz mit Gas wenns im Womo zu kalt ist und du mt Batteriestrom

Hallo Klaus, die Ladeabschaltspannung bei der LiFePO4 ist 14,4-14,8V (3,6-3,7V pro Zelle).

Das ist auch in etwa die Spannung der Bleibatterie. Und wenn du nur zur Erhaltung (ohne ein spezielles Ladegerät) auch die Fahrzeugbatterie laden möchtest, dann verwende eine Diode mit einer kleinen Schwellspannung und einer Belastbarkeit von 5A und in Reihe noch einen 1 Ohm Widerstand mit ca 20W Belastbarkeit (die Diode kannst du auch weglassen).

Was passiert. Wenn beide voll, dann treibt die LiFePO4 bei kleinem Strom die Erhaltungsladung. Wenn Fahrzeugbatterie leer (oder beim Starten) begrenzt der Widerstand den Strom. Beispiel: 13,4V-10V=3,4V über Wiederstand, bei 1 Ohm macht das 3,4A und 12 Watt.

Nix kompliziertes

Wenn aber an der Aufbaubatterie vom Motor zuwenig Spannung ankommt, dann musst du einen Booster verwenden und dann diesen nicht mit dem obigen Widerstand überbrücken sondern einen Booster nehmen der einen Rückladepfad hat (mit Widerstand ging auch kostet halt dauernd Energie, die verheizt wird). Aber wenn vorher die Aufbaubatterie korrekt geladen wurde dann wird die LiFePO4 auch korrekt geladen (max Spannungen siehe oben).

Wenn deine Fahrzeugelektrik jedoch die Ladeströme der LiFePO4 nicht verträgt aber sonst alles passt brauchst du auch einen Booster zur Strombegrenzung.

Das ist ganz grob die Geschichte. Wer nun optimieren will muss tiefer ins Detail aber dann geht die Diskussion wieder los.

War jetzt etwas pauschal, aber bei konkreten Fragen kann man auch besser konkret antworten.

Gruß Markus

Nun hat es gepasst:

Mein ehemaliger Nachbar hatte einen Womo Totalschaden .Darin war eine Lifrpo4 200 Ah die kommt nächste Woche zu mir, habe sie für kleines Geld bekommen.

Für diesen Betrag hätte uch auch keine 2 Bleikisten bekommen.

Also das Risiko ist begrenzt

Ich werde berichten

Zitat von babenhausen

Nun hat es gepasst:

Mein ehemaliger Nachbar hatte einen Womo Totalschaden .Darin war eine Lifrpo4 200 Ah die kommt nächste Woche zu mir, habe sie für kleines Geld bekommen.

Für diesen Betrag hätte uch auch keine 2 Bleikisten bekommen.

Also das Risiko ist begrenzt

Ich werde berichten

Zu solch einem Kurs hätte ich auch zugeschlagen.👍👍😁

(Des einen Freud ist des anderen Leid.)

Da meine beiden 100AH AGM nun schon 4 Jahre halten ohne eine Ermüdungserscheinung zu zeigen, habe ich also wohl noch etwas Zeit bis zu einer Entscheidung.

Martin

Wer wünscht seinem Nachbarn einen Totalschaden mit dem Womo?

Dass geht wohl gar nicht!

Nur um günstig als Leichenfledderer die LiFePo4 zu bekommen!

Der Meister, schäm dich!

Um hier etwas klar zu stellen,

der Fledderer macht dies Hauptberuflich,ein Abschleppdienst und Autoverwerter mit Standort nahe A7/A8 .Das Fahrzeug wurde vom Versicherer begutachtet, ausbezahlt und zur Verwertung freigegeben.

Noch mal zum nachhaken, denn nach all den technischen Details bin ich ziemlich verwirrt, habe von Elektronik keine Ahnung:

1. alte Blei Akkus raus und eine LiFePo mit der Stärke eines Blei Akkus rein

2. wenn ich keine Ansprüche habe nur austauschen, sofern nicht mehr als 14,6V Ladespannung

3. BMS brauche ich nicht zwingend?

4. Wenns geklappt hat, Nachrüstung für eine 2. Batterie jederzeit möglich, Anschluss wie vorher übernehmen

5. müssen es zwei gleiche Akkus sein?

Falls hier mehr zu machen ist, also Verkabelung, Ladegerät, Anschluss an den Rest des Fahrzeugs, klingt das nach viel Aufwand.

Mein EBL ist halt schon 26 Jahre alt, also auch vom Konzept wegen dem wie und was, ich würde ungern da auch noch das tauschen und neu verkabeln anfangen wollen.

Sonst bleibe ich bei den aktuellen Batterien, wenn auch Standard, anfällig, wenig Zyklen und weniger Leistung.

Bis dann

Gerry

Ich habs so gemacht. Mein EBL (wenn man das so nennen kann) hatte allerdings ein externes Ladegerät welches ich durch eines von Viktron ersetzt habe. Ich kann umschalten ob ich die Aufbaubatterie oder die Starterbatterie laden will. Wir sind jetzt 2 Wochen unterwegs und den Kühlschrank habe ich noch nicht auf Gas laufen gehabt. Bis jetzt funktioniert es wie erwartet. BMS ist in der LiFePo4 - Batterie eingebaut. Ich hab eine Batterie von EcoWorthy drin.

Grüße

Uli