Wenn das Wohnmobil an den gewöhnlichen Hausstrom angeschlossen wird (mit Adapter Steckdose; zum Beispiel um den Kühlschrank vor der Fahrt vernünftig runterzukühlen),
Somit ist die Frage nach der CEE-Steckdose schon beantwortet.
Ich würde auch erst mal den Schuko-Stecker drehen. Ist das Geräusch dann immer noch da fällt schon mal die Ursache N/L vertauscht raus.
Hallo zusammen,
"grab aus" 
...Ich bin über die Such-Tante hier bei Euch gelandet, weil ich auch dieses Klacken im Wechselrichter habe/ hatte. Vielen Dank, dass Ihr mich auf die Spur gebracht habt. Ich hatte den Denkfehler auch, dass bei Wechselstrom egal ist, wie 'rum der Stecker steckt. Das ist aber NICHT egal! ...Und nach der Drehung war bei mir das Klacken weg!.
Bei mir arbeitet der WR als USV und zur Versorgung über Batterie schalte ich die Eingangssteckdose des WR ab. Ist jetzt nicht ganz Euer Thema, aber der Fehler war der selbe.
Vielen Dank nochmal an dieses Forum!
Viele Grüße, Achim
Ich hatte den Denkfehler auch, dass bei Wechselstrom egal ist, wie 'rum der Stecker steckt. Das ist aber NICHT egal! ...
Na, dann wird es zeit, das Schuko Stecker eien Verpolungsschutz bekommen- nicht das der Toaster mal rückwärts lauft....
Bei solchen Geschichten liegt es nicht am Stecker/Verpolung, sondern den fehlerhaften Anschluss am Endgerät intern - ordnungsgemäß muss das die Belegung Nulleiter/Phase erkennen.
Bei fest angeschlossene Systemen- Heizung im Haus zB- muss eine "Verpolung" aus verschiedenen Gründen verhindert werden- daher der Festanschluss. Mobile Endgeräte dürfen da - ordentlich ausgeführt- nach VDE keine Probleme machen. Tun sie´s liegts am Gerät.
