Ich würde sagen, normale Arbeiten zur Winterfestmachung reichen. Tanks säubern und desinfizieren... Ggf "Winterbaan" in das Trinkwassersystem und durchlaufen lassen bis die rötliche Flüssigkeit am Hahn ankommt. Dient Frostschutz und Rostschutz...
Wenn es Strom in der Halle gibt, würde ich über Schaltuhr alle 2 Monate mal die Batterien laden.
Dazu die Achsen entlasten und Räder. Ich mache es immer durch die Hubstützenanlage und hebe das Fahrzeug so an, d.d. Räder gerade noch Bodenkontakt haben.
Auch an die KfZ-Batterie denken mit Nachladen...
Hallo,
ich würde über einen so langen Zeitraum die Achse nicht ausgefedert lassen.
Ich hätte bedenken, dass sich an der Kolbenstange Ablagerung oder schlechtenfalls Rost bildet und anschließend der Simmering beim wieder einfedern einen Schaden nimmt. Bei meinem Oldtimer entlaste ich die Räder über den Winter immer, indem ich den Wagen unter der Achse aufbocke. Ich würde noch einmal mit gutem Sprühöl um den Wagen und unter den Wagen gehen und alle Teile so ein bisschen einsprühen. Ansonsten alles so wie oben beschrieben.
Gruß Peter
Hallo,
nicht anders wie ein Womo für 5 Monate über den Winter abgestellt wird. Batterie ausgenommen!
Gruß Rolf
Ich würde zusätzlich
noch den Luftdruck der Räder erhöhen, wenn möglich das Fahrzeug
auch einmal 1 Meter vor oder zurück bewegen. Dichtungen pflegen kann auch nicht schaden.
Gruss von der schönen Mittelmosel 
Achim
Bei einem Jahr würde ich alle Batterien ausbauen, im trockenen Keller bei über 5°C lagern und wie altmaerker empfohlen hat regelmäßig eine Erhaltungsladung programmieren / durchführen lassen.
Schauen das überall Luft ran kommt Revisionsdeckel der Wassertanks offen lassen. Versuchen das sich sowenig wie möglich Kondenswasser bildet (Salzpaket / Raumentfeuchter nutzen)
..Vorher nen Ölwechsel machen, wenn der Letzte schon ne weile her ist.
Die sauren Anteile, welche sich mit der Zeit im schon ne weile gelaufenen Öl bilden, tun dem Motor nicht gut.
Gruß,
Sebastian
