Aussenhaut undicht

Ok, das wird dann wohl ein größeres Thema.

Ist gerade wieder öfters hier im Forum und da solltest Du Dich echt mal durchkämpfen. Erst einmal schauen wie die die Schrauben der Eckleisten aussehen wenn Du mal welche rausgedreht hast. Wenn vom Gewinde nicht mehr viel da ist bist Du der Eintrittsstelle sehr nahe, aber bedenke der Wasserschaden muss nicht an der Eintrittsstelle sein, der kann auch z.B. an einem Fenster sein, Wasser sucht sich seinen Weg.

Viel Glück beim Suchen.

Gruß

Öschi

Tach

Ich würde da mehr die Reling als die Eckleisten für den Wassereintritt verantwortlich machen.

Da mal anfangen ,besser ist das.

roma

Zitat von bummelzug

Bilder der Leiste

Die Leiste sieht meiner Meinung nach nicht nach einer Undichtigkeit aus. Zumindest nicht auf dem Bild das du eingestellt hast.

ich sehe auch nicht wirklich, wo da der schaden sein soll? oben das kleine braune eck oder entlang der fuge? beides wäre aber nicht am rand, wo du die leiste als foto eingestellt hast.

also mal schauen, was da darüber ist. reeling war ja schon mel ein tipp. kann aber auch die obere leiste sein.

bei allem: abmontieren und neu mit butyldichtmasse, hersteller egal, neu eindichten. sollte es um die dachleisten gehen: auch hier: leistenfüller raus, abschrauben. alte dichtmase mit waschbenzin entfernen, neue dichtmasse, reichlich aufbringen, anschrauben. halbe stunde warten und die ausgetretene dichtmasse mit sich selbst abtupfen.

Feuchtigkeitsschäden können eine echte Beschäftigungstherapie darstellen und vor allem ins Geld gehen.

Nach dem letzten Wasserschaden (den Laika lobenswerterweise im Rahmen der Kulanz bezahlt hatte, immerhin so um die 7000 Euro oder mehr) bekomme ich bei dem Thema schnell graue Haare.

Ich hatte ein Feuchtigkeitsmessgerät benutzt, dass normalerweise im Bau eingesetzt wird, sich aber auch im Wohnmobil durchaus bewährt

https://de.trotec.com/shop/feuchteme…utm_campaign=de

Damit würde ich in einer trockenen Phase an mehreren Stellen messen, diese kennzeichnen (z.B. mit Bleistiftnummern) und dann auch nach Regen messen, um Veränderungen zu dokumentieren. Verdächtige Stellen, an denen Wasser eindringen könnte, wären probehalber mit wasserundurchlässigem Klebeband "abzudichten" und wenn die dann trocken blieben, wäre schon mal eine Schwachstelle gefunden, die dann natürlich fachgerecht abgedichtet werden muss.

Moin,

schaue Dir mal die Leiste genau an. Meistens ist die irgendwo gestückelt. Die Leisten werden in Längen so bis glaube 5 oder 6 m angeboten, d.h. die reicht selten komplett. Je nachdem, wo die Stoßstelle ist, brauchst Du nur ein Stück Leiste lösen und anheben.

Zitat von ghost

Moin,

schaue Dir mal die Leiste genau an. Meistens ist die irgendwo gestückelt. Die Leisten werden in Längen so bis glaube 5 oder 6 m angeboten, d.h. die reicht selten komplett. Je nachdem, wo die Stoßstelle ist, brauchst Du nur ein Stück Leiste lösen und anheben.

Hatte gerade das Vergnügen auf einer Dachseite die Kederschiene wechseln zu lassen. Der Einweiser auf der Fähre hat ne Beule reingewinkt...

Bei mir gehts von der Heckstoßstange bis vorne wo das Führerhaus angeflickt ist.

Das Teil kam passgenau vorgebogen für rund 250 Piepen. Der Sperrgutversand kostete nochmal das Gleiche.

Zitat von Trashy

Bei mir gehts von der Heckstoßstange bis vorne wo das Führerhaus angeflickt ist.

Beim Alkovenmobil wäre die Leiste aber einige Meter länger, als beim TI. Beim A geht die Leiste entweder bis unter den Alkoven zum Übergang Fahrerhaus<>Aufbau oder sogar noch weiter bis wieder nach unten. Somit rund doppelt so lang, wie bei Deinem

Zitat von Trashy

Hatte gerade das Vergnügen auf einer Dachseite die Kederschiene wechseln zu lassen. Der Einweiser auf der Fähre hat ne Beule reingewinkt...

Das ist mega übel aber gar nicht so selten.

Ich schaue und gehorche grundsätzlich solchen Einweisern auf Fähren und Häfen nicht .

Die haben nur ein Ziel im Sinn und vor Augen:

Die Fähre so schnell wie möglich leer oder voll zu bekommen.

Was ich selbst sehe und verantworte ist entscheidend !!!!
der „ Einweiser „ ist häufig nur ein angelernter Hilfsarbeiter und im Zweifel eh nicht haftbar zu machen.

Martin

Zitat von Fliegerbaer

Das ist mega übel aber gar nicht so selten.

Ich schaue und gehorche grundsätzlich solchen Einweisern auf Fähren und Häfen nicht .

Die haben nur ein Ziel im Sinn und vor Augen:

Die Fähre so schnell wie möglich leer oder voll zu bekommen.

Was ich selbst sehe und verantworte ist entscheidend !!!!
der „ Einweiser „ ist häufig nur ein angelernter Hilfsarbeiter und im Zweifel eh nicht haftbar zu machen.

Martin

Alles anzeigen

Die Einweiser sind eigentlich gut. Trotzdem natürlich die Selbstkontrolle

Aber leider gab es ein Upperdeck. Der genaue Abstand war nicht einsehbar.

Die Einweiserin stand direkt unter der Kante..............Blick nach oben Fehlanzeige.

Ein leichter Ditsch.

Die Einweiserin war nicht Schuld. War eine junge Frau die man ohne Einweisung einfach mal dahin gestellt hatte.

Finnlines hat das aber ohne murren bezahlt.