Hatte ich auch anfangs. teilweise heftig.
Ging nur mit Motor aus, 2. oder 3. Gang einlagen und mit getretener Kupplung sowie gezogener Bremse Starten und hoffen das der Anlasser das losreisst.
2 Dinge kontrollieren, obwohl die bei mir korrekt waren:
Ablauf des Lüfterkastens abdichten
Schlauch verlängern und hinter dem Getriebe rauslaufen lassen.
Das war bei mir eigentlich gegeben. Abhilfe hat bei mir eine Abdeckung auf den Lüftungsschlitzen gebracht, so dass im Stand eigentlich kein Wasser mehr in den Kasten tropft. Seit 3 Jahren Ruhe.
Hatte ich bei meinem Bus auch mal. Habe ihn dann im ersten Gang gestartet und bin ein paar Meter mit wechselnder Belastung über den Hof gefahren. Hat sich dabei schnell gelöst und gut seither.
Bei unserem Ducato habe ich das Kupplungsseil unten am Getriebe ca 1,5 cm nach gespannt. Dadurch wird die Kupplung beim treten des Pedales deutlich mehr " ausgehoben " Beim Starten mit eingelegtem Gang und voll durchgetretenem Pedal hat sie sich gut gelöst. Anschliesend das Seilspannung wieder auf " normal " zurückgestellt und einige male am Berg angefahren. Seither trennt sie wieder einwandfrei. Das sollte man nicht allzuoft machen da der verschleiß stark zunimmt.
Bei unserem Womo war die Ursache dass es ungünstig im Freien stand und dadurch Wasser in die Kupplungsglocke eindringen konnte.
Gruß
Michael
In grauer Vorzeit so "glaube " ich mich zu erinnern,
soll das eingießen, dort wo ansonsten das Wasser einlass findet,
von normaler Cola, ca. 1 L geholfen haben den Rost zu unterwandern.
So konnnten sich dann die Kupplungsbeläge vom Metall der Schwungscheibe
oder Kupplungsscheibe bei starten lösen.
Würde wohlauch mir Röstlöser funktionieren, dann sind aber anschließend die Beläge verölt.
Hatte schon jemand das Problem, dass sich auf diesen Wegen keine Veränderung einstellte?
Auch wieder ich ... aber nur Motorrad Oldtimer. Da musste dann die Kupplung raus..
